Hinweise zu B Frühkindliche Bildung und Betreuung

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1 Hinweise zu B Frühkindliche Bildung und Betreuung Angebote frühkindlicher Bildung und Betreuung Standorte der Kitas Kitas im Kita-Gutscheinsystem: Auf der Karte abgebildet sind nur die Kindertagesstätten, die durch das Hamburger Kita-Gutschein-System gefördert werden. Stundenkontingente: Im Hamburger Kita-Gutschein-System können Eltern einen geldwerten Gutschein für eine bestimmte Anzahl Betreuungsstunden bei einer Kita ihrer Wahl einlösen. Die Kita entscheidet eigenständig darüber, wie viele tägliche Betreuungsstunden bei ihren Betreuungsplätzen angeboten werden können. Angezeigt wird im Datenblatt der Anteil der eingelösten Gutscheine nach Stundenumfang an allen in einer Kita eingelösten Gutscheinen. Das Datenblattgibt Hinweise auf den Betreuungsumfang der in einer Kita betreuten Kinder. Es gibt im Elementarbereich (Kinder ab 3 Jahren bis Schuleintritt) Betreuungsgutscheine im Umfang von 4, 5, 6, 8, 10 und 12 Stunden und im Krippenbereich (Kinder unter 3 Jahren) im Umfang von 4, 6, 8, 10, und 12 Stunden. Inanspruchnahme frühkindlicher Bildung und Betreuung Regionale Betreuungsquote der unter 3-Jährigen Bei der Betreuungsquote der unter 3-Jährigen werden in den Daten nur diejenigen Kinder erfasst, die ein Betreuungsangebot (Kita oder Tagespflege) im Rahmen des Kita-Gutschein-Systems (einschließlich stadteigene Kitas) in Anspruch nehmen. Für die Berechnung der Anteile der Betreuungsquoten der unter 3-Jährigen wurden für das Jahr 2013 Bevölkerungsdaten der amtlichen Statistik leicht überschätzt. Auf der Ebene von gesamt Hamburg und gemessen an den fortgeschriebenen Daten aus dem Zensus 2011 stellt die Überschätzung für die unter 3-Jährigen rund +0,62 % dar. Entsprechend sind berechneten Betreuungsquoten minimal unterschätzt. Für frühere Jahre war die Berechnungsgrundlage die Fortschreibung der Bevölkerungsdaten aus dem Zensus Die Anteile der betreuten unter 3-jährigen Kinder sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Kinder in dieser Altersgruppe leben. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine Leistungsarten Krippe: 1

2 Im Hamburger Kita-Gutschein-System (vgl. Glossar) erhalten Eltern einen geldwerten Gutschein für die Betreuung ihrer Kinder entweder in einer Kindertagesstätte oder in der Tagespflege. Die Eltern erhalten je nach Bedarf Gutscheine mit unterschiedlichen Stundenumfängen, die direkt in einer Kita eingelöst werden können. Für die Kindertagespflege erfolgt eine Leistungsbewilligung erst dann, wenn eine geeignete Tagespflegeperson nachgewiesen oder vermittelt werden konnte. Auf dem Datenblatt dargestellt sind die Anteile der im Stadtteil wohnenden unter 3- bis unter 6-Jährigen, die in der Kinderbetreuung des Kita-Gutschein-Systems sind, nach Leistungsart. Unter Leistungsart gefasst wird der Stundenumfang der eingelösten Kita-Gutscheine (4/5/6/8/10/12 Stunden pro Tag) sowie der Anteil der eingelösten Gutscheine für die Tagespflege (alle Umfänge von unter 10 Stunden bis über 41 Stunden pro Woche zusammengefasst). Regionale Betreuungsquote der 2-Jährigen Bei der Betreuungsquote der 2-Jährigen werden in den Daten nur diejenigen Kinder erfasst, die ein Betreuungsangebot (Kita oder Tagespflege) im Rahmen des Kita-Gutschein-Systems (einschließlich der stadteigene Kitas) in Anspruch nehmen. Für die Berechnung der Anteile der Betreuungsquoten der 2-Jährigen wurden für das Jahr 2013 Bevölkerungsdaten der amtlichen Statistik leicht überschätzt. Auf der Ebene von gesamt Hamburg und gemessen an den fortgeschriebenen Daten aus dem Zensus 2011 stellt die Überschätzung für die unter 3- Jährigen rund +0,62 % dar. Entsprechend sind berechneten Betreuungsquoten minimal unterschätzt. Für frühere Jahre war die Berechnungsgrundlage die Fortschreibung der Bevölkerungsdaten aus dem Zensus Die Anteile der betreuten unter 2-jährigen Kinder sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Kinder in dieser Altersgruppe leben. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine Regionale Betreuungsquote der unter 3- bis unter 6-Jährigen Bei der Betreuungsquote der unter 3- bis unter 6-Jährigen werden in den Daten nur diejenigen Kinder erfasst, die ein Betreuungsangebot (Kita oder Tagespflege) im Rahmen des Kita-Gutschein-Systems (einschließlich stadteigene Kitas) in Anspruch nehmen. Außerdem erfasst sind unter 6-Jährige, die die Vorschulklasse (VSK) besuchen. Stichtag der Kita- und der VSK-Daten ist der Für die Berechnung der Anteile der Betreuungsquoten der 3- bis unter 6-Jährigen wurden für das Jahr 2013 Bevölkerungsdaten der amtlichen Statistik leicht überschätzt. Auf der Ebene von gesamt Hamburg und gemessen an den fortgeschriebenen Daten aus dem Zensus 2011 stellt die Überschätzung für die unter 3-Jährigen rund 2

3 +3,75 % dar. Entsprechend sind berechneten Betreuungsquoten leicht unterschätzt. Stichtag der Bevölkerungsdaten ist der Aufgrund der zeitlichen Differenz gegenüber dem Stichtag der Betreuungsdaten kann es bei der Berechnung der Betreuungsquoten teilweise zu leichten Ungenauigkeiten kommen. Die Anteile der betreuten 3- bis unter 6-jährigen Kinder sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Kinder in dieser Altersgruppe leben. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine Leistungsarten Elementarbereich: Im Hamburger Kita-Gutschein-System (vgl. Glossar) erhalten Eltern einen geldwerten Gutschein für die Betreuung ihrer Kinder entweder in einer Kindertagesstätte oder in der Tagespflege. Die Eltern erhalten je nach Bedarf Gutscheine mit unterschiedlichen Stundenumfängen, die direkt in einer Kita eingelöst werden können. Für die Kindertagespflege erfolgt eine Leistungsbewilligung erst dann, wenn eine geeignete Tagespflegeperson nachgewiesen oder vermittelt werden konnte. Auf dem Datenblatt dargestellt sind die Anteile der im Stadtteil wohnenden unter 3- bis unter 6-Jährigen, die in der Kinderbetreuung des Kita-Gutschein-Systems sind, nach Leistungsart. Unter Leistungsart gefasst wird der Stundenumfang der eingelösten Kita-Gutscheine (5/6/8/10/12 Stunden pro Tag sowie der Anteil der eingelösten Gutscheine für die Tagespflege (alle Umfänge von unter 10 Stunden bis über 41 Stunden pro Woche zusammengefasst). Weitere Kategorien sind Kita-Gutscheine im Rahmen der Eingliederungshilfe für Kinder mit Behinderung und der Besuch einer Vorschulklasse. Die Bezugsgröße ist der Wohnort der betreuten Kinder. Regionale Betreuungsquote der 4-Jährigen Bei der Betreuungsquote der 4-Jährigen werden in den Daten nur diejenigen Kinder erfasst, die ein Betreuungsangebot (Kita oder Tagespflege) im Rahmen des Kita-Gutschein-Systems (einschließlich der stadteigene Kitas) in Anspruch nehmen. Für die Berechnung der Anteile der Betreuungsquoten der 4-Jährigen wurden für das Jahr 2013 Bevölkerungsdaten der amtlichen Statistik leicht überschätzt. Auf der Ebene von gesamt Hamburg und gemessen an den fortgeschriebenen Daten aus dem Zensus 2011 stellt die Überschätzung für die unter 3- Jährigen rund +3,75 % dar. Entsprechend sind berechneten Betreuungsquoten leicht unterschätzt. Stichtag der Bevölkerungsdaten ist der Aufgrund der zeitlichen Differenz gegenüber dem Stichtag der Betreuungsdaten kann es bei der Berechnung der Betreuungsquoten teilweise zu leichten Ungenauigkeiten und rechnerisch zu Werten von über 100% kommen. Die Anteile der betreuten unter 4-jährigen Kinder sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Kinder in dieser Altersgruppe leben. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine 3

4 Anteil der betreuten Kinder unter 3 Jahren, die zu Hause überwiegend eine andere Sprache als deutsch sprechen Kinder mit einer nicht-deutscher Familiensprache: Bei der Beantragung eines Kita-Gutscheins geben die Eltern an, welche Sprache überwiegend in der Familie gesprochen wird. Weitere Sprachen, die möglicherweise auch in der Familie gesprochen werden, werden dabei nicht erfasst. Die Anteile der betreuten unter 3-jährigen Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache an allen betreuten Kindern sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 10 Kinder in frühkindlicher Betreuung sind. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine Fallzahlen gibt, werden keine Werte angezeigt und die Flächen grau eingefärbt. Anteil der betreuten 3- bis unter 6-jährigen Kinder, die zu Hause überwiegend eine andere Sprache als deutsch sprechen Kinder mit einer nicht-deutscher Familiensprache: Bei der Beantragung eines Kita-Gutscheins geben die Eltern an, welche Sprache überwiegend in der Familie gesprochen wird. Weitere Sprachen, die möglicherweise auch in der Familie gesprochen werden, werden dabei nicht erfasst. Die Anteile der betreuten 3- bis unter 6-jährigen Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache an allen betreuten Kindern sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 10 Kinder in frühkindlicher Betreuung sind. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine Fallzahlen gibt, werden keine Werte angezeigt und die Flächen grau eingefärbt. Anteil der Kinder in vorschulischer Sprachförderung Vorschulische Sprachförderung: Vgl. Additive Sprachförderung im Vorschulalter. In der Berechnung berücksichtigt wurden sowohl Kinder, die in der Vorschule gefördert werden, als auch solche, die in der Kita additive Sprachförderung erhalten. Berechnet wurden die Anteile auf Grundlage der Bevölkerungsdaten der 5-Jährigen (Melderegister, Statistikamt Nord), da die Kinder bei der Inanspruchnahme der vorschulischen Sprachförderung im Durchschnitt fünf Jahre alt sind. Die Werte sind als Näherungswerte zu verstehen, da eine altersgenaue Berechnung nicht möglich ist. Die Anteile der Kinder in vorschulischer Sprachförderung sind nur in Gebieten ausgewiesen, in denen mindestens 30 Kinder in der Altersgruppe der 5-Jährigen leben. In Gebieten, in denen es nach diesem Kriterium zu geringe oder gar keine 4

5 Soziodemographische Rahmenbedingungen Überdurchschnittlich hoher Anteil der unter 6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund Überdurchschnittlicher Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund : Auf der Karte hervorgehoben werden nur die statistischen Gebiete, in denen die Anteile der unter 6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund mehr als eine Standardabweichung vom gesamtstädtischen Mittelwert abweichen und damit als überdurchschnittlich hohe Werte eingestuft werden. Kinder unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund : Bei den hier dargestellten Kennzahlen zur Anzahl und Anteilen der unter 6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund in Hamburg handelt es sich nicht um statistische Ergebnisse im Sinne einer Erhebung, sondern um Schätzungen aufgrund statistischer Berechnungen durch das Statistikamt Nord. Sie beruhen auf einem anonymisierten Sonderabzug aus dem Melderegister mit dem Stichtag Die lediglich bei ihrer Reederei gemeldeten Seeleute und Binnenschiffer wurden nicht eingezogen, ebenso nicht die am Nebenwohnsitz gemeldeten Personen. Zu der Bevölkerung mit Migrationshintergrund gehören die ausländische Bevölkerung sowie alle ab 1950 von außerhalb Deutschlands Zugewanderten unabhängig von ihrer Nationalität. Dazu zählen auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten früheren Ausländerinnen und Ausländer sowie in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus der Migrationserfahrung der Eltern oder eines Elternteils ableitet. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit 2000 auch die (deutschen) Kinder ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell erfüllen. Nicht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund zählen Flüchtlinge und Vertriebene in Folge des Zweiten Weltkriegs. Trotz einiger methodisch bedingter Einschränkungen ermöglicht das standardisierte Verfahren MigraPro ein Gemeinschaftsprojekt des KOSIS-Verbunds im Rahmen der deutschen Städtestatistik eine realitätsnahe Beschreibung der Anzahl der Personen mit Migrationshintergrund sowie ihrer Herkunftsländer. Überdurchschnittlich hoher Anteil der Kinder in Klassenstufe 1, die zuhause nicht Deutsch sprechen Überdurchschnittlicher Anteil der Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache: Auf der Karte hervorgehoben werden nur die statistischen Gebiete, in denen die Anteile der Kinder der Klassenstufe 1 mit einer nicht-deutschen Familiensprache mehr als eine Standardabweichung vom gesamtstädtischen Mittelwert abweichen und damit als überdurchschnittlich hohe Werte eingestuft werden. Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache: Bei der Ermittlung der Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache in Klassenstufe 1 wurden sowohl Kinder mit einer nicht-deutschen Erst- als auch einer nicht-deutschen Zweitsprache berücksichtigt. Damit sind alle Kinder erfasst, die zuhause eine andere Sprache als Deutsch sprechen, unabhängig davon, ob zuhause teilweise auch Deutsch gesprochen wird. Erfasst wurden alle Kinder der Klassenstufe 1 sowohl der Grund- als auch der Sonderschulen. Bezugsgröße ist der Wohnort der Kinder. Überdurchschnittlich hoher Anteil der Kinder unter sieben 7 Jahren in Mindestsicherung Überdurchschnittlicher Anteil der Kinder in Mindestsicherung: Auf der Karte hervorgehoben werden nur die Stadtteile, in denen die Anteile der unter 7-jährigen Kinder in 5

6 Mindestsicherung mehr als eine Standardabweichung vom gesamtstädtischen Mittelwert abweichen und damit als überdurchschnittlich hohe Werte eingestuft werden. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können die Daten zu den Kindern in Mindestsicherung nicht auf Ebene der statistischen Gebiete dargestellt werden. Kinder unter 7 Jahren: Auf Grund einer vorgegebenen Aggregationsstruktur der Daten zu den Kindern in Mindestsicherung können an dieser Stelle die Daten nur für die Gruppe der unter 7-Jährigen sowie für die 7- bis unter 18-Jährigen berichtet werden. Eine Berechnung nach der sonst im Bildungsatlas verwendeten Altersklasse der Kinder unter 6 Jahren war bei diesen Daten nicht möglich. Kinder in Mindestsicherung: Für die Ermittlung des Anteils der Kindern und Jugendlichen in Mindestsicherung wurden vom Statistikamt Nord in einer Sonderauswertung die Ergebnisse mehrerer Statistiken zusammengeführt, um eine Gesamtschau des Sozialleistungsbezugs auf Stadtteilebene zu ermöglichen. Erfasst wurden demnach diejenigen Kinder und Jugendlichen, die in Haushalten leben, die entweder Arbeitslosengeld II, Sozialgeld ( Hartz IV ), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, laufende Sozialhilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen oder Regelleistungen nach dem Asylbewerber-leistungsgesetz erhielten. Zusammengefasste Gebiete mit keinen oder zu geringen Fallzahlen: Um die statistische Geheimhaltung zu garantieren, wurden für die Anteilsberechnungen einige aneinandergrenzende Stadtteile, die besonders wenig Fallzahlen (unter drei Kinder in der Altersgruppe) aufwiesen, zusammengefasst. Dieses betraf besonders die Stadtteile mit geringen Bevölkerungszahlen in der Umgebung des Hafens und den Vier- und Marschlanden. Folgende Stadtteile wurden daher zusammengefasst: Rothenburgsort, Billbrook Kleiner Grasbrook, Steinwerder, Waltershof, Finkenwerder Altengamme, Neuengamme, Kirchwerder Ochsenwerder, Reitbrook, Billwerder, Moorfleet, Tatenberg, Spadenland Neuland, Gut Moor Moorburg, Altenwerder Francop, Neuenfelde, Cranz Insgesamt konnten 96 Kinder in der Altersgruppe 0 bis unter 7 und 109 Kinder und Jugendliche in der Altersgruppe 7 bis unter 18 Jahre nicht einem Gebiet zugeordnet werden. Statistische Gebiete mit niedrigem oder sehr niedrigem sozialen Statusindex nach Systematik des Hamburger Sozialmonitoring Sozialer Statusindex: Im Hamburger Sozialmonitoring werden Daten und Indikatoren zur sozialen Situation und zur Bevölkerungsstruktur auf kleinräumiger Ebene jährlich aufbereitet, um damit eine Grundlage für eine differenzierte Stadtbeobachtung und Stadtentwicklung auf sozialräumlicher Ebene bereitzustellen. Im Regionalen Bildungsatlas abgebildet ist der durch das Hamburger Indexverfahren zugeschriebene Statusindex jedes statistischen Gebiets. Grundlage des Hamburger Indexverfahrens ist ein Set von Aufmerksamkeitsindikatoren, die in ihrer Kombination eine gute Abbildung sozialer Ungleichheit im Stadtgebiet darstellen. Für die Berechnung des Statusindex werden folgende sieben Statusindikatoren herangezogen: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Kinder von Alleinerziehenden 6

7 SGB II Empfängerinnen und Empfänger Arbeitslose Kinder in Mindestsicherung Mindestsicherung im Alter Schulabschlüsse: Anteile mit Realschul-, Hauptschul- und ohne Hauptschulabschluss Die einzelnen Indikatoren werden dabei zu einem Statusindex zusammengefasst. Zur Bildung des Index wird eine Standardisierung (z-transformation) der Werte vorgenommen, um Indikatoren mit unterschiedlichen Maßeinheiten und Verteilungen auf eine einheitliche, vergleichbare Skala zu bringen und anschließend aufaddieren zu können. Für jedes statistische Gebiet wurden die z-werte der sieben Indikatoren zu einer Zeilensumme addiert und damit die Stärke der Abweichung der betrachteten Indikatoren in den statistischen Gebieten vom Hamburger Durchschnitt abgebildet. Abschließend wurden Klassen definiert, die sich an der Streuung der Statussumme ausrichten. Die Gruppen wurden demnach in vier Klassen zusammengefasst: Gebiete mit weniger als -1,0 Standardabweichungen erhalten einen hohen Status und Gebiete zwischen -1,0 und +1,0 Standardabweichungen werden als mittel ausgewiesen. Bei einer höheren Standardabweichung wird den Gebieten ein niedriger (+1,0 bis +1,5) bzw. sehr niedriger Status (mehr als +1,5) zugeschrieben. Weitere Informationen hierzu sind auf der Seite zu finden. 7

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