R a t g e b e r. Matthias Nast. Trinkwasser. Unser wichtigstes Lebensmittel. Stiftung für Konsumentenschutz

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1 Unser wichtigstes Lebensmittel Stiftung für Konsumentenschutz R a t g e b e r Matthias Nast Trinkwasser

2 Inhalt Vorwort 7 Einleitung : Ohne Wasser kein Leben 9 1 Trinkwasser : Lebensmittel aus der Leitung 15 2 Umwelt und Energie : Wasser sparen am richtigen Ort 31 3 Sicherheit : Worauf Sie achten sollten 49 4 Kostenwahrheit : Gebühren, Schäden und Versicherungen 71 5 Mineralwasser : Teuer und umweltbelastend 81 Anhang 87 Nützliche Links 101 Literatur 109 Register 111

3 Vorwort 7 Vorwort Wir drehen den Wasserhahn auf und haben frisches Trinkwasser in Hülle und Fülle zur Verfügung zur Konsumation, für unsere Körperhygiene, zum Kochen, Waschen oder, um den Garten zu giessen. Warum also ein Ratgeber über Trinkwasser, das für uns so selbstverständlich vorhanden ist und in der Regel unbedenklich konsumiert werden kann? Das Wasser ist bei uns weder rar noch verehren wir unsere Flüsse oder müssen das Wasser in langen Märschen nach Hause tragen. Hierzulande erkranken oder sterben auch nicht Kinder, weil sie verschmutztes Wasser trinken müssen. Gerade weil Trinkwasser so selbstverständlich zur Verfügung steht und wir ebenso selbstverständlich davon ausgehen, dass es von einwandfreier Qualität ist, lohnt es sich, sich eingehender darüber Gedanken zu machen. Wir zeigen im Ratgeber auf, wie unser Trinkwasser gewonnen wird und wer für das saubere, einwandfreie Wasser und die Kontrolle zuständig ist. Meldungen von verunreinigtem Trinkwasser oder Rückständen von Chemikalien, Medikamenten oder anderen Stoffen verunsichern zeitweise auch die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz. Im vorliegenden Ratgeber erfahren Sie, wo die heiklen Punkte liegen und in welchen Regionen man allenfalls vorsichtig sein muss. Zudem inden Sie auch die gesetzlichen Grundlagen, welche für die Gewinnung und die Verteilung von Trinkwasser relevant sind. Sie inden auch Hinweise, wie Sie sinnvoll Wasser sparen und warum es wenig Sinn macht, Mineralwasser, welches abgefüllt, verpackt und weit transportiert wird, zu konsumieren. Der Mineralwasserkonsum steigt stetig. Wir setzen uns für einen Gegentrend ein, denn Trinkwasser ist ökologisch, günstig und verursacht keinen Abfall! Ein Ratgeber ist jedoch kein Ratgeber, wenn er Ihnen nicht Hilfestellungen bietet, falls Sie Fragen oder Probleme mit dem Trinkwasser haben. Sie inden viele nützliche Tipps und Informationen dazu und erfahren, auf welche Punkte Sie selbst achten können, wenn Sie sparsam und auch achtsam mit Wasser umgehen wollen.

4 Ein afrikanisches Sprichwort besagt: «Wenn du Wasser trinkst, denk auch an die Quelle». Mit diesem Ratgeber führen wir Sie nicht nur an die Quelle Ihres Wassers, sondern wir hoffen, es gelingt uns, Ihnen bei Fragen sei es rechtlicher oder gesundheitlicher Art zu zeigen, an wen Sie sich wenden können. Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche und erfrischende Lektüre! Stiftung für Konsumentenschutz

5 Einleitung : Ohne Wasser kein Leben

6 Einleitung 11 Trinkwasser ist der beste Durstlöscher. Das kalorienfreie Naturprodukt enthält weder Zucker noch Koffein oder künstliche Geschmacksstoffe. Es wird lokal gewonnen, direkt ins Haus geliefert und ist billig. Seine Gewinnung und Verteilung benötigen sehr wenig Energie. Wer also mit Trinkwasser seinen Durst löscht, verhält sich umweltbewusst und schont die Haushaltskasse. In der Schweiz sind wir in der glücklichen Lage, dass wir über genügend Trinkwasser verfügen. Dank strenger Gesetze und aufgrund zuverlässig geführter Wasserversorgungen schneidet die Schweiz auch bezüglich Trinkwasserqualität sehr gut ab. Das ist allerdings keine Selbstverständlichkeit. Denn nur dank gewissenhafter Kontrollen sowie der Eigenverantwortung der Konsumentinnen und Konsumenten können die hohen Qualitätsstandards eingehalten werden. Bisher hat in der Schweiz ein Ratgeber zum Thema Trinkwasser gefehlt. Die vorliegende Publikation schliesst nun diese Lücke. Sie will erstens darlegen, worauf zu achten ist, damit wir jederzeit qualitativ einwandfreies Trinkwasser konsumieren können. Zweitens will der Ratgeber die Konsumentinnen und Konsumenten sensibilisieren : Denn nur wenn wir verantwortungsvoll mit dem Rohstoff umgehen, können wir auch in Zukunft sorglos Trinkwasser nutzen. Und drittens wollen wir auch dazu ermutigen, über den Wasserverbrauch nachzudenken, und zum Konsum von Trinkwasser anregen. Die Gewinnung und Verteilung des Trinkwassers indet im Untergrund statt und ist für Konsumentinnen und Konsumenten nicht sichtbar. Denn das Rohwasser wird meist im Untergrund gefasst und dann über ein weitverzweigtes, unterirdisch verlegtes Leitungsnetz verteilt. Das erste Kapitel dieses Ratgebers will deshalb das Unsichtbare sichtbar machen. Es beschreibt in kurzer Form den Lebensweg des Trinkwassers von der Quelle bis zu Ihrem Wasserhahnen. Im zweiten Kapitel erfahren Sie, welche Massnahmen Sie als Konsumentin und Konsument zum Schutz des lebenswichtigen Rohstoffes ergreifen und wie Sie das kostbare Nass ökologisch nutzen können. Das dritte Kapitel enthält wertvolle Tipps über den sicheren Umgang mit Trinkwasser und beantwortet Fragen rund um die Trinkwasserqualität, die Wasserhärte und die Gefahren, die von unsachgemäss installierten Hausinstallationen ausgehen können. Im vierten Kapitel stehen Kostenfragen im Zentrum. Es geht ausserdem darauf ein, was bei einem Wasserschaden zu tun ist und welche Versicherung dafür aufkommt. Im fünften Kapitel werden die Unterschiede zwischen Mineralwasser und Trinkwasser erläutert und aufgezeigt, dass das Hahnenwasser dem Wasser aus der Flasche in nichts nachsteht.

7 12 Trinkwasser Einführende Fakten Wer leben will, braucht Wasser : Ohne Nahrung kann ein Mensch zur Not einige Wochen durchstehen. Fehlt ihm die notwendige Flüssigkeit, überlebt er kaum drei Tage. Der Mensch besteht zu rund 60 Prozent aus Wasser ( Säuglinge zirka 80 Prozent ). Wasser ist Bestandteil der Zellen, des Blutes, der Lymphe, der Gehirnlüssigkeit sowie der Verdauungssäfte und transportiert wichtige Nährstoffe für die Zellen. Es regelt darüber hinaus die Körpertemperatur des Menschen. Durch Verdunsten an der Hautoberläche ( Schweiss ) wird dem Körper Wärme entzogen. Pro Tag verliert der Körper zirka zweieinhalb Liter Flüssigkeit ( in heissen Klimazonen bis zu sechs Liter!). Hierzulande sollte der Mensch pro Tag etwa zweieinhalb Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Rund einen Liter nehmen wir durch feste Nahrung zu uns. Den Rest, also mindestens anderthalb Liter, müssen wir durch das eigentliche «Trinken» aufnehmen. Der Mensch scheidet Wasser als Harn, Schweiss, Kot oder mit der Atemluft wieder aus. 100 Regentropfen : In unseren Breitengraden verdunsten von 100 Tropfen Regenwasser zirka 40 wieder zurück in die Atmosphäre. Ein Teil wird von den Planzen aus dem Boden aufgenommen und wieder in die Luft abgegeben. Etwa 30 Tropfen liessen in Bäche, Flüsse und Seen ab. Die restlichen etwa 30 Tropfen versickern im Boden und werden zu Quell- bzw. Grundwasser. Dieses wird zusätzlich durch versickerndes Flusswasser angereichert. Der blaue Planet : Rund 71 Prozent der Erdoberläche sind von Wasser bedeckt. Diese Wassermasse ist gigantisch. Die Wasservorräte belaufen sich auf rund 1,4 Milliarden Kubikkilometer. Das entspricht einem Würfel mit der Kantenlänge von 1116 Kilometer. Allerdings sind nur etwa drei Prozent des gesamten Wasservorrates Süsswasser. Davon ist wiederum ein Grossteil entweder in den Eiskappen am Nord- und Südpol gefroren oder als nicht erreichbares Grundwasser vorhanden. Der Vorrat an tatsächlich nutzbarem Süsswasser wird auf 9000 bis Kubikkilometer geschätzt, was einer Kantenlänge von 21,5 Kilometer entspricht. Darüber hinaus sind die Süsswasservorräte sehr ungleichmässig auf der Erde verteilt. In vielen Regionen und Ländern ist das Wasser deshalb ein äusserst knappes Gut.

8 Einleitung 13 Wasserknappheit : Hierzulande kann frisches und einwandfreies Leitungswasser nach Belieben aus dem Wasserhahn getrunken werden. Wenn wir allerdings über die Schweiz und Europa hinausschauen, ist die ausreichende Versorgung der Menschen mit Wasser nicht garantiert. Rund 1,2 Milliarden Menschen schöpfen ihr Trinkwasser jeden Tag aus verschmutzten Quellen. Pro Jahr sterben über fünf Millionen Menschen an den Folgen von verunreinigtem Trinkwasser, wie Durchfall oder Cholera. Alle acht Sekunden stirbt ein Kind an einer dieser eigentlich heilbaren Krankheiten. In vielen Dörfern in den Entwicklungsländern fehlt selbst das Geld, um eine einfache Trinkwasserversorgung zu bauen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung unter Wasserknappheit leiden. Im 21. Jahrhundert werden wir also zusehends vor dem Problem stehen, eine ausreichende Wasserversorgung der Weltbevölkerung zu gewährleisten.

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