Pressekonferenz am 16. Dezember 2014 im Pressezentrum des Landtags Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf

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1 Pressekonferenz am 16. Dezember 214 im Pressezentrum des Landtags in Düsseldorf anlässlich des Erscheinens des Statistischen Jahrbuchs NRW 214 Schwerpunktthema: Eheschließungen und Scheidungen im Wandel der Zeit Statement von Hans-Josef Fischer, Präsident von Information und Technik (IT.NRW) Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, ab heute steht die neue Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs für Nordrhein- Westfalen bereit. Es ist eine umfassende Faktensammlung mit Statistikergebnissen aus allen gesellschaftlichen Bereichen von A wie Abendschulen bis Z wie Zugezogene. Es enthält Daten für, seine e, Städte und Gemeinden. Einige Highlights nenne ich Ihnen vorab: Im Jahr 213 gab es in NRW 79 9 Eheschließungen rein rechnerisch wurde also alle 6 ½ Minuten (oder alle 395 Sekunden) eine Ehe geschlossen; mit 4 5 Scheidungen wurde allerdings auch alle 13 Minuten (oder alle 779 Sekunden) eine Ehe geschieden. Mit fast 1,3 Millionen kamen mehr als ein Viertel (28,5 Prozent) der 4,4 Millionen ausländischen Gäste, die 213 in den nordrhein-westfälischen Beherbergungsbetrieben übernachteten, aus den Beneluxstaaten. 213 wurden in NRW-Betrieben 151,8 Millionen Liter Apfelwein und sonstige Fruchtweine sowie alkoholhaltige Mischgetränke abgefüllt, dies war nahezu ein Drittel der gesamten Produktionsmenge Deutschlands. Mit dieser Menge könnten über eine Million handelsübliche Einbau-Badewannen gefüllt werden. 11,8 Prozent der privaten Haushalte in NRW verfügten 213 über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 9 Euro. Bei 17,1 Prozent der Haushalte lagen die Einkünfte zwischen 3 6 und 18 Euro. Die Mehrheit (7,9 Prozent) gab an, über ein Nettoeinkommen von 9 bis Euro zu verfügen. 1

2 Wir nehmen die Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs traditionell zum Anlass, um der Presse und Öffentlichkeit Einblick in die vielfältigen Ergebnisse der amtlichen Statistik zu geben. Unsere Aufgabe als statistisches Landesamt ist es, objektive und neutrale Statistiken zu erstellen und sie der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Dies ist Voraussetzung für eine am Sozialstaatsprinzip orientierte Politik so steht es im Bundesstatistikgesetz. Als Schwerpunktthema haben wir in diesem Jahr das Thema Eheschließungen und Scheidungen im Wandel der Zeit gewählt. Ich stelle Ihnen ausgewählte Entwicklungen und Tendenzen zu diesen beiden sehr menschlichen Sachverhalten vor. Im Jahr 213 wurden in den nordrhein-westfälischen Standesämtern 79 9 Ehen geschlossen. Das waren 2,3 Prozent weniger Eheschließungen als im Vorjahr und gleichzeitig die niedrigste Zahl seit Bestehen des Landes. Vor 5 Jahren (1963) wurden noch mehr als Ehen geschlossen. Das Hochzeitsversprechen, den Rest des Lebens mit seinem Ehepartner zu verbringen, wird bekanntlich jedoch nicht immer gehalten: Im Jahr 213 wurden in NRW 4 5 Ehen geschieden, damit war die Zahl der Scheidungen zwar niedriger als im Vorjahr ( 6,8 Prozent), aber fast dreimal so hoch wie Während die Zahl der Eheschließungen mit Ausnahme der 198er Jahre tendenziell rückläufig war, stiegen die Scheidungszahlen bis zum Rekordjahr 24 (51 1) kontinuierlich an. Sie verringerten sich in den letzten zehn Jahren wieder um 2,6 Prozent. Abbildung Eheschließungen und Scheidungen in 1963 bis Eheschließungen Scheidungen je 1 Einwohner ,7 6,6 6,2 6, 4,9 4, ,9 1,3 2,1 2,2 2,8 2, Neben der steigenden Akzeptanz anderer Lebensformen sind auch demografische Veränderungen für eine nachlassende Heiratsneigung verantwortlich: Der Anteil der Bevölkerung im üblichen Heiratsalter (2 bis 34 Jahre) war vor drei Jahrzenten in noch um fast 22 Prozent höher als heute. Die nordrhein-west- 2

3 fälische Heiratsrate verringerte sich seit dem Jahr 1963 von 8,7 auf 4,7 Eheschließungen je 1 Einwohner im Jahr 25. Seit dem Jahr 26 zeigt sich eher eine Tendenz gleichbleibender Heiratsneigung. Seitdem veränderte sich die jährliche Heiratsrate nur noch geringfügig und lag 213 bei 4,5. Abbildung 2 16 Eheschließungen und Scheidungen in 1963 bis Eheschließungen Scheidungen *) *) Am 1. Juli 1977 trat eine Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft. Auch das Alter der Ehegatten bei der Eheschließung hat sich in den letzten 5 Jahren verändert: 1963 waren Männer in bei der Erstheirat im Schnitt 26 und Frauen 24 Jahre alt. Im Jahr 213 lag das Durchschnittsalter der Männer bei der Eheschließung bei 33 Jahren und das der Frauen bei 3 Jahren. Bei mehr als einem Viertel (27 Prozent) der Eheschließungen im Jahr 213 waren die Frauen zwei, drei oder vier Jahre jünger als ihre Ehemänner; 1983 hatte dieser Anteil noch bei 33 Prozent gelegen. Der Anteil der Eheschließungen, bei denen die Frau zwei, drei oder vier Jahre älter war als ihr Ehemann, lag im Jahr 213 bei neun Prozent und war mit sieben Prozent um fast zwei Prozentpunkte höher als (Siehe Abb. 3a und 3b.) Bei nahezu zwei Dritteln (65 Prozent) der im Jahr 213 geschlossenen Ehen heirateten die Partner zum ersten Mal waren noch in 68 Prozent der Fälle beide Ehegatten ledig. In 18 Prozent der Eheschließungen des Jahres 213 war einer der beiden Partner schon einmal verheiratet und in 17 Prozent der Fälle hatten beide bereits eine Ehe hinter sich (1983: 17 bzw. 14 Prozent). (Siehe Abb. 4.) Vor 3 Jahren besaßen bei 91 Prozent der standesamtlichen Trauungen in NRW beide Ehepartner die deutsche Staatsangehörigkeit. Bis zum Jahr 213 ist der Anteil der Eheschließungen, bei denen ein deutscher Mann eine deutsche Frau heiratete, auf 84 Prozent zurückgegangen. In 13 Prozent der Fälle handelte es sich um Eheschließungen, bei denen entweder der Mann oder die Frau Deutsche waren. 5 6 deutsche Männer ehelichten eine ausländische Partnerin. Am häufigsten 3

4 heirateten sie eine türkische (15 Prozent) und am zweithäufigsten eine polnische (13 Prozent) Frau. Die 4 75 deutschen Frauen, die einen nichtdeutschen Mann ehelichten, gaben das Ja-Wort am häufigsten einem Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit (3 Prozent), gefolgt von Männern mit italienischer Staatsangehörigkeit (9 Prozent). Die 2 3 Eheschließungen, bei denen weder Mann noch Frau Deutsche waren, hatten 213 einen Anteil von 2,9 Prozent an allen Eheschließungen. (Siehe Tab. 1.) Abbildung 3a Eheschließungen in 1983 nach Alter der Eheschließenden unter 2 Jahren Frauen Männer Jahre und älter Abbildung 3b Eheschließungen in 213 nach Alter der Eheschließenden unter 2 Jahren Jahre und älter Frauen Männer

5 Abbildung 4 Erst- und Wiederverheiratungen in 1983 und beide Partner waren schon einmal verheiratet 14,5 % einer der beiden Partner war schon einmal verheiratet 16,8 % Ehen 17,4 % 18,2 % Ehen 68,1 % 65, % beide Partner heiraten zum ersten Mal Tabelle 1 Eheschließungen in 213 nach der Staatsangehörigkeit der Eheschließenden Land der Staatsangehörigkeit des Ehemannes Deutschland Türkei Polen Land der Staatsangehörigkeit der Ehefrau Russische Föderation Italien sonstige Insgesamt Deutschland Türkei Italien Polen Niederlande Sonstige Insgesamt Zeichenerklärung: = nichts vorhanden (genau null) Die beliebtesten Heiratsmonate in waren 213 August (1 1), Dezember (9 6) und Mai (9 2). Januar (1 7) und Februar (2 3) waren die Monate mit den niedrigsten Eheschließungszahlen. Dass die meisten Eheschließungen nicht im Wonnemonat Mai stattfanden, könnte damit zusammenhängen, dass der Sommer eher zum Feiern im Freien genutzt werden kann als der häufig unbeständige Mai. Die hohen Eheschließungszahlen im Dezember könnten darauf hindeuten, dass viele Paare noch schnell im zu Ende gehenden Jahr heiraten, um für das komplette Jahr steuerliche Vorteile wahrnehmen zu können. 5

6 Abbildung 5a 12 Eheschließungen in 213 nach Kalendermonaten Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 37 und damit nahezu die Hälfte der im Jahr 213 geschlossenen Ehen fanden an einem Freitag statt. Nachdem mittlerweile viele Städte und Gemeinden die Möglichkeit geschaffen haben, auch samstags standesamtlich zu heiraten, lag der Samstag 213 mit 17 6 Eheschließungen auf Platz zwei der Beliebtheitsskala. Die beliebtesten Tage, an denen in den letzten zehn Jahren geheiratet wurde, waren der (3 6) gefolgt vom (2 5). Diese Ergebnisse reichen aber nicht an die Rekordtage ( 4 ) und mit über 5 standesamtlichen Trauungen heran. Abbildung 5b 4 Eheschließungen in 213 nach Wochentagen Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Bei der Betrachtung der Zahl der Eheschließungen im Regionalvergleich haben wir für das Jahr 213 den Coesfeld mit der höchsten Eheschließungsrate (6,8 Eheschließungen je 1 Einwohner) aller kreisfreien Städte und e ermittelt. Auf 6

7 dem zweiten Platz lag Mülheim an der Ruhr mit einer Rate von 5,8. Die niedrigsten Werte wiesen Duisburg (3,5) und Mönchengladbach (3,6) auf. (Siehe Karte 1.) Den höchsten Altersdurchschnitt bei der ersten Eheschließung wiesen von allen kreisfreien Städten und en des Landes 213 die Frauen in Düsseldorf und Köln (jew. 32 Jahre) auf. Frauen im Märkischen, Oberbergischen und Siegen-Wittgenstein hatten mit jeweils 29 Jahren das niedrigste Heiratsalter. Auch Männer waren in Düsseldorf (35 Jahre) und Köln (34 Jahre) im Schnitt am ältesten. Männer in Gelsenkirchen (31 Jahre) und im Oberbergischen (32 Jahre) hatten das niedrigste Durchschnittsalter bei der Eheschließung. (Siehe Karten 2 und 3.) Die Zahl der Scheidungen in lag im Jahr 213 mit 4 5 auf dem niedrigsten Stand seit 2 Jahren (1993: 39 2). Im Langfristvergleich zeigt sich, dass Paare immer länger verheiratet sind, bevor sie sich scheiden lassen. Während im Jahr 1993 die durchschnittliche Ehedauer noch gut zwölf Jahre betrug, lag diese 213 bei knapp 15 Jahren. Durchschnittlich waren Ehepaare somit bis zur Scheidung zweieinhalb Jahre länger miteinander verheiratet als Die meisten Scheidungen fanden im sechsten Ehejahr statt (2 1); im verflixten siebten Jahr zogen knapp 2 Ehepaare den juristischen Schlussstrich, auch nach fünf Jahren endeten nahezu 2 Ehen. Erstaunlich ist, dass sich über 5 4 Ehepaare nach 25 Jahren, mehr als 5 nach 4 und 85 sogar nach 5 oder mehr Ehejahren scheiden ließen. Das größte Scheidungsrisiko besteht für Ehen allerdings nach fünf bis neun Jahren: Fast ein Viertel aller geschiedenen Ehen enden in diesem Zeitraum. Abbildung 6 Scheidungen in 213 nach der Ehedauer Ehedauer in Jahren Bei der Betrachtung des Alters der geschiedenen Ehepartner zeigt sich analog zum Heiratsalter, dass meistens (65 Prozent) ältere Männer von jüngeren Frauen geschieden werden. Bei 43 Prozent der Scheidungen war 213 in NRW der Mann zwischen 7

8 ein und fünf Jahre älter als die Ehefrau. Etwa ein Fünftel der geschiedenen Eheleute war ungefähr gleich alt. In 13 Prozent der Fälle war die geschiedene Frau zwischen ein und fünf Jahre älter als ihr Ehemann. Das durchschnittliche Scheidungsalter von Männern lag 213 bei 45 Jahren, das der Frauen bei 42 Jahren. Abbildung 7 Scheidungen in 213 nach dem Altersunterschied der Eheleute Frau älter gleichalt *) Männer älter und mehr Altersunterschied in Jahren und mehr *) gleichalt oder Altersunterschied geringer als ein Jahr Scheidungen wirken sich natürlich nicht nur auf die Eheleute, sondern auf die gesamte Familie aus: 51 Prozent der Scheidungspaare hatten im vergangenen Jahr mindestens ein minderjähriges Kind, die Zahl der betroffenen Kinder belief sich auf Das waren zwar etwas weniger Kinder als 23, aber 2 Prozent mehr als Bei der Betrachtung der Zahl der Scheidungen im Regionalvergleich für das Jahr 213 wies Leverkusen mit 3,1 die meisten Scheidungen je 1 Einwohner aller kreisfreien Städte und e auf. Auf dem zweiten Platz lag Mönchengladbach mit 2,9. Die niedrigsten Werte wiesen Münster und der Herford (jew. 1,8) auf. (Siehe Karte 4.) Insgesamt zeigt sich, dass sich die Zahl der Eheschließungen nach jahrelangen Rückgängen und die Zahl der Scheidungen nach jahrelangen Anstiegen in den letzten zehn Jahren auf ein stabiles Niveau eingependelt haben. Die Öffnung der Schere ist kleiner geworden. Dies deutet darauf hin, dass eine Entwicklung sich zu stabilisieren beginnt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8

9 Karte 1 Eheschließungen je 1 Einwohner 1) in 213 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe Kleve Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Höxter Heinsberg Viersen Krefeld Rhein- Neuss Mönchengladbach Rhein- Erft- Mettmann Köln Solingen Wuppertal Remscheid Düsseldorf Duisburg Gelsenkirchen Bottrop Herne Oberhausen Bochum Mülheim Essen an der Ruhr Ennepe- Ruhr- Leverkusen Rheinisch- Bergischer Dortmund Hagen Oberbergischer Unna Märkischer Soest Hochsauerlandkreis Olpe Siegen-Wittgenstein Städteregion Aachen Düren Rhein-Sieg- Eheschließungen je 1 Einwohner 1) Bonn unter 4, 4, bis unter 4,4 Euskirchen 4,4 bis unter 4,7 4,7 bis unter 5,1 5,1 und mehr kreisfreie Städte und e Regierungsbezirke : 4,5 1) mittlere Jahresbevölkerung (Fortschreibung auf Basis des Zensus 211) GeoBasis-DE/BKG 214 9

10 Karte 2 Durchschnittsalter der eheschließenden Frauen bei der ersten Eheschließung in 213 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe Kleve Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Höxter Heinsberg Viersen Krefeld Rhein- Neuss Mönchengladbach Rhein- Erft- Mettmann Köln Solingen Wuppertal Remscheid Düsseldorf Duisburg Gelsenkirchen Bottrop Herne Oberhausen Bochum Mülheim Essen an der Ruhr Ennepe- Ruhr- Leverkusen Rheinisch- Bergischer Dortmund Hagen Oberbergischer Unna Märkischer Soest Hochsauerlandkreis Olpe Siegen-Wittgenstein Städteregion Aachen Düren Rhein-Sieg- Durchschnittsalter von... bis unter... Jahren Bonn unter 29,5 29,5 bis unter 3,2 Euskirchen 3,2 bis unter 3,7 3,7 bis unter 31,4 31,4 und mehr kreisfreie Städte und e Regierungsbezirke : 3,4 Jahre GeoBasis-DE/BKG 214 1

11 Karte 3 Durchschnittsalter der eheschließenden Männer bei der ersten Eheschließung in 213 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe Kleve Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Höxter Heinsberg Viersen Krefeld Rhein- Neuss Mönchengladbach Rhein- Erft- Mettmann Köln Solingen Wuppertal Remscheid Düsseldorf Duisburg Gelsenkirchen Bottrop Herne Oberhausen Bochum Mülheim Essen an der Ruhr Ennepe- Ruhr- Leverkusen Rheinisch- Bergischer Dortmund Hagen Oberbergischer Unna Märkischer Soest Hochsauerlandkreis Olpe Siegen-Wittgenstein Städteregion Aachen Düren Rhein-Sieg- Durchschnittsalter von... bis unter... Jahren Bonn unter 32, 32, bis unter 32,7 Euskirchen 32,7 bis unter 33,2 33,2 bis unter 33,9 33,9 und mehr kreisfreie Städte und e Regierungsbezirke : 32,9 Jahre GeoBasis-DE/BKG

12 Karte 4 Scheidungen je 1 Einwohner 1) in 213 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe Kleve Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Höxter Heinsberg Viersen Krefeld Rhein- Neuss Mönchengladbach Rhein- Erft- Mettmann Köln Solingen Wuppertal Remscheid Düsseldorf Duisburg Gelsenkirchen Bottrop Herne Oberhausen Bochum Mülheim Essen an der Ruhr Ennepe- Ruhr- Leverkusen Rheinisch- Bergischer Dortmund Hagen Oberbergischer Unna Märkischer Soest Hochsauerlandkreis Olpe Siegen-Wittgenstein Städteregion Aachen Düren Rhein-Sieg- Scheidungen je 1 Einwohner 1) Bonn unter 2,1 2,1 bis unter 2,3 Euskirchen 2,3 bis unter 2,5 2,5 bis unter 2,7 2,7 und mehr kreisfreie Städte und e Regierungsbezirke : 2,3 1) mittlere Jahresbevölkerung (Fortschreibung auf Basis des Zensus 211) GeoBasis-DE/BKG

13 Information und Technik Mauerstraße Düsseldorf Pressestelle 8 pressestelle@it.nrw.de Fax Pressesprecherin Kirsten Bohne ( Claudia Key ( Leo Krüll (

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