Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion

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1 M A R C H 1 5, : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der er seit 1995 ein Energienetz über unseren Planeten spannt. Ja, man kann getrost vom Planeten sprechen, denn das Netz erstreckt sich mittlerweile von der Wüste Sinai bis Moskau, von Kalifornien bis Griechenland Wovon genau sprechen wir hier? Seiwalds Kunstaktion besteht darin, an so genannten Orten der Kraft Energieurnen (inzwischen über 80 Stück) in Form von versiegelten, bis acht Zentimeter großen Bambusstücken zu setzen. Sie werden für eine bestimmte Zeit dort hinterlegt oder (wenn es erlaubt ist) vergraben und hinterlassen. Auf diese Art wird das sich langsam ausbreitende Energienetz größer und größer, da im Zusammenspiel Urne-Umgebung ein feinstofflicher Informationstausch stattfindet. Auch soll, sagt Seiwald, der neu dazugekommene Punkt mit all den bereits vorher mit Urnen bestückten Punkten mental und energetisch verbunden werden.

2 Interessant an dieser Arbeit von Luis Seiwald ist, dass er sich mit dem rein energetischen Inhalt der Kunst beschäftigt und Fragen der Ästhetik außen vor bleiben. Das heißt jetzt nicht, dass die Bambusurnen hässlich wären, aber es geht hierbei um das nicht Sichtbare. Die Aktion steht in der Tradition des so genannten Environments ein in den späten 1950er Jahren aus dem

3 amerikanischen Englisch entlehnter Begriff für künstlerische Arbeiten, die sich mit der Beziehung zwischen Objekt und Umgebung auseinandersetzen. Dabei wird die Umgebung zum Teil des Kunstwerkes und umgekehrt. Dieser Zugang zu Kunst scheint Luis Seiwald schon immer beschäftigt zu haben, hat der 1969 in Bruneck geborene Künstler doch bereits seine Abschlussarbeit an der Akademie der Schönen Künste in Urbino über die Energie in der Kunst verfasst. Als Initialzündung für seinen künstlerischen Weg in diese Richtung nennt er Beuys, doch sein Interesse war immer schon breit gefächert: So interessierten ihn stets die Schnittpunkte zwischen Kunst, Wissenschaft, Religionen, verschiedenen Kulturen, vergessene oder nicht beachtete Rituale in unseren Breiten, Kindheitserinnerungen, Architekturen bekannter und fremder Länder und das Wissen dahinter aus dem energetischen Bereich das Verstehen, dass (und wie) das alles zusammenhängt und es keine isolierte Betrachtung gibt auch lernte er in der Kunstgeschichte die verschiedensten Künstler kennen, denen es um den energetischen Teil der Kunst ging, von Yves bis Albers, Malevitsch bis Rothko. Daraus erwuchs schließlich die Idee für diese Kunstaktion mit dem Ziel, ein Energienetz, ein unsichtbares Gebilde rund um den Planeten zu spannen.

4 Für sich selbst suchte er im Kleinen und wunderte sich über Kapellen da und dort, kuriose Bauten eigentlich, an Orten, die stutzig werden ließen. Dann lernte er jedoch die Energielinien und darunter liegenden Orte der Kraft kennen und begann ein bisschen zu verstehen. Dieses Wissen ist im Übrigen uralt heute zuweilen etwas verdeckt oder vergessen in manchen Fällen auch ignoriert, was nicht erst einmal dazu geführt hat, dass Bauten irgendwohin geworfen wurden, architektonisch vielleicht ohne Makel und doch von keiner guten Energie durchflossen, da: eben nicht im Einklang mit der Umgebung. Das mag vielleicht etwas esoterisch klingen, doch nicht umsonst richteten schon die alten Ägypter ihre Pyramiden ebenso punktgenau nach Energielinien aus wie die Griechen ihre Tempel oder die Baumeister der Gotik so manche Kathedrale. Und auch in anderen Bereichen finden sich unzählige ähnliche Arbeiten, von Steinsetzungen über heilige Bergspitzen, Steinkreise bis Ley Linien oder den Songlines der Aborigines erfunden, meint Seiwald, habe er mit seiner rituellen Urnensetzung also nichts Neues, jedoch für sich eine Ausdrucksform, eine Sprache gefunden so wie eben jeder Künstler (wenn nicht: jeder Mensch) seine Sprache sucht. Der Künstler will an dem Projekt weiterarbeiten so lange er kann. Er lässt sich führen. Wach sein und die Antennen ausgefahren haben ist natürlich nötig um weitere Punkte zu finden, die sich zur Erdakupunktur eignen, doch jeder, der sich je mit Kunst und dem Flow in bestimmten Tätigkeiten auseinandergesetzt hat wird

5 verstehen, was Luis Seiwald meint, wenn er sagt: Es passiert einfach. Er stößt auf weitere Punkte. Das Netz wächst. Und mit ihm Luis Seiwalds Kunst. TAGS: Artbrothers Kraxentrouga, Energie In Der Kunst, Energienetz, Energieurnen, Energy-Art, Luis Seiwald o Wolfgang Nöckler o wurzeln im toul /

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