Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

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1 Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

2 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen Verwaltung des Kantons Zürich, welche sich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit oder privat in der virtuellen Welt bewegen.. Soziale Netzwerke, Blogs und Foren haben unsere Kommunikationswelt verändert. Auch die Kantonsverwaltung bedient sich vermehrt der Social Media in ihrer Kommunikation gegen aussen. Diese neuen Medien eröffnen Chancen in der Kommunikation, bergen für die öffentliche Verwaltung aber auch Gefahren wie Datenschutz- oder Amtsgeheimnisverletzungen.

3 3 Social Media Was ist das genau? Social Media bezeichnen elektronische Medien, die es Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen, Web-Inhalte zu teilen und mediale Inhalte gemeinsam zu gestalten. Zu den Social Media gehören Netzwerke wie Facebook, LinkedIn oder XING genauso wie Websites, welche das Austauschen und Teilen von Inhalten wie Videos (z. B. Youtube), Wissen (z. B. Wikipedia) oder Informationen (z. B. Twitter) ermöglichen. Auch Blogs, Chats und Foren gehören zur Welt der Social Media. Halten Sie sich an die Regeln dieses Leitfadens. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie sich richtig verhalten, wenden Sie sich an die Kommunikationsstelle Ihrer Verwaltungseinheit. Grundsätze Das Personalrecht regelt u.a. das Amtsgeheimnis und ist auch für Publikationen auf Social Media-Kanälen gültig. Im weiteren setzt Ihr Arbeitgeber auf Vertrauen und Eigenverantwortung. Ob die Nutzung über den Arbeitsplatz-PC oder mobile Endgeräte erfolgt, unterliegt denselben Vorgaben. Es ist zwischen dienstlicher und privater Nutzung von Social Media-Kanälen zu unterscheiden. Sobald im Profil ein Hinweis auf den Arbeitgeber enthalten ist, gelten die Aktivitäten nicht mehr als rein privat. Wenn die berufliche Funktion beim Kanton auf dem privaten Profil genannt wird, dürfen sich die Mitarbeitenden nur im Rahmen der ihnen übertragenen Aufgaben äussern. Mitarbeitende, die häufig in der Öffentlichkeit stehen, wird ein besonders sensibler Umgang bei der Nutzung sozialer Medien empfohlen.

4 4 8 Regeln Was muss ich als Mitarbeitende/r des Kantons bei der beruflichen Nutzung von Social Media beachten? Geben Sie niemals geheime, vertrauliche oder interne Informationen sowie Personendaten auf Social Media preis und vermeiden Sie Aussagen zu Informationen, die (noch) nicht öffentlich publiziert worden sind. Veröffentlichen Sie keine Aussagen, Kommentare oder Dokumente, welche die kantonale Verwaltung schädigen könnten. Machen Sie keine Aussagen im Namen Ihres Arbeitgebers, wenn Sie nicht dazu autorisiert wurden. Verwenden Sie für die private Nutzung von Social Media niemals das Regierungsrats- oder Direktionslogo. -Offizielle Mitteilungen und Stellungnahmen zu Handen der Medien werden koordiniert mit den anderen Publikationsschienen ( , Internet, Kantonsratsversand, usw.) von der Kommunikationsabteilung des Regierungsrates versandt (RRB Nr. 1557/2006 Leitlinien zur Information und Kommunikation des Regierungsrates). Sie können anschliessend unter Verweis auf die Quelle retweetet werden. Melden sich bei Ihnen Social-Media-User wegen einer Auskunft, die Ihren Arbeitgeber betrifft, antworten Sie nicht selbst. Verweisen Sie diese an die Kommunikationsstelle Ihrer Verwaltungseinheit. Bei inhaltlicher Kritik oder einem Hinweis auf Fehler sowie Kommentare wird ernsthaft geantwortet. Geht es um ein Anpöbeln, reagiert der Kanton nicht: Don t feed the trolls Veröffentlichen Sie keine Bilder, deren Urheberrechte Sie nicht geklärt haben, und berücksichtigen Sie den Persönlichkeitsschutz der abgebildeten Personen. Die private Nutzung von Social Media am Arbeitsplatz unterliegt den gleichen Regeln wie die generelle Nutzung des Internets: Beschränken Sie Ihre privaten Aktivitäten auf ein Minimum und beachten Sie allfällige spezielle Regelungen Ihrer Verwaltungseinheit.

5 5 Missbrauch sozialer Medien Ein Missbrauch sozialer Medien durch Arbeitnehmende liegt vor, wenn unter anderem nachweislich - die Geheimhaltungspflicht verletzt wurde - durch ein öffentliches oder privates Interesse geschützte Daten und Information ausserhalb des definierten Arbeitsumfelds publiziert wurden - Informationen mit internem Charakter missbräuchlich publiziert wurden - Mobbing vorliegt - eine Reputationsschädigung festgestellt wird - Daten unerlaubterweise verarbeitet wurden - die sozialen Medien übermässig während der Arbeitszeit genutzt wurden. Bei Fragen wenden Sie sich an die Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch, Telefon Dieser Leitfaden orientiert sich an einer Publikation der Bundeskanzlei und des Eidgenössischen Personalamts (2011) Stand 4. Juli 2012

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