Klasse, Objekt, Attribut, Methode mithilfe von Vektorgrafik
|
|
- Sebastian Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klasse, Objekt, Attribut, Methode mithilfe von Vektorgrafik Mittelschule Klasse 8 Schwerpunkt Informatik-Didaktik Inhaltsverzeichnis 1 Lehrplananalyse Vorwissen Klasse Forderungen - Klasse Bildungsstandards im Fokus von KOAM und Vektorgrafik Inhaltsbereiche Prozessbereich Übersicht Unterrichtssequenz Vorwissen der Schüler Lernziele Ablauf der Unterrichtssequenz...8 [ 1 ]
2 1 Lehrplananalyse 1.1 Vorwissen Klasse 7 Computer nutzen und anwenden: Objekte Attribute Operationen (12 Ustd.) Kennen grundlegender Datenstrukturen in einer ausgewählten Anwendung Begriffe: Objekt Attribut Attributwert Operation (Unterscheidung Operation [z.b. Formatieren] und Aktion [z.b. Kopieren]) Zuordnung von konkreten Objekten zum Modell Objekt Attribut Attributwert einfache Darstellungsform (UML-Notation [Unified Modeling Language]) Beherrschen der Arbeit mit konkreten Objekten beim Lösen typischer Aufgaben mit der gewählten Anwendung unter medienerzieherischen Aspekten (Protokoll, Folie, Plakat, Zeichnung, Berechnung) Übertragen der Kenntnisse zur Objektorientierung auf Lösen eines einfachen Problems Arbeiten mit einem anderen Programm der gleichen Anwendung Kennen über Kenntnisse und Erfahrungen zu Sachverhalten und Zusammenhängen, Zu Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden sowie typischen Anwendungsmustern aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Kontext verfügen Beherrschen Handlungs- und Verfahrensweisen routinemäßig gebrauchen Übertragen Kenntnisse und Erfahrungen zu Sachverhalten und Zusammenhängen, im Umgang mit Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden in vergleichbaren Kontext verwenden Anforderung: Schüler lernen erste Modell kennen, bedienen sich dieser Modelle, um sich in ein geeignetes Informatiksystem einzuarbeiten [ 2 ]
3 1.2 Forderungen - Klasse 8 Informationen repräsentieren: Klassen und Objekte (8 Ustd.) Kennen von Klassen Begriffe: Klasse (Klasse ls Bauplan für Objekte) Attribut Attributwertebereich Methoden (beschreiben das Verhalten der Klasse) Klasse aus Erfahrungswelt (Name: Auto, Attribut: Geschwindigkeit, Attributwertebereich: 0-130km/h, Methode: beschleunigen) Klasse in der Informatik (Name: Linie, Attribut: Linienstärke, Attributwertebereich: Haarlinie, 1pt, 2pt,... Methode: Linienstärke ändern) Erweiterung der Darstellungsform (UML: Klassendiagramme) Beherrschen der Zuordnung zwischen Objekten und Klassen Finden von Objekten einer Klasse (Bilden von Begriffshierarchien) Zuordnung von Objekten zu einer Klasse über ihre Attribute und Methoden (Zeichnen des Einrichtungsplans eines Zimmers) Kennen über Kenntnisse und Erfahrungen zu Sachverhalten und Zusammenhängen, Zu Lern- und Arbeitstechniken oder Fachmethoden sowie typischen Anwendungsmustern aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Kontext verfügen Beherrschen Handlungs- und Verfahrensweisen routinemäßig gebrauchen Anforderung: - Schüler nutzen Modelle zielgerichtet - Schüler gebrauchen Fachbegriffe sicher und können diese in die Fachsystematik einordnen [ 3 ]
4 2 Bildungsstandards im Fokus von KOAM und Vektorgrafik 2.1 Inhaltsbereiche Informationen und Daten Verstehen den Zusammenhang von Information und Daten sowie verschiedene Darstellungsformen für Daten Legen Datentypen und Werte für Attribute in Standardanwendungen fest unterscheiden die Darstellung von Grafiken als Pixel- und Vektorgrafik kennen die Begriffe Klasse, Objekt, Attribut und Attributwert und benutzen sie in Anwendungssituationen Stellen Informationen in unterschiedlicher Form dar kennen und verwenden Strukturierungsmöglichkeiten von Daten zum Zusammenfassen gleichartiger und unterschiedlicher Elemente zu einer Einheit Verstehen Operationen auf Daten und interpretieren diese in Bezug auf die dargestellte Information Kennen Änderungsmöglichkeiten für Attributwerte von Objekten in altersgemäßen Anwendungen und reflektieren, wie sie die Informationsdarstellung unterstützen Führen Operationen auf Daten sachgerecht aus Erstellen Dokumente (z.b. Grafikdokumente) und nutzen die Strukturierungsmöglichkeiten für die jeweilige Dokumentenart angemessen Informatiksysteme Wenden Informatiksysteme zielgerichtet an Verwenden Dateien und verwalten sie in Verzeichnissen arbeiten mit grafischen Benutzungsoberflächen bearbeiten Dokumente mit ausgewählten Anwendungen arbeiten in Netzen Benutzen das Betriebssystem zweckgerichtet unterschieden Dateiformate arbeiten mit Internetdiensten [ 4 ]
5 Informatik. Mensch und Gesellschaft Benennen Wechselwirkungen zwischen Informatiksystemen und ihrer gesellschaftlichen Einbettung Beschreiben ihre Umgebung mit Informatiksystemen aus ihrer eigenen Lebenswelt Nehmen Entscheidungsfreiheiten im Umgang mit Informatiksystemen wahr und handeln in Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen Respektieren die Eigentumsrechte an digitalen Werken Kennen und beachten grundlegende Aspekte des Urheberrechts 2.2 Prozessbereich Modellieren und Implementieren Erstellen informatischer Modelle zu gegebenen Sachverhalten Identifizieren von Objekten in Informatiksystemen und erkennen von Attributen und deren Werten Analysieren von Sachverhalte und erarbeiten angemessener Modelle entwickeln für einfache Sachverhalten objektorientierte Modelle und stellen diese mit Klassendiagrammen dar Begründen und Bewerten Stellen Fragen und äußern Vermutungen über informatische Sachverhalte Äußern Vermutungen auf der Basis von Alltagsvorstellungen Stellen Vermutungen über Zusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten im informatischen Kontext dar Begründen Entscheidungen bei der Nutzung von Informatiksystemen Können Argumente nachvollziehen begründen die Darstellung und Strukturierung informatischer Sachverhalte Stützen ihre Argumente auf erworbenes Fachwissen begründen Vorgehensweisen bei der Modellierung informatischer Sachverhalte [ 5 ]
6 Strukturieren und Vernetzen Strukturieren Sachverhalte durch zweckdienliches Zerlegen und Anordnen Planen Arbeitsabläufe und Handlungsfolgen Erkennen und nutzen Verbindungen innerhalb und außerhalb der Informatik Nutzen informatische Inhalte und Vorgehensweisen auch außerhalb des Informatikunterrichts Verknüpfen informatische Inhalte und Vorgehensweisen mit solchen außerhalb der Informatik Kommunizieren und Kooperieren Kommunizieren fachgerecht über informatische Sachverhalte Tauschen sich untereinander, mit Lehrkräften und anderen Personen verständlich über informatische Inhalte aus Kooperieren bei der Lösung informatischer Probleme Kooperieren in verschiedenen Formen der Zusammenarbeit bei der Bearbeitung einfacher informatischer Probleme Kooperieren in arbeitsteiliger Gruppenarbeit beschreiben die Bearbeitung und Ergebnisse in einem gemeinsamen Dokument Nutzen geeignete Werkzeuge zur Kommunikation und Kooperation Nutzen und Chat zum Austausch von Informationen verwenden elektronische Plattformen zum Austausch gemeinsamer Dokumente Kommunizieren mündlich strukturiert über informatische Sachverhalte Kooperieren in Projektarbeit bei der Bearbeitung eines informatischen Problems Reflektieren gemeinsam Ansatz, Ablauf und Ergebnis des Projekts Verwenden elektronische Plattformen (Schulserver, Internetplattform) zum Austausch und zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten Darstellen und Interpretieren Veranschaulichen informatische Sachverhalte Wenden einfache informatische Werkzeuge zum Erstellen von Diagrammen und Grafik an Wenden informatische Werkzeuge zum Erstellen von Diagrammen und Grafik an [ 6 ]
7 2.3 Übersicht Information & Daten Algorithmus Modellieren & Implementieren Begründen & Bewerten Strukturieren & Vernetzen Kommunizieren & Kooperieren Darstellen & Interpretieren XX X X X Automaten & Sprachen Informatiksysteme X X X Informatik, Mensch und Gesellschaft X X [ 7 ]
8 3 Unterrichtssequenz 3.1 Vorwissen der Schüler Auf folgende Fähigkeiten kann der aus der 7. Klasse aufgebaut werden: Schüler kennen die Begriffe Objekt und Attribut, Attributwert Schüler können die Begriffe zuordnen Schüler haben erste Erfahrungen mit UML Schüler haben eventuell schon Erfahrung mit dem Umgang eines (Vektor)-Grafikprogramms aus TC oder Klasse 7 Schüler kennen Unterschiede von Pixel- und Vektorgrafik Laut Bildungsstandards müsste den Schülern der Klassenbegriff sowie der Umgang mit einem Vektorgrafikprogramm (und auch der Unterschied zwischen Pixel-und Vektorgrafik) aus den Klassen 5-7 bekannt sein! 3.2 Lernziele Schüler kennen die Begriffe Klasse, Objekt, Attribut, Attributwert, Methode und können diese auf informatische und alltägliche Situationen anwenden Schüler sind in der Lage Objekte zu einer Klasse zuzuordnen Schüler sind in der Lage Klassen und Objekte im Lebensumwelt, sowie im informatischen Kontext zu identifizieren Schüler können selbstständig mit OpenOfficeDraw arbeiten und habe allgemeine Fertigkeiten im Umgang mit Vektorgrafikanwendungen gewonnen Schüler vertiefen ihr Wissen über die Darstellungen von Klassen und Objekt durch UML 3.3 Ablauf der Unterrichtssequenz Zeitlicher Umfang: 8 Ustd. Darstellungsmöglichkeiten Umgangssprache gut zur Einführung Mind Map nicht eindeutig, da Attribute und Methoden gleichbedeutende nebeneinander stehen Klassenmodell informatisch Korrekt Punktnotation zu kompliziert und verwirrend für Schüler der 8. Klasse Abkürzungen: FU Frontalunterricht EA Einzelarbeit GA Gruppenarbeit [ 8 ]
9 Phase Ziele Inhalt Medien/Sonstiges Wiederholung (1 Ustd.) Einführung der Begriffe: - Methode - Klasse (1 Ustd.) - Schüler rufen sich Wissen über Objekte und Attribute aus Klasse 7 wieder ins Gedächtnis - Schüler vertiefen die Begriffe Objekt und Attribut, -wert - Schüler lernen die Begriffe Klasse und Methode an einfachen alltäglichen Beispielen kennen - Wiederholen der Begriffe Modell, Objekt, Attribut, Attributwert - Was ist Modell? Was für Modelle gibt es? - Modell als Vorbild (Bauplan) - ähnliche physische Abbilder (Modelleisenbahn) - Simulation/Spiele (Flugsim.) - Theorien (Atommodell) - mithilfe des AB Schüler Objekte, Attribute identifizieren lassen (FU) danach Übung in EA - Einführung über reale Welt (FU) - definieren der Begriffe (FU) (siehe unten) - Schüler finden selber Beispiel für Klassen, Objekte und deren Methoden und Attributwerte (EA) - AB mit Objekten verschiedene Möbel, Lampen, etc. als Vorbereitung auf das Zeichnen des Einrichtungsplans aber auch bekannte Beispiele aus Klasse 7 - Folie mit verschiedenen Möbelstücken die jeweils Unterschiedlichen Gruppen/Klassen angehören, z.b. Tische, Stühle, Schränke, Lampen - Notation durch Aufzählungslisten Reale Welt objektorientierte Welt Dinge Objekte Eigenschaften Attribute Handlungen Methoden Definitionen Klassen beschreiben den Typ von Objekten, welcher Attribute und Methoden aller Objekte der Klasse definiert Objekte sind konkrete Vertreter einer Klasse, die durch Attribute beschrieben werden Attribute sind die Eigenschaften der Objekte, besitzen einen Attributwert Attributwert ist ein bestimmter Wert aus dem Attributwertebereich und kann durch eine Methode geändert werden Methoden beschreiben das Verhalten der Objekte einer Klasse Einführung/ Wiederholung UML- Schreibweise - Schüler lernen die Darstellung von Objekten und Klassen in UML kennen und nutzen diese - Einführung der UML- Schreibweise (FU) - Schüler schreiben mind. 2 Klasse mit mind. 2 Objekten in UML auf (siehe unten) - Tafel - AB mit leeren UML- Darstellungen Klasse: Tisch Attribute Breite Höhe Tiefe Zahl_der_Beine Holzart Ausziehbar Methoden VerschiebeTisch() ZieheTischAus() SägeBeinAb() Tisch:Wohnzimmertisch Attribute Breite = 140cm Höhe = 50cm Tiefe = 40cm Zahl_der_Beine = 4 Holzart = Kiefer Ausziehbar = ja Methoden VerschiebeTisch() ZieheTischAus() SägeBeinAb() Tisch:Küchentisch Attribute Breite = 240cm Höhe = 110cm Tiefe = 120cm Zahl_der_Beine = 6 Holzart = Fichte Ausziehbar = nein Methoden VerschiebeTisch() ZieheTischAus() SägeBeinAb() [ 9 ]
10 Phase Ziele Inhalt Medien/Sonstiges Einführung Vektorgrafik (1 Ustd.) - Schüler finden Klassen, Objekte, Attribute, Methoden in einem Vektorgrafikprogramm -an einem Beispiel mit Schülern eine Klasse und ein Objekt mit Attributen rausarbeiten (FU) - Schülererarbeiten weitere Klassen und Objekte mit Nachbarn (GA) - Zusammentragen der Ergebnisse (FU) - Schüler erstellen selbstständig Objekte nach AB im Vektorgrafikprogramm (EA) - Nutzen von OpenOfficeDraw, da kostenlos und so auch für alle Schüler möglich zu nutzen eventuelle CDs vorbereiten für Schüler zu Hause - Vorbereitete Datei mit unterschiedlichen Objekten eines Vektorgrafikprogramms (siehe unten) - AB mit Klassen und Objekten in einem Vektorgrafikprogramm Projekt Vertiefung Vektorgrafik (GA) (4 Ustd.) - Schüler vertiefen ihre Fähigkeiten im Umgang mit einem Vektorgrafikprogramm - Schüler verbessern ihre Fähigkeiten im kooperativen Arbeiten - Schüler verwenden elektronische Plattformen zum Austausch gemeinsamer Dokumente - Lehrer erklärt Projekt Schulhaus, oder eine Etage des Schulhauses soll als Gesamtgrundriss in OpenOfficeDraw dargestellt werden - Schüler werden in Arbeitsgruppen für einen bestimmten Raum aufgeteilt - AB mit erklären des Ablaufs des Projektes - Wie sollen die Gruppen bestimmt werden? (Zufall, Leistung,...?) - Problem in welche Räume kann man auch zu Unterrichtszeiten? - bereitstellen genügender Zollstöcke zum ausmessen [ 10 ]
11 Phase Ziele Inhalt Medien/Sonstiges Auswertung des Projektes/ Zusafa. (1 Ustd.) - Schüler drücken ihre Meinung aus - Schüler fassen das gelernte zusammen - Schüler müssen sich über eine einheitliche Darstellungsform einigen wird in UML- Schreibweise als Prototyp- Objekt festgehalten - Schüler halten Messergebnisse mithilfe von Tabellen-/ Textprogramm fest - Auswertung Was war gut? Was war schlecht? - suchen von Klassen, Objekten,.. in dem Grundriss um Verständnis zu überprüfen - abspeichern der Räume zentral (Schulserver) - mind. (!!!) A3-Ausdruck des Grundrisses [ 11 ]
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDer Wald und seine Tiere
Lernaufgaben Mathematik Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Arbeitsbereich 2 - Bildungsforschung, Evaluation und Schulentwicklung Der Wald und seine Tiere Bereich: Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit
MehrEntwicklung mit Arbortext Editor 6.1
Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1 Überblick Kurscode Kurslänge TRN-4410-T 3 Tag In diesem Kurs lernen Sie die grundlegenden und erweiterten Bearbeitungsfunktionen von Arbortext Editor kennen. Der Schwerpunkt
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrSusanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010
Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 PE-EX2010 Rechnen und Gestalten mit Excel 2010 Das ist
MehrSchulinternes Curriculum für Informatik (Q2) Stand April 2015
Schulinternes Curriculum für Informatik (Q2) Stand April 2015 Unterrichtsvorhaben Q2-I Thema: Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, nichtlinearen Datenstrukturen Modellieren
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrPrüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung
Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung für Herr Franz Mustermann Musterstr. 2 08388 Musterhausen Vergleichswerte: All: Vergleich mit allen Personen,
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrGrundlagen geometrisches Zeichnen - CAD. E1: Grundlagen des geometrischen Zeichnens (14)
: des geometrischen Zeichnens (14) Die Schüler lernen die Skizze als wich2ge Voraussetzung zur Analyse und Modellierung konstruk2ver Problemstellungen kennen. Dabei eignen sie sich die des geometrischen
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrGrundwissen IT 10. Klasse
Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle
MehrStarten sie WordPad über das Startmenü von Windows. WordPad finden Sie im Ordner Zubehör.
Windows - Das Textprogramm WordPad WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Dokumente erstellen und bearbeiten können. Im Gegensatz zum Editor können Dokumente in WordPad komplexe Formatierungen
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrLehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext
Lehrpläne NRW Sek.stufe 2 Lernen im Kontext Fachliche Inhalte Lernziele Informatik NRW Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit gedanklicher Schärfe zu durchdringen (Problemanalyse) Überblick über unterschiedliche
MehrKollaborative Konstruktionsglossare im Fachfremdsprachenlernen Deutsch, Estnisch, Lettisch, Litauisch AntConc Arbeit mit digitalen Textsammlungen
Ko[Gloss] Kollaborative Konstruktionsglossare im Fachfremdsprachenlernen Deutsch, Estnisch, Lettisch, Litauisch AntConc Arbeit mit digitalen Textsammlungen Ko[Gloss] Digitale Analyse: Sprachliche Muster
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrSicherheit im Straßenverkehr
Aufgabe 1: Ist es sinnvoll, dass man sich im Auto anschnallt? 2008 wurden etwa 10 Kinder im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt, weil sie nicht angegurtet waren. Diese 10 Kinder könnten vielleicht
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrProzent- und Zinsrechnung. Mathematik 8. Klasse Realschule
Naturwissenschaft Lisa Müller Prozent- und Zinsrechnung. Mathematik 8. Klasse Realschule Unterrichtsentwurf Lerngruppe: 8a Fach: Mathematik Unterrichtsentwurf Thema der Unterrichtseinheit: Prozent- und
MehrWindows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA
Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSchulinternes Curriculum Klasse 7
Schulinternes Curriculum Klasse 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methodische Vorgaben/ Lambacher Schweizer Zeitdauer (in Wochen) Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen
MehrLerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrKlassen, Objekte, Attribute, -werte und Methoden der Textverarbeitung (TV)
Klassen, Objekte, Attribute, -werte und Methoden der Textverarbeitung (TV) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Das kleinste Objekt der TV ist das Zeichen... 2 2.1 UML-Diagramm für die KLASSE ZEICHEN
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrCAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung
CAD Warehouse- Verbindungen Plattformspezifische Darstellung Tipps & Tricks Dezember 2010 2010 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich
MehrThema: Personenkonstellation
Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrInhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Dokumentverwaltung... 2 Organisation von Dokumenten... 2 Die Dialogfenster ÖFFNEN und SPEICHERN UNTER... 2 Ordner erstellen... 2 Dokumente im Dateisystem behandeln...
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrIBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung
IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrHerzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional"
Herzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional" 3 Datenaustausch Zum Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen können Sie entweder über die Zwischenablage oder über Einfügen/Objekt
MehrGesamtabschluss. wirklich selbst schaffen. kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS
Gesamtabschluss wirklich selbst schaffen kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS Was erwartet Sie hier? Der kommunale Gesamtabschluss ist für alle neu. Möglicherweise haben Sie schon das eine
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrAusgangslage, Rolle und Auftrag
Ausgangslage, Rolle und Auftrag zum Modul 118 - Analysieren und strukturiert implementieren. Technische Berufsschule Zürich Seite 1 von 9 Frey A. /Sägesser A. Auftragsbeschreibung im Detail Sie haben sich
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrZusammenfassung Informatik
1. Information und ihre Darstellung Information + Automatik = Informatik Zusammenfassung Informatik Informationen kann man mit Hilfe von Bildern, Diagrammen, Graphiken, Tönen, Texten, Tabellen, Strichlisten,
MehrVorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014
Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
Mehr1. Zu den Zielen des Lehrplans und ihrer Umsetzung im Lehrbuch
Stoffverteilungsplan und Hinweise zum Lehrbuch Informatische Grundbildung Band 3 für das Fach Informatik in den Klassen 9/10 der Mittelschulen in Sachsen 1. Zu den Zielen des Lehrplans und ihrer Umsetzung
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehraffilinet_ Flash-Spezifikationen
affilinet_ Flash-Spezifikationen Inhaltsverzeichnis Allgemeines...2 Klickzählung...2 Lead/Sale Programme... 2 PPC und Kombi Programme...3 Übergabe von Formulardaten...4 clicktag Variante Sale/Lead Programm...4
MehrBedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen
Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,
MehrInhalt 1 Vorbereitungen... 3
Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...
MehrVeröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.
Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrTrickfilm «Hexe» mit PowerPoint PC PowerPoint 2007
PC PowerPoint 2007 Einleitung PowerPoint ist als Präsentations-Tool bekannt. Mit PowerPoint lassen sich jedoch auch kreative Arbeiten herstellen, die sich dann filmartig präsentieren. Als vorgängige Arbeit
MehrMINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin. Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment
Sabrina Evers TU Braunschweig Sabrina.Evers@tu-bs.de MINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment 1. Teil 1 Erforschung
MehrSCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim
SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrAnleitungen TYPO 3 Eingaben tätigen
Anleitungen TYPO 3 Eingaben tätigen Rufen Sie die Seite http://typo3.lpm.unisb.de/testsite/typo3/ auf! Melden Sie sich mit Benutzernamen und Passwort an! Abbildung 1 Es erscheint folgender Bildschirm:
MehrDie Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz
Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
Mehrmeinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.
meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen
MehrSoftware-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1
Übungen zur Wiederholung IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Ein Kunde beauftragt Sie mit der Erstellung eines neuen betrieblichen Informationssystems für seine Firma. Welche UML-Diagrammformen würden Sie
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrInstallationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270
Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 1. Benutzerkonto erstellen Wählen Sie auf unserer Website den Menüpunkt anmelden und folgen Sie Schritt für Schritt den Anweisungen zur Erstellung Ihres IP-Phone
MehrL A TEX HSD. 02 - Struktur und Formatieren II. 13. Oktober 2015. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2015/16
L A TEX 02 - Struktur und Formatieren II Quelltext-Struktur Präambel \documentclass{article} In der Präambel werden Formate für das gesamte Dokumente festgelegt. Pakete geladen. Eigene Befehle definiert.
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrErstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)
Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrObjektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh
MehrECDL 2007 Modul 3 MS Word 2007
12. Grafiken Durch das Verwenden von grafischen Objekten lassen sich Sachverhalte auflockern und plausibel darstellen. Diese Objekte sind Zeichnungen, Bilder, Fotos, Illustrationen, Diagramme oder auch
MehrGrafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen
Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAngebote rund um die betriebliche Ausbildung
Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrLaufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...
Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrBedienungsanleitung für BackupMotion
Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrL A TEX HSD. 02 - Struktur und Formatieren II. 19. April 2016. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // SS 2016
Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // SS 2016 Hochschule Düsseldorf L A TEX 02 - Struktur und Formatieren II Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX //
MehrThema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht. Fachlehrplan HSU Lernbereich 2: Körper und Gesundheit
Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 / 2 Fachbereich Lernbereich 2 HSU Körper und Gesundheit Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Querverbindung
Mehr