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1 Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

2 Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen und Prüfer. Die Methoden: So können Prüferinnen und Prüfer gut lernen. Der Plan vom 1. Pilot-Kurs: Allgemeine Infos Die Regeln beim Prüfen 14 Das sagen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom 1. Kurs! 15 Wer hat das Projekt gemacht? 16 2

3 Einleitung Von Mai 2011 bis Februar 2012 gab es das Projekt Prüferinnen und Prüfer für Leichte Sprache. Pilot-Kurs. Diese Vereine haben dafür zusammen gearbeitet: Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben Deutschland Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland Darum ging es in dem Projekt: Wir haben eine Schulung für Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache geplant. Wir haben einen ersten Schulungs-Kurs gemacht. Wir haben einen Lehr-Plan für Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache geschrieben: Was ist wichtig für die Schulungen. Der Lehr-Plan: Die Inhalte: Was lernen die Prüferinnen und Prüfer. Die Methoden: Wie können die Prüferinnen und Prüfer gut lernen. 3

4 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! Vorbilder Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen die Schulung als Lehrer oder Lehrerin machen. Sie zeigen den Prüfern und Prüferinnen: Das können wir erreichen. Wir sind Experten und Expertinnen für Leichte Sprache. Sie machen den Prüferinnen und Prüfern Mut. Bei den Schulungen für Prüferinnen und Prüfer sollen immer Menschen mit Lernschwierigkeiten als Lehrerinnen und Lehrer dabei sein. Die richtige Unterstützung für jeden und jede. Die richtigen Hilfs-Mittel. Man muss an alle in der Gruppe denken. Wer braucht was? Nur so können alle die Schulung gut mitmachen. Daran muss man schon bei der Vorbereitung denken. Gute Vorbereitung ist wichtig. Genug Zeit für die Vorbereitung einplanen. Gute Rollen-Verteilung: Wer macht welche Aufgabe? Immer wieder kurz besprechen: Wie läuft es? Müssen wir etwas anders machen? 4

5 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! Ideen für die Schulungen Für die Schulungen braucht man gute Ideen. So ähnlich wie Werkzeuge in einem Werkzeug-Koffer. So kann ich Sachen gut erklären. Wie kann ich die Gruppe gut leiten. Diese Übungen kann ich machen. Das müssen die Lehrerinnen und Lehrer auch lernen. Wir brauchen Weiter-Bildungen auch für uns. Gute Materialien für die Schulung. Für die Schulung braucht man Schulungs-Ordner mit Tipps und Tricks. Dann können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Sachen noch einmal in Ruhe lesen. Gute Arbeits-Blätter zum Üben. Gute Folien oder andere Bilder. Damit man beim Vortrag sehen kann: Darum geht es. Genug Platz Gute Räume für die Schulung. Damit sich alle wohl fühlen. Mehrere Räume. Damit man in Klein-Gruppen arbeiten kann. 5

6 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! Pausen sind wichtig. Genug Zeit für die Pausen einplanen. Pausen machen. Wenn die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Pause brauchen. Nicht vergessen: Leichte Sprache! Alle müssen verstehen, um was es geht. Immer Leichte Sprache sprechen. Auch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen immer wieder an Leichte Sprache erinnern. Zwischen-Fragen sind wichtig. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Mut machen: Sie können immer fragen. 6

7 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen und Prüfer. Darum ist Leichte Sprache wichtig. Wo brauchen Menschen mit Lernschwierigkeiten Leichte Sprache. Was ist schwer zu verstehen. Informationen in Leichter Sprache sind wichtig für die Selbst-Bestimmung. Wir müssen Dinge gut verstehen. Nur dann können wir selbst entscheiden. Die Geschichte der Leichten Sprache Wo kommt die Leichte Sprache her. Seit wann gibt es Leichte Sprache. Was ist in Deutschland passiert. Was gibt es in anderen Ländern. Wie geht das Prüfen. Es gibt viele verschiedene Arten zu prüfen. Jeder und jede prüft anders. Wir probieren aus: Wie kann ich am besten prüfen. Welche Hilfs-Mittel brauche ich für das Prüfen. 7

8 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen und Prüfer. Die Regeln für Leichte Sprache Für das Schreiben in Leichter Sprache gibt es Regeln. Die genauen Regeln stehen in dem Extra-Heft: Was ist Leichte Sprache? Wie geht Leichte Sprache? Tipps und Tricks. Internet: Regeln_Netzwerk_Leichte_Sprache.pdf Die Regeln für das Prüfen Auf was achten wir beim Prüfen. Was gehört zum Prüfen dazu. Welche Sachen machen das Lesen schwer? Welche Sachen kann man gut lesen? Mut haben Prüfen ist eine wichtige Arbeit. Prüferinnen und Prüfer müssen ernst genommen werden. Prüfen ist eine Stärke. Das können nur Menschen mit Lernschwierigkeiten. Zu sagen: Das habe ich nicht verstanden. Dazu gehört Mut. 8

9 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen und Prüfer. Gut auf sich achten. Damit es mir gut geht bei der Arbeit. Was brauche ich, damit ich gut arbeiten kann. Der Arbeits-Platz. Gute Unterstützung. Was mache ich, wenn es Probleme gibt. Wie kann ich mich gut erholen. Was tut mir gut. Wie geht es nach der Schulung weiter. Wie kann ich mit anderen Prüferinnen und Prüfern zusammen arbeiten. Wen kann ich fragen, wenn ich Tipps brauche. Wie kann man weiter lernen. 9

10 Die Methoden: So können Prüferinnen und Prüfer gut lernen. Kennen-Lernen ist ganz wichtig. Für das Kennen-Lernen muss man sich Zeit nehmen. Für die Schulung muss man genau wissen: Was können die Prüferinnen und Prüfer gut? Was machen sie gerne? Welche Unterstützung brauchen sie? Nur dann kann man die Schulung gut für alle machen. Tipp: Jeder und jede macht am Anfang ein Plakat: Ich bin ich: Meine Stärken und meine Wünsche. Nicht immer alles vorgeben: Lieber zusammen überlegen. Wichtige Sachen zusammen überlegen. Zum Beispiel: die Regeln für das Prüfen. Tipps geben. Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht mehr weiter wissen. 10

11 Die Methoden: So können Prüferinnen und Prüfer gut lernen. Wichtige Sachen immer wieder besprechen. Wiederholen ist wichtig. So kann man sich wichtige Sachen besser merken. Aber: Man muss eine Sache immer wieder anders besprechen. Damit es nicht langweilig wird. Abwechslung Nicht immer das Gleiche machen: Verschiedene Methoden benutzen. Sachen malen und schreiben. Rollen-Spiele. Klein-Gruppen. Sachen auch draußen ausprobieren: Mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen zusammen nach draußen gehen. Zum Beispiel: Im Museum eine Führung anhören. Eine Stadt-Rundfahrt machen. Zusammen Speise-Karten in einer Gaststätte anschauen. Zusammen überlegen: Ist das alles Leichte Sprache? 11

12 Die Methoden: So können Prüferinnen und Prüfer gut lernen. Üben, üben, üben Verschiedene Arten für das Prüfen ausprobieren. mit Papier und Stiften am Computer mit Klebe-Punkten alleine prüfen: Eine Person liest den Text. Sie streicht die schweren Wörter an. In der Gruppe prüfen: Eine Person liest den Text vor. Die anderen hören zu. Alle sprechen zusammen über den Text. Genug Zeit zum Austausch. Die Prüferinnen und Prüfer lernen viel voneinander. Sie können sich Tipps geben. Sie machen sich Mut. Dafür muss man genug Zeit einplanen. Das hilft dabei: Immer auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragen. Nicht alles immer gleich selbst erklären. 12

13 Der Plan vom 1. Pilot-Kurs: Allgemeine Infos Der Zeit-Plan: Der Schulungs-Kurs war an 3 Terminen. Immer von Donnerstag bis Samstag September Oktober Dezember 2011 Zwischen den Terminen waren 4 bis 6 Wochen Zeit. So war genug Zeit zum Üben zwischen den Terminen. Die Übersetzer und Übersetzerinnen waren bei der 1. Schulung mit dabei: Auch Übersetzer und Übersetzerinnen müssen wissen: Das ist wichtig für Leichte Sprache. Das ist wichtig für das Prüfen. Die Übersetzer und Übersetzerinnen können zwischen den Schulungs-Termine helfen: Wenn die Prüferinnen und Prüfer Fragen haben. Wenn sie Hilfe bei den Haus-Aufgaben brauchen. Die Übersetzer und Übersetzerinnen müssen dabei sein. Denn Leichte Sprache geht nur zusammen. Tipp: Die Übersetzer und Übersetzerinnen könnten bei der letzten Schulung wieder dabei sein. Das ist gut für die Zusammen-Arbeit. 13

14 Die Regeln beim Prüfen Es gibt Regeln für das Übersetzen. Auf was muss man achten, wenn man in Leichter Sprache schreibt. Die genauen Regeln stehen in dem Extra-Heft: Was ist Leichte Sprache? Wie geht Leichte Sprache? Tipps und Tricks. Internet: Regeln_Netzwerk_Leichte_Sprache.pdf Auch für das Prüfen gibt es Regeln. Auf was muss ich beim Prüfen achten? Auf den Schulungen haben wir immer wieder über diese Regeln gesprochen. 14

15 Prüferinnen und Prüfer für Leichte Sprache Das sagen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom 1. Kurs! Ich bin stolz auf mich. Alle haben gut durchgehalten. Übungen sind wichtig. 15

16 Wer hat das Projekt gemacht? Diese Personen haben an dem Lehr-Plan mit gearbeitet: von Mensch zuerst e.v.: Anette Bourdon, Anita Kühnel, Josef Ströbl, Ricarda Kluge vom Büro Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen e.v.: Nicole Papendorf, Petra Schneider vom Büro für Leichte Sprache der Osnabrücker Werkstätten: Shpresa Matoshi von Sprachflügel Texte ohne Hindernisse: Björn Schneider Von der EuWeCo in Gerolstein: Bernhard Strassfeld Projekt-Idee und Projekt-Durchführung: Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben Deutschland e.v. ISL Krantorweg 1 * Berlin Internet: info@isl-ev.de Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. Kölnische Str. 99 * Kassel Internet: info@menschzuerst.de Ein Projekt vom: BKB Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit e.v. gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bilder und Grafiken und Fotos: Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. Zeichnerinnen: Reinhild Kassing und Sonja Karle CorelDraw und Microsoft ClipArt Ricarda Kluge, Mensch zuerst Erschienen: März

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