Symposium Veranstaltungssicherheit Graz, 24. Juni 2015 Schluss mit Lustig oder warum Veranstaltungssicherheit nicht nur Freunde schafft

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1 Symposium Veranstaltungssicherheit Graz, 24. Juni 2015 Schluss mit Lustig oder warum Veranstaltungssicherheit nicht nur Freunde schafft

2 SABINE FUNK Ausbildung ü Meisterin f. Veranstaltungstechnik ü Fachkraft für Arbeitssicherheit ü Betriebswirtin (Hwk) ü Crowd & Safety Management, FdA, BA (Hons) Praxis ü seit 1992 im Veranstaltungsbereich tätig ü seit 2000 freie Produktionsleiterin ( RhEINKULTUR) ü seit 01/2007: wissenswerk Beratung von Behörden & Veranstaltern ü seit 01/2010: IBIT - Internationales Bildungs- & Trainingszentrum für Veranstaltungssicherheit Alltag Vorträge & Seminare - Veranstaltungsleitung Beratung von Behörden & Veranstaltern Begleitung von Genehmigungsverfahren (inter)nationaler Austausch

3 DAS IBIT interdisziplinärer Zusammenschluss von Experten u. a. aus folgenden Bereichen Produktionsleitung Ordnungsdienst Betreiber / Versammlungsstätten Infrastrukturdienstleister Veranstalter qualifizierte Experten mit langjähriger praktische Erfahrung und fundiertem theoretischen Wissen in der Planung und Durchführung von Ereignissen und Situationen mit großen Menschen-Ansammlungen Verbindung Theorie & Praxis Ziel: Etablierung von Standards und Sicherheitskulturen national / international: International Safety Training Association (ISTA), YOUROPE EVENT SAFETY (YES) Group

4 DAS IBIT BILDUNG Vorträge, Seminare, Workshops, Trainings, Tagungen BERATUNG Ganzheitliche Beratung unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte und Sichtweisen FORSCHUNG Forschungsprojekte und Kooperationen. Projektgruppe Sicherheit bei Großveranstaltungen im Freien

5 WAS ALLE WOLLEN : - Tolle Veranstaltungen - Erfolgreiche Veranstaltungen - Sichere Veranstaltungen - Gut ausgebildete Akteure - Eine gute Zusammenarbeit WAS AUCH ALLE WOLLEN : - Die Anderen sollen sich ändern (Ergebnis einer Umfrage im Rahmen des Forschungsprojektes BaSiGo: Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit Probleme ANTWORT DER VERANSTALTER : Die Behörden ANTWORT DER FEUERWEHREN: Der Veranstalter

6 WAS KAUM JEMAND (NIEMAND?) WILL: - Mehr Geld ausgeben... - Mehr Verantwortung tragen... - Unpopuläre Entscheidungen treffen... - Der Spielverderber / Buhmann sein... - Sich mit dem Chef anlegen... - Sich von anderen kritisieren lassen... - Sich selbst hinterfragen... - Sagen, dass man Fehler gemacht hat... - Sich von dem anderen `was sagen lassen - Sich von liebgewordenen Traditionen trennen... - Sich mit dem Sponsor anlegen...

7 ABER GENAU DAS BRAUCHT ES!!

8 WENN WIR VERANSTALTUNGEN SICHERER MACHEN WOLLEN : - Müssen wir mehr Geld ausgeben... - Dürfen wir uns nicht scheuen, mehr Verantwortung zu tragen... - Müssen wir auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen und auch mal der Spielverderber / Buhmann sein... - Theoretisch müssten wir uns auch mit dem Chef anlegen... - Auf jeden Fall aber müssen wir uns von anderen kritisieren lassen... - Und uns immer wieder selbst hinterfragen... - Wir müssen sagen dürfen, dass wir Fehler gemacht hat... - Und manchmal müssen wir uns auch von liebgewordenen Traditionen trennen... - Und ja wenn es gar nicht anders geht, uns auch mal mit dem Sponsor anlegen...

9 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN... 9

10 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN HELFEN UNS GESETZE / VERORDNUN- GEN NUR SELTEN, VERANSTALTUNGEN WIRKLICH SICHER ZU MACHEN... Gesamtbesucherzahl vs. (kritische) Personendichte? Grafik: 10

11 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN LÄSST SICH SICHERHEIT NICHT MIT CHECKLISTEN ERFASSEN... 11

12 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN SIEHT JEDER, WAS ER WILL UND ENTSCHEIDET DER, DER AM LÄNGEREN HEBEL SITZT...

13 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN HILFT VIEL GAR NICHT IMMER VIEL... 13

14 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN KÖNNEN WIR NUR HOFFEN; DASS WIR SEHEN; WAS ALLES FALSCH IST...

15 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN SIND WIR GAR NICHT DARAUF EINGESTELLT, MIT DEN ANDEREN ZUSAMMEN ZU ARBEITEN... 15

16 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN HABEN WIR UNSERE EIGENEN LEUTE GAR NICHT IMMER IM GRIFF... 16

17 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN SIND WIR GAR NICHT DAFÜR AUSGEBILDET WORDEN... 17

18 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN SIND WIR OHNEHIN SCHON ÜBERLASTET... 18

19 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN KÖNNEN WIR GAR NICHT SO SCHNELL GUCKEN... 19

20 DENN WENN WIR UNS MAL UNSERE ALLTÄGLICHEN PROBLEME BEI VERANSTALTUNGEN ANSEHEN MÜSSEN WIR EIN RESTRISIKO AKZEPTIEREN...

21 ALL DIESE (UND NOCH VIEL MEHR) PRO- BLEME LASSEN SICH NUR LÖSEN WENN : - Wir es schaffen, eine gemeinsame Sicherheitskultur zu etablieren... - Wir die anderen nicht als Gegner betrachten... - Wir bereit sind zu lernen und dafür auch Ressourcen aufwenden... - Wir den Mut haben, Unpopuläres zu sagen... - Wir dennoch auf Augenhöhe miteinander arbeiten... - Und ja wir manchmal auch mehr Geld ausgeben...

22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

23 Sabine Funk IBIT GmbH Auguststrasse 18, Bonn

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