Richtig mobil arbeiten Erfahrungen aus. Forschung und Praxis. Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability

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1 Richtig mobil arbeiten Erfahrungen aus Forschung und Praxis Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability

2 Ziele Willkommen im Land der Möglichkeiten «2:1 Doppelt so hohe Einsparungen an Treibhausgasen durch unsere Produkte und Service beim Kunden als der gesamter Betrieb inkl. Supply Chain emittiert» «1 Mio. Kunden nutzen mobiles Arbeiten mit ICT Produkten» 3für unsere Kundinnen und Kunden 2für unsere Mitarbeitenden und Partner 1für unser Land Klimaschutz Arbeiten und Leben Medienkompetenz Attraktiver Arbeitgeber Faire Lieferkette Vernetzte Schweiz

3 Studie WorkAnywhere : Mit flexibler Arbeitsweise die Hauptverkehrszeiten meiden? ABLAUF Ca. 260 Mitarbeitende Während zwei Monaten Wenn immer möglich ausserhalb der Hauptverkehrszeiten fahren Dafür vermehrt zuhause und unterwegs arbeiten Mit Unterstützung der Vorgesetzten STICHPROBE Vollständige Daten von 228 Personen Altersdurchschnitt 43 Jahre, mehrheitlich Männer Mit relativ langem Arbeitsweg (durchschnittlich 64 Minuten pro Weg, überwiegend mit dem Zug) Ca. je zur Hälfte Kader und Nicht-Kader 3

4 Produktivität der Mitarbeitenden u 40% leisteten mehr und bessere Arbeit, die Übrigen gleich viel bzw. gleich gut u Bei gleich gebliebener Anzahl Arbeitsstunden pro Woche u Einschätzung der Vorgesetzten sehr ähnlich 4

5 Zufriedenheit der Mitarbeitenden u Zufriedenheit bei mehr als der Hälfte gestiegen, bei den Übrigen gleich geblieben u Life-Balance war zuvor bereits hoch, während des Versuchs noch leicht gestiegen u Keine Unterschiede zwischen Männern/Frauen, alt/jung, mit/ohne Kindern 5

6 Auswirkungen für die Arbeit im Team u Kaum Probleme mit der Akzeptanz des neuen Arbeitsmodells u Keine Veränderungen bezogen auf Zusammenhalt und Arbeitsleistung im Team, sowie Teamklima u Erreichbarkeit von Kolleginnen und Kollegen wurde als problemlos eingeschätzt auch aufgrund des Einsatzes der Kommunikationstools

7

8 Effekt auf die Reisezeiten: Studien-Teilnehmende waren zu zwei Dritteln ausserhalb der Hauptverkehrszeit unterwegs. Arbeitstage mit Fahrten ausserhalb der HVZ: beide Fahrten: 29% der Arbeitstage eine Fahrt: 32% der Arbeitstage Damit wäre eine spürbare Reduktion aller Personenfahrten zur Hauptverkehrszeit von ca. 10 Prozent möglich. Szenario 1 (optimistisch)*: -13 % Szenario 2 (realistisch): -7% 8

9 Das FlexWork-Phasenmodell Entwickelt durch die FHNW unter Mitarbeiter des Kernteams des Home Office Tages Selbsteinschätzung der Unternehmen: Wo stehen wir als Unternehmen, was Arbeitsflexibilität angeht? Bezogen auf den Anteil der Beschäftigten, die von der Arbeitsaufgabe her flexibel arbeiten können 230 Unternehmen der Kategorie wissensintensive Dienstleistungen sowie 193 öffentliche Verwaltungen (LINK Institut, April 2014) (Medien) 9

10 Das FlexWork-Phasenmodell: Beispiele Phase 1: Ortsgebundene Arbeit Phase 2: Flexible Arbeit als Ausnahme Phase 3: Umbruch / schleichende Ablösung Phase 4: Flexible Arbeit weitgehend etabliert Phase 5: NetzwerkUnternehmen Infrastruktur / Architektur Technologie Regelungen Führung Werte & Normen Ú Swisscom M = 4.2 à Phase 4 Ú Institut ifk der FHNW M = 3.6 à Phase 4 10

11 Ergebnisse: Wissensintensive Dienstleistungen und öffentliche Verwaltung Wissensintensive DL Phase 5 2% Phase Keine 1 Zuord10% nung 12% öffentliche Verwaltung Keine Phase 5 Phase 4 0% Zuordnung 7% 0% Phase 1 14% Phase 4 16% Phase 2 25% Phase 3 35% Phase 3 16% Phase 2 63% 11

12 Unterschiede zwischen Grossunternehmen und KMU (nur wissensintensive DL) Phase 1 Gross M=2.7 sd=0.66 KMU M=2.7 sd=0.95 Phase 2 Phase 3 41% 12% 0% Phase 5 41% 26% 25% Phase 4 16% 40% 50% 19% 75% Im Durchschnitt sind KMU und Grossunternehmen gleich weit KMU sind aber breiter gestreut (mehr in Phasen 1 und 5) Ø Die Vorreiter sind unter den KMU zu finden 3% 100% 12

13 Veränderungswunsch in der Arbeitsflexibilität Ziel für die nächsten 1-3 Jahre möchten bleiben Wissenintensive DL Öff. Verwaltung eine Phase weiter 68% 24% 49% 39% Ú 7% 11% Wollen sich verändern: vor allem Grossunternehmen vor allem Unternehmen und Verwaltungen in Phase 1 oder 2 tendenziell eher die Bereiche Technologie, Regelungen, Infrastruktur 13

14 Voraussetzungen schaffen Mobiles Arbeiten bei Swisscom Ú Rund Mitarbeitende arbeiten mobil. Piloten in Bereichen wie Customer Care. Ú 2009 Swisscom: Rollout von Lync. Ú Stetige Zunahme OnlineMeetings, Bildschirm-Teilen etc. Ú 2014 Einführung von Collaboration-Tools

15 Risiken von mobilem Arbeiten für Arbeitnehmende Ú 24 Stunden Verfügbarkeit Ú Mitarbeitende haben das Gefühl, nicht mehr abschalten zu können und immer online sein zu müssen Ú Schwierigkeit Arbeits- vom Privatleben zu trennen

16 WorkAnywhere Spielregeln für den nachhaltigen Erfolg > Führungskultur auf Augenhöhe geprägt durch Eigenverantwortung und Vertrauen; keine Orientierung an Präsenzzeiten, sondern an Ergebnissen > Spielregeln für die Zusammenarbeit Leitfaden für «Mobiles Arbeiten»; Klare Absprachen zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten; vereinbarte Offline-Zeiten werden von beiden Seiten eingehalten; Förderung und Befähigung zur Selbstorganisation;

17 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability 17

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