Praktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung"

Transkript

1 Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel Jörg Schließer Maximilian Fries a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Grundlagen Mechanismen der Wärmeübertragung Wärmeleitfähigkeit von Werkstoffen Durchführung Vorversuch Hauptversuch Anisotropie Auswertung Vorversuch Hauptversuch Anisotropie Diskussion Vorversuch Hauptversuch Anisotropie Restliche Fragen

3 1 Einleitung In dem Versuch Wärmeleitung wird die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien mit einer stationären Messmethode bestimmt. In einem Vorversuch sollen anhand der gefühlten Temperatur verschiedene Materialien nach ihrer Wärmeleitfähigkeit sortiert werden. Außerdem wird die Anisotropie des Werkstoffs Holz untersucht. 2 Grundlagen 2.1 Mechanismen der Wärmeübertragung Es gibt drei verschiedene Arten Wärme zu übertragen. In fluiden Medien wird die Wärme durch Konvektion übertragen. Das bedeutet, dass Teilchen als Träger der Wärme fungieren. Eine weitere Art Wärme zu übertragen, ist die Wärmestrahlung. Hierfür ist es allerdings notwendig, dass das Medium, durch das die Wärme transportiert werden soll, auch durchlässig für Infrarotstrahlung ist und diese nicht schon selbst absorbiert. Wärmestrahlung findet meist bei hohen Temperaturen statt. In Festkörpern ist die Wärmeleitung der wichtigste Mechanismus. Nach dem Drude Modell wird davon ausgegangen, dass die Leitungselektronen die Wärme transportieren. Diese sind in Metallen in einem so genannten Elektronengas frei beweglich. Jedoch leiten auch einige elektrische Isolatoren die Wärme. Deshalb gibt es noch einen weiteren Faktor der zur Wärmeleitung beiträgt. Die Wärme kann in Festkörpern auch durch Phononen (Gitterschwingungen) transportiert werden. Dieser Mechanismus spielt jedoch in Metallen eine untergeordnete Rolle. Eine quantitative Größe, die das Maß der Wärmeleitung beschreibt, ist die Wärmeleitfähigkeit λ. Q = dq dt = λ A dt dx (1) dq dt beschreibt den Wärmestrom durch eine Fläche A. Diese Fläche A befindet sich in einem Temperaturgradienten dt dx. 2.2 Wärmeleitfähigkeit von Werkstoffen Der Wert der Wärmeleitfähigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei tiefen Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt nimmt die Wärmeleitfähigkeit mit steigender Temperatur zu. Dies hängt damit zusammen, dass bei tiefen Temperaturen kaum Gitterschwingungen vorhanden sind, so dass die Wärme schlecht geleitet wird. Mit steigender Temperatur nimmt die Zahl der Phononen zu. Ab einer bestimmten Temperatur 2

4 sind jedoch so viele Phononen vorhanden, dass die freie Weglänge der Elektronen sehr klein wird. Somit nimmt bei höheren Temperatur die Wärmeleitfähigkeit ab. Sie besitzt ein Maximum, das im Allgemeinen unter O C liegt. Weitere Faktoren, die die Wärmeleitfähigkeit vermindern, sind Korngrenzen, Grenzen bei Verbundwerkstoffen, sowie Fremdatome bzw. Leerstellen. Außerdem spielt die Anisotropie eine Rolle bei der Wärmeleitfähigkeit. Das heißt, dass die Ausbreitungsrichtung der Wärme zum Beispiel entlang von Fasern bevorzugt ist. 3 Durchführung 3.1 Vorversuch Es sollten fünf verschiedene Proben nach steigender Temperaturleitfähigkeit geordnet werden. Hierzu wurden jeweils zwei Proben gleichzeitig in 150 C heißes Öl eingetaucht und nach der gefühlten Temperaturleitfähigkeit sortiert. 3.2 Hauptversuch In der Messapparatur wurde die Probe am unteren Ende beheizt. Hierfür wurde die Heizleistung eines 120 Ω Widerstands benutzt. Am oberen Ende wurde die Probe mit Wasser gekühlt. An den beiden Enden der Probe sind Thermoelemente angebracht, die die Temperatur messen. Um Lufteinschlüsse, die zu einem Messfehler führen würden, zu vermeiden, wurde auf die beiden Enden der Probe etwas Wärmeleitpaste aufgetragen. Bei Metallen wurde ein Temperaturgradient von 5 C, bei Keramiken 15 C, eingestellt. Hierzu wurde die Spannung, die am Widerstand anliegt, je nach eingespannter Probe reguliert. Nachdem sich ein konstanter Wert nach kurzer Wartezeit eingestellt hatte, wurden Spannungs- und Temperaturwerte notiert. 3.3 Anisotropie Um die anisotrope Wärmeleitung qualitativ zu untersuchen, wurde auf ein mit thermochromer Folie beklebtes Stück Holz ein heißer Metallzylinder gestellt. Zum Vergleich wurde der selbe Versuch mit einem mit thermochromer Folie beklebten Stück Glas durchgeführt. 3

5 4 Auswertung 4.1 Vorversuch Die Ergebnisse des Vorversuchs sind, beginnend mit der niedrigsten Leitfähigkeit, in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: geschätzte und tatsächliche Temperaturleitfähigkeit geschätzte Reihenfolge tatsächliche Reihenfolge Glas Glas Edelstahl Edelstahl AlN Al 2 O 3 Al 2 O 3 Al Al AlN 4.2 Hauptversuch Die Messwerte sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2: erhaltene Messwerte T min [K] T max [K] U [V] x [mm] d [mm] Kupfer ,07 2,90 34,85 2,95 Kupferhantel 18,60 23,50 5,15 42,10 2,45 Titan 18,56 23,80 5,23 11,80 5,95 Titanlegierung 18,35 23,53 2,95 12,10 5,95 Al 2 O 3 17,75 32,85 6,15 20,00 3,95 Al 2 O 3 porös 17,80 32,00 5,40 4,05 5,80 Um mit diesen Messwerten die Wärmeleitfähigkeit λ zu berechnen, wird Gleichung 1 benutzt. Hierbei stellt dq dt den Wärmestrom dar, der im Versuchsaufbau über die Heizleistung P eines Widerstands R zugeführt wurde. U bezeichnet die angelegte Spannung. A stellt die Fläche der untersuchten Probe dar, die sich aus der Länge x, sowie dem Durchmesser d berechnen lässt. T ist die Differenz zwischen T max und T min. Somit kann λ mit folgender Formel berechnet werden: λ = P x A T = 4 U 2 x π d 2 T R (2) 4

6 Hierbei wurde P = U I = U R 2, sowie A = π d2 4 verwandt. Die berechneten Werte sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Da die Rechnungen mehrere fehlerbehaftete Größen beinhalten, wird noch eine Fehlerrechnung durchgeführt. Die absoluten Fehler, sowie die Literaturwerte 1, sind auch in Tabelle 3 eingetragen. Tabelle 3: berechnete Werte und Literaturwerte λ [W m 1 K 1 ] λ [W m 1 K 1 ] λ lit [W m 1 K 1 ] Kupfer 64,39 2, Kupferhantel 402,81 17, Titan 18,46 0,39 21,3 Titanlegierung 6,09 0,14 6,4 Al 2 O 3 34,07 0, Al 2 O 3 porös 2,62 0, Zur Fehlerrechnung wird die Gaußsche Fehlerfortpflanzung benutzt: λ U = 8Ux πd 2 T R λ x = 4U 2 πd 2 T R λ d = 8U 2 x πd 3 T R λ R = 4U 2 x πd 2 T R 2 λ T = 4U 2 x πd 2 T 2 R Mit den partiellen Ableitungen ergibt sich der absolute Fehler: λ = ( λ U U) 2 + ( λ x x) 2 + ( λ T T ) 2 + ( λ d d) 2 + ( λ R R) 2 (3) Es wurden die folgenden Messfehler angenommen: T = 0, 05 K x = 0, 05 mm R = 0, 25 Ω U = 0, 02 V d = 0, 05 mm 1 Quelle: Skript 5

7 4.3 Anisotropie Bei der Holzprobe war die Richtung der Holzfasern bevorzugt. Das heißt, dass sich entlang der Fasern die Wärme schneller ausbreitete. Bei der Glasprobe war eine gleichmäßige Wärmeausbreitung zu beobachten. 5 Diskussion 5.1 Vorversuch Wie in Tabelle 1 ersichtlich, ist AlN ein guter Wärmeleiter. Dies hängt damit zusammen, dass die Bindungen im AlN einen hohen kovalenten Anteil besitzen. Durch die starken kovalenten Bindungen sind die Rückstellkräfte groß. Hierdurch können die Phononen gut durch das Material transportiert werden. Aus diesem Grund ist Diamant der beste bekannte Wärmeleiter. Tabelle 1 zeigt außerdem, dass reines Aluminium ein guter Wärmeleiter ist. Im Al befinden sich keine Fremdatome, die die Wärmeleitung stören können. Jedoch nimmt die Wärmeleitfähigkeit bei Metallen mit steigender Temperatur ab, weshalb AlN im direkten Vergleich der bessere Wärmeleiter ist. Der Unterschied in der Wärmeleitfähigkeit zwischen den beiden Keramiken AlN und Al 2 O 3 ist durch die Art der Bindung zu begründen. Al 2 O 3 hat einen höheren Anteil an ionischen Bindungen. Diese sind nicht so stark wie die kovalenten Bindungen des AlN, wodurch die genannten Rückstellkräfte nicht so stark sind. Hierdurch ist Al 2 O 3 der schlechtere Wärmeleiter der beiden getesteten Keramiken. Edelstahl leitet die Wärme schlecht, da er eine Legierung aus Eisen und anderen Elementen ist. Diese Fremdatome stören die Wärmeleitung. Tabelle 1 zeigt weiterhin, dass Glas der schlechteste getestete Wärmeleiter ist. Grund hierfür ist, dass Glas keine Gitterstruktur besitzt, sondern ein amorpher Festkörper ist. Hierdurch können sich die Phononen nicht gut in der Probe ausbreiten und die Wärme transportieren. Vor der Durchführung des Versuchs wurde geschätzt, dass Aluminium der beste Wärmeleiter sei, da es ein reines Metall ist. Jedoch wurde nicht die Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit bei Metallen berücksichtigt. Die beiden Keramiken wurden in der Wärmeleitfähigkeit schlechter als Aluminium eingeschätzt. Edelstahl und Glas wurden, übereinstimmend mit dem qualitativen Messergebnis, als die schlechtesten Wärmeleiter eingeordnet. 5.2 Hauptversuch Die berechneten Wärmeleitfähigkeiten in Tabelle 3 stimmen größtenteils mit den Literaturwerten, die in Tabelle 3 dargestellt sind, überein. Lediglich die zuerst gemessene 6

8 Kupferprobe weicht stark ab. Grund hierfür ist die geringe Auflagefläche, durch die die Wärme in die Probe gelangt. Der Messwert der Kupferhantel stimmt mit Berücksichtigung des Fehlers mit dem Literaturwert überein. Bei der Hantel ist eine deutlich größere Auflagefläche vorhanden, so dass der Wärmestrom viel besser in das Kupfer eindringen kann. Bei diesem Versuch spielt das Weglassen der Isolation keine Rolle, da die Isolation durch die umgebende Luft genügt. Es darf nicht zu viel Leitpaste verwandt werden, da ansonsten die Wärmeleitfähigkeit der Paste mitgemessen werden würde, was das Ergebnis verfälscht. Der Grund für den Unterschied in der Wärmeleitfähigkeit der Titanprobe und der Titanlegierung ist, dass in der Titanlegierung zusätzliche Fremdatome vorhanden sind, an welchen die freien Elektronen bzw. Phononen gestreut werden. Hierdurch wird die Wärmeleitfähigkeit vermindert. Der größte Unterschied besteht zwischen dem dichten Al 2 O 3 und dem porösen Al 2 O 3. Zwischen beiden Wärmeleitfähigkeiten liegt laut Tabelle 3 ein Faktor 13. Das poröse Al 2 O 3 enthält viele Lufteinschlüsse, die die Wärmeleitfähigkeit senken. Diese Lufteinschlüsse sind auch der Grund, warum keine Leitpaste verwandt wurde. Die Leitpaste würde die Poren verstopfen und somit die isolierende Wirkung zerstören. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Vorversuchs und des Hauptversuchs kann darauf geschlossen werden, dass ein guter Isolator ein amorpher Stoff sein sollte, der möglichst viele Poren und Fremdatome besitzt. Diese drei Faktoren senken die Wärmeleitfähigkeit. Durch die fehlende Periodizität eines Kristallgitters wird verhindert, dass sich Phonen gut ausbreiten können. Durch die Poren wird ausgenutzt, dass die Lufteinschlüsse eine gute Isolatorwirkung haben. Durch die vorhandenen Fremdatome werden die freien Elektronen und Phononen gestreut, so dass die mittlere freie Weglänge abnimmt und die Wärmeleitung vermindert wird. Anhand der Literaturwerte für die Wärmeleitfähigkeit und die elektrische Leitfähigkeit aus Tabelle 1 des Skripts wird das Wiedemann-Franz Gesetz überprüft. Dieses besagt, dass der Quotient der beiden Größen proportional zur Temperatur ist. Die Proportionalitätskonstante wird Lorenz-Zahl L genannt λ σ = π2 kb 2 } 3 {{ e 2 T (4) } L 7

9 Tabelle 4: Überprüfung des Wiedemann Franz Gesetzes λ lit [W m 1 K 1 ] ρ lit [Ω m] λ σ = λ ρ [ W Ω K ] Cu 398 1, , Al 230 2, , Fe 75 9, , Ti 21, , Titanlegierung 6,4 > , Al 2 O , L beträgt 2, W Ω K 2. Da alle Messungen bei Raumtemperatur durchgeführt wurden, lässt sich die Konstante wie folgt berechnen: λ σ = π2 kb 2 6 WΩ } 3 {{ e K = 7, } K L (5) Dieses Gesetz ist jedoch nicht für elektrische Isolatoren gültig. Es ist lediglich auf Metalle anwendbar, da es auf der Elektronenleitung beruht. Die Überprüfung des Gesetzes ist in Tabelle 4 dargestellt. Aus dieser Überprüfung ist ersichtlich, dass das Wiedemann-Franz Gesetz für Metalle Gültigkeit besitzt, da die Größenordnungen der erhaltenen Werte mit dem theoretischen Wert aus Gleichung 5 übereinstimmen. Hier ist auch ersichtlich, dass das Gesetz nicht auf Isolatoren wie Al 2 O 3 anwendbar ist. 5.3 Anisotropie Das Ergebnis des qualitativen Anisotropieversuchs ist dadurch begründet, dass die Wärme parallel zu den Fasern weniger Grenzflächen überschreiten muss als senkrecht zu den Fasern. Hierdurch breitet sich die Wärme in paralleler Richtung schneller aus. Da Glas jedoch keine Struktur besitzt, gibt es bei Glas keine bevorzugte Ausbreitungsrichtung. 5.4 Restliche Fragen Die im Skript aufgezählten Stoffe lassen sich wie folgt nach steigender Wärmeleitfähigkeit ordnen: poröse Al 2 O 3 -Keramik 8

10 feinkörnige Al 2 O 3 -Keramik mit 100% Dichte und niedriger Reinheit feinkörnige Al 2 O 3 -Keramik mit 100% Dichte und hoher Reinheit grobkörnige Al 2 O 3 -Keramik mit 100% Dichte Saphir-Einkristall 9

Wärmeleitung - Versuchsprotokoll

Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener

Mehr

Praktikum Materialwissenschaft II

Praktikum Materialwissenschaft II Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 4: Anja Habereder Rebecca Hentschel Jonathan Griebel Betreuerin: Eva Anton 29.10.2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 2 2.1 Wärmeleitung

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Schülerlabor Science meets School Werkstoffe & Technologien in Freiberg Versuch: (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften 1 Versuchsziel Die Messung

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:

Mehr

Praktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch

Praktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen

Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe

Mehr

Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den

Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte

Mehr

Leiterkennlinien elektrischer Widerstand

Leiterkennlinien elektrischer Widerstand Leiterkennlinien elektrischer Widerstand Experiment: Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung und der Stromstärke I bei verschiedenen elektrischen Leitern. Als elektrische Leiter

Mehr

Kraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz

Kraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz KRG NW, Physik Klasse 10, Kräfte auf Ladungen, Kondensator, Fachlehrer Stahl Seite 1 Kraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz Kraft auf eine Probeladung q im elektrischen Feld (homogen,

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........

Mehr

Zugversuch - Versuchsprotokoll

Zugversuch - Versuchsprotokoll Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch

Mehr

Spezische Wärme von Festkörpern

Spezische Wärme von Festkörpern Spezische Wärme von Festkörpern Praktikumsversuch am 11.05.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 18.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung 2

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2. Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik

Mehr

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen

Mehr

Praktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas

Praktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas Praktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas André Schwöbel 1328037, Max Fries 1407149, Jörg Schließer 1401598, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail: m.fries@stud.tu-darmstadt.de Betreuer:

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Kapitel 2. Fehlerrechnung

Kapitel 2. Fehlerrechnung Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723

Mehr

Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter

Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter 1.1 Durchführung In einem Stromkreis sind neben dem Netzgerät auch ein Amperemeter, Voltmeter und ein Kalorimeter miteingebunden. Auf einer

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Einführung in die Elektronik Leiter und Nichtleiter. Metallische Leiter und Nichtleiter. Alle Werkstoffe, die in der Elektrotechnik verwendet werden

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Lösungen zum 6. Übungsblatt

Lösungen zum 6. Übungsblatt Lösungen zum 6. Übungsblatt vom 18.05.2016 6.1 Widerstandsschaltung (6 Punkte) Aus vier Widerständen R 1 = 20 Ω, R 2 = 0 Ω und R = R 4 wird die Schaltung aus Abbildung 1 aufgebaut. An die Schaltung wird

Mehr

Schwächung von γ-strahlen

Schwächung von γ-strahlen AKP-47-Neu-1 Schwächung von γ-strahlen 1 Vorbereitung Vorbereitung von Versuch 46 Schwächung von γ-strahlung Lit.: GERTHSEN, WALCHER 6.4.4.0 Abschnitt 3 Streuung eines Hertzschen Oszillators (klassische

Mehr

Praktikum - Hall Effekt Prof. A. Förster, Dipl. Ing. C. Grates

Praktikum - Hall Effekt Prof. A. Förster, Dipl. Ing. C. Grates Praktikum - Hall Effekt Prof. A. Förster, Dipl. Ing. C. Grates chris@university-material.de, Arthur Halama Inhaltsverzeichnis Theorie 2. Elektrische Leitfähigkeit in Halbleitern...........................

Mehr

Auswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy

Auswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,

Mehr

F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen

F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen David Riemenschneider & Felix Spanier 11. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Grüneisen-Theorie...............................

Mehr

350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente

350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente 350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns

Mehr

Wiedemann-Franz-Lorenzsches Gesetz (Wiede)

Wiedemann-Franz-Lorenzsches Gesetz (Wiede) TU Ilmenau Ausgabe: September 2015 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Kups Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Wiedemann-Franz-Lorenzsches Gesetz (Wiede) Ziel des Versuches

Mehr

Konvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind

Konvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind Konvektion Fluides Medium dehnt sich durch Erwärmung lokal aus erwärmte Stoffmenge hat kleinere Dichte steigt auf und wird durch kälteren Stoff ersetzt Konvektionskreislauf Prinzip: Warme Flüssigkeit steigt

Mehr

Praktikum Materialwissenschaft Röntgendiffraktrometrie mit der Debye-Scherrer-Kamera

Praktikum Materialwissenschaft Röntgendiffraktrometrie mit der Debye-Scherrer-Kamera Praktikum Materialwissenschaft Röntgendiffraktrometrie mit der Debye-Scherrer-Kamera André Schwöbel 1234567, Max Fries 1234567, Jörg Schließer 1407149, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail: m.fries@stud.tu-darmstadt.de

Mehr

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist

Mehr

Auswertung: Wärmekapazität

Auswertung: Wärmekapazität Auswertung: Wärmekapazität M. Axwel & Marcel Köpke 4.06.202 Inhaltsverzeichnis spezische Wärmekapazität von Aluminium und Kupfer 3. einzelnes Metallstück.............................. 4.. Diskussion der

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt

Mehr

Physikalisches Praktikum 4. Semester

Physikalisches Praktikum 4. Semester Torsten Leddig 11.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Lichtreflexion - 1 Ziel Auseinandersetzung mit den Theorien der Lichtreflexion Experimentelle Anwendung

Mehr

Grundpraktikum T4 Zustandsgleichung idealer Gase

Grundpraktikum T4 Zustandsgleichung idealer Gase Grundpraktikum T4 Zustandsgleichung idealer Gase Julien Kluge 4. Mai 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Luisa Esguerra Raum: 316 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.

Mehr

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007 Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #4 am 3.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E43, Tel. 888-5875,

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Inhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau

Inhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau Inhalt Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I 0. Einführung in den Leichtbau 1. Leichtbau im Überblick 2. Konstruktion und Gestaltung von Leichtbaustrukturen 3. Beanspruchung und Auslegung von Leichtbaustrukturen

Mehr

Versuch 10 Die Potenzialwaage

Versuch 10 Die Potenzialwaage Physikalisches A-Praktikum Versuch 10 Die Potenzialwaage Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 12.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de

Mehr

T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters

T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Innere Reibung von Gasen

Innere Reibung von Gasen Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser

Mehr

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz

Mehr

NEUWIED. Änderung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht.

NEUWIED. Änderung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht NEUWIED Änderung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Lisa Lindner Schule: Private Realschule der Ursulinen Calvarienberg Jugend forscht

Mehr

E5: Faraday-Konstante

E5: Faraday-Konstante E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden

Mehr

Gasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer

Gasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales

Mehr

Grundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version

Grundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version Grundlagen-Vertiefung PW10 Ladungstransport und Leitfähigkeit Version 2007-10-11 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 Klassische Theorie des Ladungstransports.................. 1 1.2 Temperaturabhängigkeit der elektrischen

Mehr

1. Neutronen zur Untersuchung von Festkoerpern

1. Neutronen zur Untersuchung von Festkoerpern 1. Neutronen zur Untersuchung von Festkoerpern Fragen: -warum eigenen sich Neutronen besonders gut fuer Strukturuntersuchungen, welche Elemente sind besonders gut sichtbar? -welche Vorteile haben Neutronen

Mehr

Protokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission

Protokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission Protokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 05.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuchs

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

254 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG

254 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG 54 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG 15.4 Ordnungsdomänen Da die verschiedenen Untergitter im llgemeinen gleichwertig sind, können die - oder B-tome bei einer an verschiedenen Stellen beginnenden Keimbildung das

Mehr

Viskosität und Formgebung von Glas

Viskosität und Formgebung von Glas Viskosität und Formgebung von Glas Stefan Kuhn Stefan.Kuhn@uni-jena.de Tel.: (9)48522 1.1 Zielstellung In diesem Praktikum soll der Flieÿpunkt der im Praktikumsversuch Schmelzen von Glas hergestellten

Mehr

Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases

Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten

Mehr

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................

Mehr

Bauelemente der Elektronik Teil 1

Bauelemente der Elektronik Teil 1 Bauelemente der Elektronik Teil 1 Widerstände Allgemeines Jeder Werkstoff setzt dem Strom einen mehr oder weniger großen elektrischen Widerstand entgegen. Wie du ja schon weißt, ist der Strom nichts anderes

Mehr

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2 IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum

Physikalisches Grundpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

Auswertung. B04: Spezifische Wärme

Auswertung. B04: Spezifische Wärme Auswertung zum Versuch B04: Spezifische Wärme Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 254 Inhaltsverzeichnis 2. Bestimmung der Wärmekapazität C1 des blauen Dewargefäßes... 3 3. Bestimmung der Schmelzwärme

Mehr

Opto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4

Opto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4 Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte

Mehr

Einführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten

Einführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten Einführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten Julien Kluge 20. Februar 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 217 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Versuch 2: Kennlinienaufnahme einer pn-diode in Abhängigkeit der Temperatur

Versuch 2: Kennlinienaufnahme einer pn-diode in Abhängigkeit der Temperatur Bergische Universität Wuppertal Praktikum Fachbereich E Werkstoffe und Grundschaltungen Bachelor Electrical Engineering Univ.-Prof. Dr. T. Riedl WS 20... / 20... Hinweis: Zu Beginn des Praktikums muss

Mehr

Zugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009

Zugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009 Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen

Mehr

Der spezifische Widerstand von Drähten (Artikelnr.: P )

Der spezifische Widerstand von Drähten (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Der spezifische Widerstand von Drähten (Artikelnr.: P1372700) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Elektrizitätslehre Unterthema:

Mehr

Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie

Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie - Gehäuse, Phasenstabilisierung, Fasereinbau - Masterarbeit im Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Vertiefungsrichtung

Mehr

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24. Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem

Mehr

AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION

AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. GEIGER-MÜLLER-ZÄHLROHR UND β-absorption 1.1. Zählrohrcharakteristik. Die Spannung zwischen Draht und Zylinder bestimmt entscheidend das Verhalten

Mehr

Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch

Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Naturwissenschaft Jan Hoppe Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Anfängerpraktikum, SS 08 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: GV Nichtlineare Bauelemente (16.05.08)

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der

Mehr

Der Dampfdruck von Wasser

Der Dampfdruck von Wasser Physikalisches Grundpraktikum Versuch 8 Der Dampfdruck von Wasser Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor:

Mehr

Physikübungsaufgaben Institut für math.-nat. Grundlagen (IfG)

Physikübungsaufgaben Institut für math.-nat. Grundlagen (IfG) Datei Abbildungsgleichung.docx Titel Abbildungsgleichung Abbildungsgleichung Gegeben sei folgende Gleichung: n 1 a n1 a n n R Eine Serie von Messungen ergibt für die Gegenstandsweite einen mittleren Wert

Mehr

Formelsammlung Baugruppen

Formelsammlung Baugruppen Formelsammlung Baugruppen RCL-Schaltungen. Kondensator Das Ersatzschaltbild eines Kondensators C besteht aus einem Widerstand R p parallel zu C, einem Serienwiderstand R s und einer Induktivität L s in

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Lösung II Veröffentlicht:

Lösung II Veröffentlicht: 1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei

Mehr

Protokoll: Aushärtbarkeit von Aluminiumlegierungen

Protokoll: Aushärtbarkeit von Aluminiumlegierungen Datum: 26.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Regina Hörth Protokoll: Aushärtbarkeit von Aluminiumlegierungen 1. Einleitung Die Aushärtbarkeit zweier Aluminiumlegierungen soll analysiert

Mehr

Spezifische Wärme fester Körper

Spezifische Wärme fester Körper 1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 16.11.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 22.11.2005 Gruppe A-11 7. Versuch: EM - Messung elektromotorischer Kräfte Assistent: G. Heusel Aufgabenstellung 1. Die

Mehr

11. Elektrischer Strom und Stromkreise

11. Elektrischer Strom und Stromkreise nhalt 11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich

Mehr

Protokoll zum Zugversuch

Protokoll zum Zugversuch Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene

Mehr

Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen

Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw berlin.de Inhalt 1. Werkstofftechnische

Mehr

Atom-, Molekül- und Festkörperphysik

Atom-, Molekül- und Festkörperphysik Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 9. Vorlesung, 20. 6. 2013 Transport, von 1D zu 2 & 3D, Bandstruktur Fermienergie,

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch

Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch (P-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 9. April Inhaltsverzeichnis Bestimmung der kleinsten Anregungsenergie

Mehr

Fehlerfortpflanzung & Extremwertbestimmung. Folie 1

Fehlerfortpflanzung & Extremwertbestimmung. Folie 1 Fehlerfortpflanzung & Etremwertbestimmung Folie 1 Fehlerfortpflanzung Einführung In vielen technischen Zusammenhängen sind die Werte bestimmter Größen nicht genau bekannt sondern mit einer Unsicherheit

Mehr

Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen

Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Praktikum I PE Peltier-Effekt

Praktikum I PE Peltier-Effekt Praktikum I PE Peltier-Effekt Florian Jessen, Hanno Rein, Benjamin Mück Betreuerin: Federica Moschini 27. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe Der Peltier Effekt und seine Umkehrung (Seebeck Effekt)

Mehr

Umgang mit Formeln Was kann ich?

Umgang mit Formeln Was kann ich? Umgang mit ormeln Was kann ich? ufgabe 1 (Quelle: DV Ph 010 5) In der Grafik werden einige Messpunkte der I-U- Kennlinie einer elektrischen Energiequelle dargestellt. a) Bei welchem der Messpunkte, B,

Mehr

Elastizität Hooke sches Gesetz

Elastizität Hooke sches Gesetz Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische

Mehr

201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen

201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr