S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
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- Monika Wolf
- vor 8 Jahren
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1 S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900 Einwohner 2012 Wachstum (in Prozent): Anteil Kinder unter 5 Anteil Jugendlicher unter 15 Anteil Senioren über 60 Differenz zum Durchschnitt 4. Vereine Anzahl Vereine davon aktiv davon gelegentlich aktiv Wo besteht eine feste Zusammenarbeit zwischen den Vereinen? 5. Infrastruktur Anzahl Betreiber Kneipen Säle Vereinslokale 6. Dorfschule Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank Anzahl Schüler Tendenz * (Angaben finden Sie in Zukunft liegt im ländlichen Raum fall nicht bekannt, keine Angaben schreiben)
2 S t ä r k e n S c h w ä c h e n - A n a l y s e 1. Entwicklung eines zukunftsfähigen Konzeptes 1.1. Analyse Liegt eine Analyse vor dem Wettbewerb über die Stärken und Schwächen des Dorfes vor, wobei die fünf Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung (Umwelt, Wirtschaft, Soziales, Solidarität und kulturelles Erbe) Grundlage sind? Wer hat sie erstellt? Warum? 1.2. Ziele Welche realistischen Ziele, die mittel- oder langfristig im Dorf erreicht werden sollen, haben sie wann festgehalten? Anhand von konkreten Projektideen sollten die Bewerber festlegen, wie sie diese Ziele umzusetzen gedenken. Gefahren und Schwächen: Stärken und Chancen:
3 2. Nachhaltiger Umgang mit der Umwelt 2.1. Energieverbrauch Was wird in ihrem Dorf getan, um den Gebrauch von alternativen Energiequellen einzeln oder gemeinsam zu fördern? Wird das Energiesparen gefördert? 2.2. Abfall Was wird getan, um Müll zu vermeiden? Kann die Müllentsorgung verbessert werden? Wird privat Müll verbrannt? Bestehen wilde Müllkippen? Was tun sie gegen Müll in der Landschaft? 2.3. Wasser Was wird in ihrem Dorf getan, um Wasser zu sparen? 2.4. Abwasser Wie werden Abwässer geklärt? Kann dieser Prozess verbessert werden? Wird an eine gemeinsame Abwasserklärung gedacht?
4 3. Wirtschaftliche Entwicklung 3.1. Stärkung der Landwirtschaft Integration und Innovation Wie stark sind die Landwirte im Dorf integriert? Besteht ein Verständnis für die Nöte der Landwirte? Suchen Landwirte alternative Wege (Hofverkauf, Biogasanlagen, Ferien auf dem Bauernhof u.a.)? Landschaftspflege Inwiefern übernehmen Landwirte Aufgaben als Landschaftspfleger? 3.2. Stärkung der Forstwirtschaft Ist die Forstwirtschaft in regionale Kreisläufe eingebunden? Wird der Rohstoff Holz ausreichend genutzt? Wird der Wald als Erholungsraum genutzt? Wie werden Privatwälder gepflegt? Wie sind Sägereibetriebe ins Dorfleben integriert?
5 3.3. Stärkung von Handwerk, Handel und Mittelstand Was wird getan, um standortgerechte Erwerbesmöglichkeiten in ihrem Dorf zu erhalten oder aufzubauen? Wie wird der unternehmerische Geist gestärkt? 3.4. Stärkung des sanften Tourismus Der ländliche Raum sollte alle seine Potenziale zukunftsweisende ausschöpfen. Durch welche Maßnahmen wird der sanfte Tourismus in ihrem Dorf gestärkt? Wie steht die Bevölkerung zu den Möglichkeiten des Tourismus? Welche Potenziale werden nicht genutzt? Welche Vernetzungen können angedacht werden?
6 4. Das Zusammenleben gestalten 4.1. Zusammenarbeit der Vereine Das Zusammenleben wird in unseren Dörfern von den Vereinen und den Menschen getragen. Eine Zusammenarbeit kann einen echten Mehrwert für das Dorf erbringen. Wie arbeiten die Vereine oder Menschen in ihrem Dorf zusammen? 4.2. Jugendförderung Wie wird die Jugend in das Dorf integriert? Wer leistet was? Wie wird die Jugend in die Vereine integriert? 4.3. Ehrenamtliche Leistungen für das gesamte Dorf oder die Region Vereinslokale, Dorfhäuser, Dorfsäle u.a. werden ehrenamtlich geführt, damit sich das Dorfleben entfalten kann. Welche Leistungen werden in ihrem Dorf erbracht?
7 4.4. Soziales Miteinander Bestehen in ihrem Dorf Besuchsdienste (regional oder dörflich), Nachbarschaftshilfe, Kindbetreuung, o.a.? Wie werden Zugezogene oder Ausländer integriert? Welche besonderen Angebote bestehen für ältere Menschen oder junge Familien? 4.5. Zusammenarbeit über Dorfgrenzen hinaus Wie arbeiten Menschen oder Vereine über die Dorfgrenzen hinaus mit anderen Menschen oder Vereinen zusammen?
8 5. Solidarität Wir leben in einem globalen Dorf. Wir beeinflussen mit unserem Handeln das Leben und die Umwelt des gesamten Globus. Wir rücken näher an die Dritte Welt und die Dritte Welt rückt näher zu uns. Wie wird das in ihrem Dorf bewusst gemacht? Wer trägt entsprechende Verantwortung mit?
9 6. Kulturelles Erbe 6.1. Gestaltung des Dorfes als Siedlungsraum a) Dorfkern Ist der Dorfkern noch belebt? Wie stärken sie den Dorfkern als Treffpunkt ihres Dorfes? b) Altbauten Besteht ein Bewusstsein für den Wert alter Bausubstanz? Wie stärken sie dieses Bewusstsein? Werden Altbauten ressourcensparend, regional angepasst umgebaut? c) Zersiedlung Die Dörfer dehnen sich immer stärker über die Dorfränder aus. Besteht ein Bewusstsein, dass diese Zersiedlung sehr negative Folgen haben? Wie werden Neubauten in die Landschaft integriert? Was wäre zu verbessern? d) Neubauten Werden Neubauten ressourcensparend, regional angepasst (dem Relief angepasst, gängigen Volumen und Öffnungen und mit bescheidenen, der Natur angepassten Außenanlagen) errichtet? Wie stärken sie dieses Bewusstsein? Besteht ein ausgeglichenes Zusammenspiel von alter, schützenswerter und neuer, zeitgemäßer Bausubstanz?
10 e) Entwicklung der Kulturlandschaft Versiegelung Immer mehr Flächen werden versiegelt, was sich sehr nachteilig auf den Wasserhaushalt auswirkt. Versuchen sie, versiegelte Flächen wieder wasserdurchlässig zu machen (durch Schotterrasen, Wabensteine o.a.)? Naturnahe Bepflanzung Wie ist ihr Dorf durchgrünt? Werden vorwiegend heimische Bäume, Sträucher und Stauden gepflanzt? Bestehen Patenschaften für Bäume oder Anlagen? Bestehen Patenschaften für die Pflege von Plätzen oder Teilen der Landschaft? Verschönerung Dörfer sollen sich auch optisch präsentieren. Werden in ihrem Dorf Plätze, Dorfeingänge unter Berücksichtigung der ökologischen Zusammenhänge gestaltet?
11 6.2. Identität und Selbstbewusstsein a) Aufwertung von dörflichen Kulturdenkmälern Wie werden dörfliche Kulturdenkmälern (vom Wegkreuz bis zur Kirche) in ihrem Dorf aufgewertet? b) Stärkung von Identität und Selbstbewusstsein Durch welche Initiativen werden Identität und Selbstbewusstsein der Dorfeinwohner gestärkt (Dorfchronik, Fotoausstellung, Hinweistafeln, )
12 K a t e g o r i e : D o r f e n t w i c k l u n g Beschreiben Sie auf maximal 2 Seiten möglichst präzise, welche Initiativen sie seit dem letzten Dorfwettbewerb ergriffen haben und welche Projekte sie wie mit welchen Mitteln realisiert haben.
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