ZENTRALE KLASSENARBEIT 2008 SEKUNDARSCHULE. Deutsch. Schuljahrgang 6

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1 SEKUNDARSCHULE Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Name, Vorname: Klasse:

2 2 Lies den Text gründlich! Bearbeite anschließend alle Aufgaben auf den Arbeitsblättern! (Du darfst im Text markieren.) Den Körper in der Rüstung, auf dem Kopf den Helm: So ausgestattet, war ein Ritter kaum mehr vom anderen zu unterscheiden. Auf dem Schlachtfeld konnte das schwerwiegende Folgen haben, denn man wusste nicht, wer Freund oder wer Feind war. Um die Fronten zu klären, brauchten die gepanzerten Männer Erkennungszeichen. Bunte Bilder auf Helmen und Schilden gaben Auskunft darüber, wer in welchem Eisenkleid steckte. Daraus entstanden im 12. Jahrhundert die Wappen, die zunächst jedoch nur ein- oder zweifarbig ausgeführt waren. Später wurden diese bunter und außerdem häufig fantasievoll verziert, beispielsweise mit Drachen, Löwen und Schlüsseln. Außer den Rittern begannen nun auch Bürger und Bauern, für sich Wappen zu entwerfen, um mit ihnen ihre Häuser und Werkstätten zu kennzeichnen. Das verärgerte die Ritter, da sie sich ihres Vorrechtes beraubt fühlten. In der Folgezeit behielt sich deshalb der jeweilige Herrscher das uneingeschränkte Recht vor, Wappen zu vergeben. Für deren Gestaltung wurden strenge Vorschriften erlassen, aus denen sich die Wappenkunde, auch Heraldik genannt, entwickelte. Diese Bezeichnung leitet sich vom Wort Herold her. Aufgabe der Herolde war es, Ritterturniere zu leiten. Dabei war es unverzichtbar, die wettstreitenden Ritter anhand ihrer Wappen zu erkennen, um sie vorzustellen, ihren Kampf zu kommentieren und die Sieger zu benennen. Eine der heraldischen Regeln besagte, dass ein Wappen immer die typische Schildform haben müsse. Rot, Blau, Grün und Schwarz waren gebräuchliche Farben; Weiß und Gelb standen ausschließlich für die Metalle Silber und Gold. Farben durften nicht nach Belieben kombiniert werden. Die Vorschrift beim Gestalten lautete: Metall darf nicht auf Metall liegen und Farbe nicht auf Farbe. Eine goldene Sonne auf silbernem Grund oder einen grünen Vogel auf rotem Grund darzustellen, war zum Beispiel streng verboten. Zeigt ein Wappen Tiere oder Werkzeuge, handelt es sich um ein so genanntes redendes Wappen, weil es etwas über den Namen, die Herkunft oder den Beruf des Wappenträgers aussagt.

3 Aufgaben zum Text 3 1 Wähle für den Text eine passende Überschrift aus! Die Entdeckung der Wappen Wie die Wappen entstanden Ritter im 12. Jahrhundert 2 Beantworte die folgenden Fragen mit jeweils vollständigen Sätzen! 2.1 Welche Regeln der Heraldik werden im Text genannt? Schreibe zwei heraus! 2.2 Warum bezeichnet man Wappen, auf denen Werkzeuge oder Tiere abgebildet sind, als redende Wappen? 3 Sind die folgenden Aussagen zutreffend? Ritter in kompletter Rüstung waren voneinander kaum zu unterscheiden. Die Schilde der Ritter wurden von den Herolden gestaltet. Alle Farben durften in Wappen beliebig kombiniert werden. Ja Nein 4 Welches der folgenden Wappen entspricht den im Text genannten Regeln nicht?

4 4 5 Im Text heißt es: [...] wer in welchem Eisenkleid steckte. (Zeilen 5-6). Welche der Aussagen entspricht dieser Textstelle sinngemäß? wer ein kleidähnliches Kettenhemd angezogen hatte wer sich in einer Eisentonne vor dem Feind versteckte wer eine Rüstung trug 6 Ein Wort gehört seiner Bedeutung nach nicht in die jeweilige Reihe. Streiche es durch! 6.1 Rüstung Wappen Panzerung 6.2 Herrscher Bürger Machthaber 7 Bilde mit den vorgegebenen Wortstämmen je ein Substantiv, ein Verb und ein Adjektiv durch Zusammensetzung oder Ableitung! Wortstamm Substantiv Verb Adjektiv sonn raub farb 8 Untersuche folgenden Satz! 8.1 Bestimme die Wortarten! 8.2 Grenze die Satzglieder durch einen senkrechten Strich voneinander ab und bestimme sie! Wortart Satzglied Vor Jahrhunderten trugen die Ritter schwere Wortart Satzglied Rüstungen und Helme auf dem Schlachtfeld.

5 9 Vervollständige folgende Tabelle! 5 Infinitiv Präsens Präteritum Perfekt du zeigst sie brauchten ich habe erhalten verweisen er 10 Setze die in Klammern stehenden Wörter im richtigen Fall ein! Die Ausbildung (ein junger Adliger) setzte mit dem siebenten Lebensjahr ein. Ein Zuchtmeister vermittelte die höfische Kunst, die hauptsächlich aus (das Studium) der französischen Sprache bestand. Als unumgänglich galt das Erlernen (das Waffenhandwerk) sowie (die Reitkunst). Mit vierzehn Jahren war die Grundausbildung abgeschlossen. Die nun als Pagen oder Knappen bezeichneten Jugendlichen wurden in den nächsten sieben Jahren zielgerichtet auf (der Ritterschlag) vorbereitet. Dazu schickte man sie an (ein anderer Hof) oder eine andere Burg, wo sie die letzten Unterweisungen in höfischem Benehmen, im Waffenhandwerk und in der Reiterei erhielten. Mit (der Ritterschlag) wurde der Page in den Ritterstand erhoben.

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