Transport Symposium Der Schulweg am Mobilität der Kinder und Schulwegsicherheit
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- Christina Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Mobilität der Kinder und Schulwegsicherheit Dipl.-Ing. Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1
2 Vorbemerkungen Die Situation in unseren Städten Verkehrs- und Siedlungsstruktur sind auf eine automobile Gesellschaft ausgerichtet Lärm und Abgase beeinträchtigen Gesundheit und Leistungsniveau Kinder / Jugendliche legen ihre Wege überwiegend zu Fuß oder mit dem Rad zurück Kinder / Jugendliche sind in ihrer Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt Bei Planungen werden Kinder / Jugendliche selten beteiligt 2
3 Vorbemerkungen Kinder und Jugendliche haben einen Anspruch auf eine menschenwürdige, gesunde Entwicklung (Grundgesetz, UNO-Konvention über die Rechte des Kindes) 4 Lebensräume unserer Kinder/ Jugendlichen sichern Erleben und Aneignung von Lebensräumen setzt Mobilität voraus 3
4 Vorbemerkungen Bedeutung der unabhängigen Mobilität Wesentliches Element einer gesunden Entwicklung von Kindern Voraussetzung für das Einüben von altersgemäßem Auseinander-setzen, Erproben von eigenen Normen und Werten Folgen: Motorische Fehlentwicklungen ( Unsere Kinder können nicht mehr rückwärts gehen ) Ablöseprobleme von den Eltern Schwierigkeiten, soziale Bindungen einzugehen 4
5 Verkehrssicherheit Fähigkeiten zur Verkehrsteilnahme nach Verkehrsmitteln 1 zu Fuß gehen - ab 8 Jahren einigermaßen sicher Radfahren - ab 8 Jahren deutliche Verringerung des Fehlverhaltens - ab 14 Jahren sicheres Radfahren ÖV nutzen - im Grundschulalter Fähigkeit zur selbstständigen ÖV-Nutzung - ab 11 bis 12 Jahren Fähigkeit zur umfassenden ÖV-Nutzung 1 nach LIMBOURG,
6 Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit Die Unfallbeteiligung steigt mit dem Alter Mehr als ein Drittel der Kinder verunglückt im PKW Mädchen verunglücken seltener als Jungen Kinder verunglücken am häufigsten zwischen Uhr / Uhr (Schulweg), noch stärker zwischen Uhr (Spielwege) 50% der Unfälle geschehen in einem Umkreis von 500 m, 90% in einem Umkreis von 1000 m von der Wohnung Verunglückte Kinder (2007): als Radfahrer 37,7 % als PKW-Mitfahrer 35,8 % als Fußgänger 26,5 % Unfallbeteiligung nach Verkehrsmitteln: < 6 Jährige als PKW-Mitfahrer 6-9 Jährige als Fußgänger Jährige als Radfahrer Jährige als Zweiradfahrer (Quelle: Stat. Bundesamt, 2007) Für Kinder und Jugendliche ist die soziale Sicherheit wichtiger als die Verkehrssicherheit 6
7 Verkehrssicherheit Straßenverkehrsunfälle auf dem Schulweg Schulwegunfälle (2005) Etwa die Hälfte sind Straßenverkehrsunfälle Die häufigsten Schulwegunfälle sind Fahrradunfälle Quelle: Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Kinder unterwegs im Straßenverkehr (2008) 7
8 Alltagsmobilität Kinder & Jugendliche sind mobiler als Erwachsene Mobilitätsrate (Wege pro mobiler Person/Tag) Verkehrsbeteiligung Durchschnittl. Wegelänge/Weg (über alle Verkehrsmittel) Kinder & Jugendliche 3,7 4,1 91 % 7,2 km Erwachsene 3,7 84 % 10,8 km (Quelle: MID, 2002/2008; FUNK/FASSMANN, 2002) 8
9 Alltagsmobilität Mobilitätskennziffern nach Alter und Geschlecht Mobilitätsrate / Verkehrsbeteiligung Zunahme der Verkehrsbeteiligungen pro Tag bis zu den Jährigen, bei den Jugendlichen leichte Abnahme Kein Einfluss des Geschlechtes Zeitliche Ausprägung: Tageshöhepunkte 15:00-17:00 Uhr (unabhängig von Alter und Geschlecht) Wegedauern und Wegezeiten (Mobilitätszeitbudget) Mobilitätsbudget ca. 1h/Tag (58 Min.) die Wegezeiten nehmen mit dem Alter zu die täglichen Wegezeiten von Jungen sind im Durchschnitt 3 Min. länger als die von Mädchen 9
10 Alltagsmobilität Begleitmobilität Der Anteil an selbstständigen Wegen hat deutlich abgenommen Die Begleitung ist altersabhängig Die selbstständige Verkehrsteilnahme beginnt i.d.r. im 5./6. Lebensjahr Im Alter von 7-10 Jahre sind nur ca. 23% der Wege ohne Begleitung (1985: 35%) Vergleichsweise niedrigere Begleitquoten gibt es bei Schulwegen und Spielwegen Begleitperson allein Eltern, Erwachsene Kinder & Jugendliche Andere Bekannte Altersklassen Wittenberg et al. (1987) 37,2 % 23,5 % 26,2 % 4,1 % FUNK/ FASSMANN (2002) 29,7 % 51,0 % 19,3 % Anteil unbegleiteter Wege 0-6 Jährige 2 % 7-10 Jährige 23 % Jährige 32 % Jährige 40 % Mittelwert 0-17 Jährige 22 % Mittelwert Gesamtbevölkerung Quelle: MID, % - Selbstständige Mobilität verringert das Unfallrisiko 10
11 Alltagsmobilität Selbstständig zurückgelegte Schulwege Selbstständige Schulwege von 6-7- jährigen Kindern ( ) Selbstständige Schulwege von jährigen Kindern (2000) Quelle: Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Kinder unterwegs im Straßenverkehr (2008) 11
12 Alltagsmobilität Die Aktivitäten von Kindern/Jugendlichen unterscheiden sich von denen der Erwachsenen Die häufigsten Aktivitäten sind - Wege zu Schule Stadtbummel/Einkauf Freund/Freundin besuchen - Verwandte/Bekannte besuchen Spielen auf Spiel-/ bzw. Sportplatz Quelle: MID Stadt München,
13 Alltagsmobilität Verkehrsmittelwahl Kinder & Jugendliche sind in erster Linie zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs Ein Drittel aller Wege wird im Auto zurückgelegt Zeitvergleich ( ): Der Anteil der PKW-Mitfahrten hat deutlich zu Lasten der Fuß- und Radwege zugenommen Überwiegendes Verkehrsmittel: Mitfahrt in PKW (3-6 Jährige) Zu Fuß (6-10 Jährige) Radfahren (11-14 Jährige) Quelle: MID,
14 Alltagsmobilität Verkehrsmittelwahl auf dem Weg zur Schule Abhängig von Größe der Stadt Verkehrsinfrastruktur/ Modal Split Verkehrsklima Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Schülerbefragung (2005/2006) Quelle: Gemeinde Kleinmachnow, Schülerbefragung (2008) 14
15 Alltagsmobilität Das Fahrrad: Verkehrsmittel und Spielgerät Das Einstiegsalter liegt bei etwa 4 Jahren (2/3 der Kinder verfügen über ein Fahrrad) Bei den 6-10 Jährigen 90%. Bedeutung des Fahrrades (13-14 Jährige) Jungen haben im Schnitt positivere Einstellung zum Radfahren Sie schätzen es als Transportmittel und Sportgerät Sie stufen das Radfahren als zuverlässiger, schneller, vertrauter und schöner ein als Mädchen 15
16 Alltagsmobilität Anforderungen an öffentliche Räume aus Sicht von Kindern und Jugendlichen Rücksichtsvolle Verkehrsteilnehmer, insbesondere Pkw-Fahrer sichere Querungsstellen (mehr Zebrastreifen, Ampeln) Vermeidung von Sichthindernissen (parkende Autos, Hecken,...) mehr Spielstraßen und separate Fußwege in Wohngebieten Stärkung des Umweltverbunds (breite Gehwege, mehr Radwege, gutes ÖV-System) mehr Grün, mehr Natur Sauberkeit 16
17 Schulwegsicherung Bausteine der Schulwegsicherung Unfallanalysen Verkehrsregelnde und bauliche Maßnahmen Verkehrs- und Mobilitätserziehung Schulwegpläne 17
18 Schulwegsicherung Was ist ein Schulwegplan? Gibt Empfehlung für sicheren Schulweg Wird entwickelt aus Hauptroutennetz (Hauptwege zur Schule) Voraussetzung: vertretbar sichere Route Enthält Aussagen zu: - empfohlenen Wegen - Querungsstellen - gefährlichen Bereichen Quelle: GDV,
19 Schulwegsicherung Schulwegpläne Teil der schulischen Mobilitätserziehung Vorbereitende fachliche Arbeiten - Unfallanalyse - Ortsbegehung Vorgespräch mit Lehrkräften, Eltern Erhebungsunterlagen (präperierte Stadtpläne zum Einzeichnen der Schulwege) Durchführung (im Rahmen von Projektunterricht mit evtl. begleitenden Aktionen wie z. B. Stadtralley, Verkehrsdetektive unterwegs ) Auswertung (Wegespinnen) Vorstellung der Ergebnisse in den Klassen und vor den Eltern Darstellung im Schulwegplan 19
20 Schulwegsicherung Bike im Trend Radschulwegpläne in Frankfurt Träger: Schulamt Frankfurt, Umweltlernen in Frankfurt e. V Vorgehensweise: Projektwochen an Schulen Stadtteilralley zum Erkunden der Wege Fahrradforscher suchen nach Gefahrenstellen Erarbeiten von Vorschlägen zur Verbesserung der Situation Vorschläge zur Verbesserung zum sicheren Abstellen von Fahrrädern Koordination: Ämterübergreifende Arbeitsgruppe (BiT-Beirat) Ergebnis: Radschulwegpläne für 5 Stadtteile (2008) 20
21 Schulwegsicherung Beispiel Radschulwegplan in Frankfurt 21
22 Fazit Fazit Kinder nutzen den öffentlichen Raum stärker als Erwachsene. Die eigenständige Mobilität ist für eine gesunde Entwicklung wichtig dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Schulwegpläne sind ein wichtiger Baustein der Schulwegsicherung. Für Schulwege zu weiterführenden Schulen sollten verstärkt Radschulwegpläne erarbeitet werden. 22
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23
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