BFW Oberhausen. Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung
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- Lioba Alexandra Kaufman
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1 BFW Oberhausen Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung
2 Träger: DRV Rheinland und DRV Westfalen Platz für mehr als Teilnehmer pro Jahr an beruflichen Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen 330 BFW-eigene Komfort-Einzelzimmer mit Internet-Zugang, Telefon und Bad/WC, etc. Komplettes Verpflegungsmanagement mit internationaler Küche Vielfältiges Inhouse-Angebot an Sport- und Freizeitangeboten
3 Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF Bestandteile I.) II.) Prävention Betriebliches Eingliederungsmanagement III.) Assessment und Potentialanalyse IV.) Qualifizierung
4 Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF I. Prävention Prävention bedeutet, zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt kostengünstige und geeignete Mittel einzusetzen, um die Sicherung und die Erhaltung der Erwerbsfähigkeit der Mitarbeiter möglichst am selben Arbeitsplatz, mindestens aber beim selben Arbeitgeber, zu erreichen. Prävention kann nicht nur Schlimmeres verhindern, sondern Einschränkungen erst gar nicht entstehen lassen. Zielsetzung soll dabei sein: Einsatz geringstmöglicher aber dennoch effektiver Mittel Gezielte Förderung der Betroffenen Vermeidung höherer Folgekosten
5 Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF I. Prävention Unser Service: Telefonische Beratung und persönliche Coachings Persönliche Betreuung bereits im Vorfeld (kurzfristig und flexibel) All-in-one Service (psychologische, medizinische und soziale Beratung) Moderation von Gesprächen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern
6 Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF II. Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Das Betriebliche Eingliederungsmanagement bietet für Unternehmen viele Vorteile Reduzierung der Kosten für Ausfallzeiten, Personalsuche und Stellenneubesetzung Erfahrungen und Know-how gehen nicht verloren Stärkung der Mitarbeiterloyalität zum Unternehmen Geringere Ausfallzeiten verhindern Produktionsausfälle und Kundenaufträge gehen nicht verloren
7 Flexible Förderungsmöglichkeiten - allgemein Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB IX für Menschen mit Behinderung Von Behinderung bedrohter Menschen Die Voraussetzungen hierfür sind individuell abzuklären und abhängig von der jeweiligen Erwerbsbiographie. Weiter- und Fortbildungen Berufsausbildungen Arbeitsplatzumgestaltung/-umsetzung Eingliederungszuschüsse Weitere Förderungen zum Erhalt des Arbeitsplatzes
8 Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF III. Assessment und Potentialanalyse Um Arbeitnehmer mit gesundheitlichen Einschränkungen gezielt auf betriebliche Arbeitsaufgaben vorzubereiten, müssen Informationen über die persönlichen Fähigkeiten und die Anforderungsstruktur des Arbeitsplatzes gewonnen und ausgewertet werden. Hierbei werden nach DIN zertifizierte Verfahren zur Profilerstellung angewendet. Folgende Methoden finden Anwendung: Beratung und Diagnostik Berufsfindung und Arbeitserprobung Kurzerprobung Profiling
9 Kompetenzpartner BFW Oberhausen - allgemein Anerkanntes Kompetenzzentrum für berufliche Rehabilitation, Ausbildung, Qualifizierung sowie Gesundheits- und Personalmanagement Erfahrene Experten für Aus- und Weiterbildung Moderne Werkstätten, Labors und Fachräume für hoch- qualifizierte Ausbildung und Qualifikation Ausbildungsspektrum von über 200 Qualifizierungen
10 Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF IV. Qualifizierung Ziel ist die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und die berufliche Wiedereingliederung durch Qualifizierung. Vermeidung bzw. Verkürzung von Ausfallzeiten Erhalt der Arbeitskraft in Zeiten des demographischen Wandels Kostenersparnis durch eine positive Kosten-/Nutzenbilanz Imagegewinn (speziell als Arbeitgeber) Wettbewerbsvorteile
11 Individuell angepasste Qualifizierungswege Überbetriebliche Qualifizierung im BFW Oberhausen Verzahnte Qualifizierung Betriebliche Rehabilitation Max. 24-monatige Qualifizierung mit mind. 6 Monaten betrieblicher Phase Anbindung an Fachdienste 24-monatige Qualifizierung mit mind. 9 Monaten betrieblicher Phase EDV-Schwerpunkt SAP und Lexware Max. 24-monatige Qualifizierung nach dem Dualen System Direkte Anbindung der Umschulung an einen Betrieb
12 Breites Leistungsspektrum - allgemein Umfassendes Know-how rund um Ausbildung und Qualifizierung Individuelle Qualifizierungen Potenzialanalysen und Durchführung von Assessment-Centern Qualifizierungsberatungen Qualifizierungsprojekte Coaching Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsmedizinischer Dienst Betriebliche Gesundheitsförderung
13 Kontakt: Berufsförderungswerk Oberhausen Mike Stefan Töller Bebelstr. 56 D Oberhausen Telefon: / Telefax: / toeller.m@bfw-oberhausen.de
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