I/A1. Musiktheorie wiederholen und üben (1): Töne Tonschritte Tonleitern. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 13 S 1
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- Clara Winkler
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1 Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 S 1 Verlauf Material Musiktheorie iederholen und üen (1): Töne Tonschritte Tonleitern Teresa Strol und Sören Greenstein, Offenurg Klaviatur mit Oktavereichen Mit diesen Selstlernmaterialien können Ihre schon etas älteren Schülerinnen und Schüler musikalisches Basisissen, das für eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit Musik sicherlich unadingar ist, kompakt, eigenverantortlich und effektiv iederholen und üen. Von ganz elementaren Grundlagen ie dem fünflinigen Notensystem oder den eiden gängigen Notenschlüsseln üer die Frage, as man unter den Stammtönen versteht oder as der Unterschied zischen Ganz- und Haltonschritten ist, erden sie Schritt für Schritt is zu den - und -Tonleitern und dem Quintenzirkel geführt. Hierfür enthält jedes Material einerseits einen kurzen Informationstext zu jedem Teilthema, andererseits darauf ezogene vertiefende Üungen zur Kontrolle des Gelernten. Grafik: Sören Greenstein Klassenstufe: 8 12 Dauer: 6 9 Schulstunden * Themenaspekte: Wiederholung: Notenschlüssel und Notensystem Stammtöne und Vorzeichen Tonleitern in und Quintenzirkel Vorkenntnisse: Basisissen der Musiklehre Zusatzmaterial: mit lauer Fare ausgefüllte Lösungslätter als PDF-Datei (ROM-Teil der CD 36/April 2013) Word-Fassung: Als veränderare Datei im ROM-Teil der CD 36/April 2013 * Optimaler Einsatz jeeils nur in einem Teil der Stunde 78 RAAits Musik April 2013
2 Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 Verlauf Material S 8 M 6 C--Tonleiter Die Stammtöne von c is c heißen auch tonleiter. Die tonleiter esteht aus sieen verschiedenen Tönen. Der erste Ton ird am Ende noch einmal iederholt, sodass eine Tonleiter aus acht Tönen entsteht. Die -Tonleiter esteht aus Ganz- und Haltonschritten. Die erste Hälfte von c is f esteht daei aus zei Ganzton- und einem Haltonschritt. Eenso die zeite Hälfte von g is c. Diese eiden Hälften, sogenannte Tetrachorde, sind iederum durch einen Ganzton getrennt. In Bezug auf die ganze Tonleiter liegen die Haltonschritte also zischen dem dritten und vierten soie dem sieten und achten Ton. c d e f g a h c Ganzton Ganzton Halton Ganzton Ganzton Ganzton Halton erster Tetrachord zeiter Tetrachord In der Notenschrift sieht die C--Tonleiter genauso aus ie die Stammtonreihe: c' d' e' Üung (M 6; C--Tonleiter) f' Welche Vorzeichen rauchst du, um eine -Tonleiter von g, d, f oder es aus zu spielen? Nutze die Klaviatur, um es herauszufinden. g' Schreie -Tonleitern eginnend mit den Tönen g, d, f und es in die Notensysteme. Schreie zu Beginn einen Notenschlüssel und die nötigen Vorzeichen jeeils vor die entsprechenden Noten. Am esten geht das, enn du zuerst nur die Stammtöne a dem jeeiligen Grundton schreist und dann üerlegst, elche Vorzeichen du rauchst. a' h' c'' 78 RAAits Musik April 2013
3 Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 Verlauf Material S 9 M 7 Weitere -Tonleitern -Tonleitern können von jedem Ton aus geildet erden. Die Tonastände ei allen -Tonleitern sind identisch. Bei jeder -Tonleiter liegen die Haltonschritte also zischen dem 3. und 4. soie dem 7. und 8. Ton: Ganzton Ganzton Halton Ganzton Ganzton Ganzton Halton Die zeite Hälfte einer -Tonleiter entspricht der ersten Hälfte der -Tonleiter, die jeeils ein Kreuz-Vorzeichen mehr oder ein -Vorzeichen eniger hat. Dies zeigt sich im folgenden Noteneispiel: f g a F- erste Hälfte c' C- erste Hälfte d' e' F- zeite Hälfte f' g' C- zeite Hälfte a' h' G- erste Hälfte c'' d'' e'' # fis'' G- zeite Hälfte Der erste und der letzte Ton der -Tonleiter ist der Grundton der Tonleiter, der siete Ton der Leitton. Zischen dem Leitton und dem Grundton liegt ein Haltonschritt. Die Tonleiter ird nach dem Grundton enannt. Üung (M 7; eitere -Tonleitern) Schreie drei eitere -Tonleitern deiner Wahl und kennzeichne jeeils die Ganz- und Haltonschritte soie den Grund- und den Leitton. g'' 78 RAAits Musik April 2013
4 Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 Verlauf Material S 10 M 8 Quintenzirkel Es git insgesamt zölf -Tonleitern, die von jedem Ton der Klaviatur aus geildet erden können. Jede -Tonleiter hat eine estimmte Anzahl Vorzeichen (von keinem Vorzeichen is sechs Kreuz-/-Vorzeichen). Wie ereits ekannt, ist die zeite Hälfte einer -Tonleiter identisch mit der ersten Hälfte einer -Tonleiter, die ein Kreuz-Vorzeichen mehr oder ein -Vorzeichen eniger hat. Das edeutet, eine Tonleiter, die ein Vorzeichen mehr oder eniger hat, liegt immer genau fünf Tonschritte höher oder tiefer. Dieses ird zum esseren Verständnis im sogenannten Quintenzirkel grafisch dargestellt. Beachte: Die Kreuz- und -Vorzeichen erden nach dem Notenschlüssel immer in der gleichen Reihenfolge geschrieen. Sie entspricht der Reihenfolge in der neenstehenden Grafik. Achtung: Die Oktavlage der Vorzeichen ist festgelegt! & & & Üung (M 8; Quintenzirkel) C- & & # F- G- Es- B- As- & Mit Merksätzen kannst du dir die Reihenfolge der Tonleitern merken, die jeeils ein Vorzeichen mehr haen. Die einzelnen Anfangsuchstaen stehen für die jeeilige Tonart. & D- E- Des- H- Ges- = Fis- & # # # # # # & & # # # # # A- & # # & # # # & # # # # a) Präge dir folgenden Merksatz für die Reihenfolge der Kreuzvorzeichen ein: Geh Du Alter Esel Hol Fische ) Präge dir folgenden Merksatz für die Reihenfolge der -Vorzeichen ein: Frische Brötchen Essen Assistenten Des Gesetzes 78 RAAits Musik April 2013
5 Reihe 14 S 1 Verlauf Material Musiktheorie iederholen und üen (2) Intervalle Dreiklänge Kadenzen Teresa Strol und Sören Greenstein, Offenurg Klaviatur mit Oktavereichen Mit diesen Selstlernmaterialien können Ihre schon etas älteren und in der Musiktheorie etas fortgeschritteneren Schülerinnen und Schüler musikalisches Basisissen, das für eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit Musik sicherlich unadingar ist, kompakt, eigenverantortlich und effektiv iederholen und üen. Aufauend auf Musiktheorie iederholen und üen (1) (, Reihe 13) erden Ihre Schülerinnen und Schüler in dem hier vorliegenden zeiten Teil, eginnend mit der Intervalllehre, üer Drei- und Vierklänge in kleinen Schritten is hin zur Kadenz geführt. Hierfür enthält jedes Material einerseits einen kurzen Informationstext zu jedem Teilthema, andererseits darauf ezogene vertiefende Üungen zur Kontrolle des Gelernten. Klassenstufe: 8 12 Grafik: Sören Greenstein Dauer: 6 9 Schulstunden * Themenaspekte: Wiederholung: Vorkenntnisse: Zusatzmaterial: Word-Fassung: Intervalle, Dreiklänge in und, eitere Drei- und Vierklänge, Akkordsymolik, Kadenzen Basisissen der Musiklehre mit lauer Fare ausgefüllte Lösungslätter als PDF-Datei (ROM-Teil der CD 37/Oktoer 2013) ROM-Teil der CD 37/Oktoer 2013 * Optimaler Einsatz jeeils nur in einem Teil der Stunde.
6 Reihe 14 Verlauf Material S 2 M 1 Intervalle Der Astand zischen zei Tönen ird als Intervall ezeichnet. Die Intervalle können von jedem elieigen Ton aus auf- und aärts geildet erden. Im folgenden Noteneispiel efinden sich eispielseise die leitereigenen Intervalle vom c aus nach oen. & Prime Sekunde Terz Quarte Quinte Sexte Septime Oktave Die Intervalle erden zunächst anhand der Position der Noten im Notensystem unahängig von den Vorzeichen estimmt (Groestimmung). Die Tonstufen erden einschließlich der Ausgangsnote und der Endnote des zu estimmenden Intervalls gezählt. Bei dieser Groestimmung geht es vorerst nicht um die genaue Anzahl der Haltonschritte. Sexte & 1 Terz & Erst ei der Feinestimmung ird der genaue Astand zischen zei Tönen estimmt, also anhand der Anzahl der Haltonschritte. Der erste Haltonschritt ist ei dieser Zähleise der fertige Haltonschritt ausgehend von der Ausgangsnote. & 4 Haltonschritte 3 Haltonschritte # 3 Haltonschritte Bei der Feinestimmung unterscheidet man zischen folgenden Intervallen: rein, klein, groß, vermindert und üermäßig (agekürzt mit r, k, g, v, ü). & Prime r1 & kl. Sexte k6 kl. Sekunde k2 gr. Sexte g6 gr. Sekunde g2 kl. Septime k7 kl. Terz k3 gr. Terz g3 gr. Septime Oktave g7 r8 Quarte r4 kl. None k9 # üerm. Quarte ü4 gr. None g9 verm. Quinte v5 kl. Dezime k10 Quinte r5 gr. Dezime g10
7 Reihe 14 Verlauf Material S 3 Üungen (M 1; Intervalle) a) Wie viele Haltonschritte entsprechen den einzelnen Intervallen? Schreie die Zahl in die folgende Taelle. Nutze als Hilfsmittel eine Klaviatur. reine Prime üermäßige Quarte große Septime kleine Sekunde verminderte Quinte reine Oktave große Sekunde reine Quinte kleine None kleine Sexte große None große Sexte kleine Dezime reine Quarte kleine Septime große Dezime ) Ergänze den fehlenden Ton der Intervalle in den Noten, enn angegeen in der entsprechenden Richtung (enn nicht angegeen in der Richtung deiner Wahl). & 4 4 & # g3 k3/aufärts r5 g9/aärts ü4/aufärts c) Bezeichne die folgenden Intervalle. g2 g7/aufärts g10/aufärts k2/aärts # g6 & # & # r1 k9/aärts k6/aärts k7/aärts r4 # k10/aärts # # & #
8 Reihe 14 Verlauf Material S 4 M 2 Dreiklänge Dreiklänge estehen, ie der Name schon sagt, aus drei Tönen, die gleichzeitig oder nacheinander erklingen. Es handelt sich daei um eine sogenannte Terzschichtung. Das heißt, die einzelnen Töne liegen im Astand einer Terz. Ein Dreiklang esteht also aus dem Grundton, der Terz und der Quinte. Es git - und -Dreiklänge. Die Größe der Terz estimmt das sogenannte Tongeschlecht: Die -Terz esteht aus vier Haltonschritten. Die -Terz esteht aus drei Haltonschritten. Liegt die unten und die oen, handelt es sich um einen -Dreiklang. Liegt die unten und die oen, handelt es sich um einen -Dreiklang. In der deutschen Schreieise erden die -Akkorde mit Großuchstaen und die -Akkorde mit Kleinuchstaen ezeichnet. & 3 Haltonschritte 4 Haltonschritte & 4 Haltonschritte 3 Haltonschritte Dreiklänge können üer jedem elieigen Ton geildet erden. Dadurch git es in jeder Tonart sieen Dreiklänge mit tonleitereigenen Tönen. & Üungen (M 2; Dreiklänge) a) Bestimme, o die folgenden Dreiklänge - oder -Dreiklänge sind. & # # # # # # # zei kl. Terzen ) Schreie üer den angegeenen Grundtönen den Dreiklang in z.. & # #
9 Reihe 14 Verlauf Material S 5 M 3 Umkehrungen Von jedem Dreiklang git es auch Umkehrungen. Dafür erden die Töne in einer anderen Reihenfolge üereinander geschichtet. Es ergeen sich drei verschiedene Stellungen. Um den Grundton und das Tongeschlecht zu estimmen, ist es am einfachsten, den Akkord in die Grundstellung, also in Terzschichtung zu ringen. Grundstellung: Aufau üer dem Grundton & 1. Umkehrung: Aufau üer der Terz & 2. Umkehrung: Aufau üer der Quinte & Ein Dreiklang der ersten Umkehrung ird auch Sextakkord genannt, eil zischen dem tiefsten Ton und dem höchsten Ton (in diesem Fall der Grundton) eine Sexte liegt. Ein Dreiklang der zeiten Umkehrung ird auch Quartsextakkord genannt, eil üer dem tiefsten Ton eine Quarte und eine Sexte liegen. Üungen (M 3; Umkehrungen) a) Bestimme die Umkehrungen der folgenden Akkorde: & # ) Schreie die Akkorde in der angegeenen Stellung: Die Groß-und Kleinschreiung der Akkordezeichnungen ezieht sich hier auf das Tongeschlecht ( z. ). # GS = Grundstellung 1. U = 1. Umkehrung 2. U = 2. Umkehrung & D 1. U c GS G 2. U Fis 2. U a GS H 1. U E 2. U f 1. U
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