Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin

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1 Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin

2 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild und Grundhaltungen Problemorientierte vs. kompetenzorientierte Fragestellungen Arbeit mit Skalen

3 Ihre Erwartung für heute Woran werden Sie merken, dass der heutige Workshop für Sie erfolgreich war?

4 Das defizitorientierte Menschenbild Bestätigt Theorie Menschen sind von Natur aus : träge, lustlos desinteressiert asozial Folgerung Verkümmerung von Fähigkeiten Hilflosigkeit Depression Für Menschen entscheiden, handeln, tätig sein Starre Regelungen Wenig Handlungsspielraum führt zu Passivität Anpassung, Unterordnung Festhalten am Bestehenden führt zu

5 Das lösungsorientierte Menschenbild Bestätigt Theorie Menschen sind von Natur aus : neugierig interessiert soziale Wesen Folgerung Erhaltung/Förderung von Fähigkeiten Verantwortung Optimismus (beeinflussen können) Mit Menschen entscheiden, handeln, tätig sein Partizipation Handlungsfreiräume anbieten führt zu Aktivität Auseinandersetzung Kooperation führt zu

6 Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. Francis Picabia

7 Grundannahmen des lösungsorientierten Ansatzes Probleme sind Herausforderungen, die jeder Mensch auf seine persönliche Art zu bewältigen sucht. Wir gehen davon aus, dass alle Menschen ihrem Leben einen positiven Sinn geben wollen und dass die nötigen Ressourcen dazu vorhanden sind. In eigener Sache sind wir alle kundig und kompetent. Es ist hilfreich und nützlich, dem Gegenüber sorgfältig zuzuhören und ernst zu nehmen, was er/sie sagt. Wenn du dich am Gelingen und an den nächsten kleinen Schritten orientierst, findest du eher einen Weg. Nichts ist immer gleich, Ausnahmen deuten auf Lösungen hin. Menschen beeinflussen sich gegenseitig. Sie kooperieren und entwickeln sich eher und leichter in einem Umfeld, das ihre Stärken und Fähigkeiten unterstützt. Jede Reaktion ist eine Form von Kooperation, Widerstand auch.

8 Selbsterfüllende Prophezeiungen Kinder, die die Lehrperson (durch vermeintliche testdiagnostische Information) fälschlicherweise für besonders intelligent hielt, zeigten am Ende des Schuljahres einen messbaren Zuwachs des Intelligenzquotienten. (Krause, Fittkau, Fuhr und Thiel, 2003) Es gibt keine Garantie dafür, dass man ein Ziel zu einer bestimmten Zeit erreicht. Aber es gibt eine Garantie dafür, dass man Ziele, die man sich nie gesteckt hat, nie erreicht. (David McNalli)

9 Was der lösungsorientierte Ansatz nicht ist Ein Schnellverfahren im Bereich Kommunikation Ein Kurs der Kuschelpädagogik Ein Universalheilmittel für alle Probleme und Schwierigkeiten Ein manipulatives Instrument zur Durchsetzung von eigenen Interessen Ein Ansatz, den man mit links erledigen kann

10 Anleitung zur Übung Wählen Sie einen Themenbereich, der Sie persönlich anspricht und bilden Sie mit anderen Personen eine Kleingruppe mit max. fünf Personen. Suchen Sie sich in der Gruppe eines der drei Beispiele aus und finden Sie zu diesem Beispiel gemeinsam 10 Fragen, die Sie der betreffenden Person stellen würden. Schreiben Sie jede der 10 Fragen jeweils auf ein eigenes Post-it.

11 Geschlossene Fragen sind Fragen, die als Antwort ja, nein oder weiß nicht hervorrufen sind oft typisch für problemorientierte Menschenbilder ( Haben Sie auch Halsschmerzen?, Sieht die Schule auch diese Probleme? ) lassen die Hauptredezeit bei der Fragestellerin/beim Fragensteller sind schnell zu beantworten und lassen das Gegenüber das Ergebnis abwarten

12 Offene Fragen W-Fragen: Was, wer, wann, wie - aber nicht warum Offene Fragen sind Fragen, auf die man nicht mit wenigen Worten antworten kann. Fragen, die nicht mit ja oder nein beantwortet werden können. Offene Fragen sind Türöffner und dienen der Vorbereitung weiterer Fragen und Rückmeldungen. Zirkuläre Fragen, z.b. Nehmen Sie an, ihr Vorgesetzter würde Sie in Ruhe lassen, was würden Sie dann anders machen?

13 Offene und kompetenzorientierte Fragen regen das Gegenüber an, neu und anders nachzudenken sind Fragen, die dem Gegenüber Kompetenzen und Ressourcen unterstellen und eine prozessorientierte Antwort hervorrufen, die durch Nachfragen ( Wie noch?, Was noch? ) noch erweitert werden können z.b. Wie ist dir das gelungen? statt Das hast du aber gut gemacht. geben die Hauptredezeit dem Gegenüber brauchen mehr Zeit und Energie in der Beantwortung

14 Beispiele im Vergleich Geschlossene Frage Offene Frage Ressourcen-/Kompetenzorientierte offene Frage Kommen Sie mit der neuen Chefin klar? Müssen Sie mit dieser Situation alleine zurecht kommen? Verstehen Sie sich in den Ferien besser mit Ihrem Partner? Wie kommen Sie mit der neuen Chefin klar? Wie werden Sie mit dieser Situation zurecht kommen? Wie verstehen Sie sich mit Ihrem Partner in den Ferien? Was klappt schon gut mit der neuen Chefin? Was hat Ihnen geholfen in ähnlichen Situationen gut zurecht zu kommen? oder Wer könnte Ihnen in dieser Situation helfen? Wann hatten Sie zuletzt schöne gemeinsame Ferien mit Ihrem Partner? und Was war da anders als im Alltag?

15 Fragen nach Ausnahmen Fokussieren Lösungen in der Vergangenheit Wenn etwas funktioniert, mach mehr davon Erleichtern die Suche nach hilfreichen Faktoren Nicht alle Lösungen in der Vergangenheit können genutzt werden

16 Beispiele für Fragen nach Ausnahmen Wann war X das letzte Mal etwas weniger belastend? Ist es manchmal irgendwie anders und X tritt weniger oder überhaupt nicht auf? Was ist dann anders, wenn X nicht auftritt? Was können andere / können Sie dann tun / sehen, wenn X ein bisschen weniger da ist? Wie genau sind die Dinge dann unterschiedlich? Was müsste passieren, damit dies öfter passiert? Was kann Ihre Umgebung tun, damit diese Dinge öfter passieren?

17 Positive Verstärkung von Ausnahmen

18 Stellen Sie sich eine Skala vor: Wenn 10 für das Optimum steht und 0 für das Gegenteil, wie gut haben Sie dann lösungsorientierte Fragen in dieser Übung anwenden können?

19 Skalierungen Zahlen-Skalen ermöglichen Differenzierungen und helfen Kunden und ihren Gesprächspartnern weg vom schwarz/weiß gut/schlecht Denken Skalierungen machen kleine Schritte planbar Mittels Skalierungen sind kleine Erfolge erkennbar Skalierungen lassen sich in vielen Gesprächsphasen einsetzen

20 Skalierungsfragen Beispiele (1) Standortbestimmung: Wo auf dieser Skala zwischen 0 und 10 befinden Sie sich jetzt? Kompetenzorientiert: Wie ist es Ihnen gelungen auf X zu kommen? Ressourcenorientiert: Wer außer Ihnen hat dazu beigetragen, dass Sie auf X sind und nicht auf 0? Entwicklung sichtbar machen: Woran würden Sie merken, dass Sie auf X+1 sind? Ausnahmen: Wann waren Sie schon einmal höher als auf X+1? Würdigung des Erreichten: Mich überrascht, dass Sie schon auf 4 sind. Wie kommt es, dass Sie nicht tiefer sind? Woran erkennen Sie, dass Sie auf 4 sind?

21 Skalierungsfragen Beispiele (2) Ziele sichtbar machen: Wo müssten Sie sein auf der Skala, damit Sie sagen könnten: So ist es ok für mich, so wäre es für mich nicht mehr ein Problem? Zirkulär: Wie schätzen Sie auf einer Skala von 0-10 im Moment Ihre Beziehung zu Ihrem Partner ein, wenn das Beste, was Sie sich vorstellen können die 10 bedeutet? Wie denken Sie, wie schätzt ihr Partner ihre Beziehung zu Ihnen ein? Wie erklären Sie sich, dass ihr Partner ihre Beziehung zu Ihnen anders einschätzt als Sie? Welche guten Seiten kann er an Ihnen noch nicht wahrnehmen, die Sie bereits sehen können? Skala in der Skala: Ich höre, Sie wollen auf der Skala von 4 nach 5 kommen und haben genaue Vorstellungen, wie Sie das tun wollen. Auf einer anderen Skala von 0-10, wenn 10 ist: ich bin überzeugt und setze alle meine Kräfte ein, um das Ziel zu erreichen, 0 heißt, ich möchte schon, aber es wird mir nicht gelingen, wo auf dieser Skala sind Sie jetzt?

22 Beispiel Multiscaling Wie intensiv möchte ich die heute gehörten Inhalte in den nächsten 14 Tagen anwenden? X Gar nicht Sehr Bewusst mehr offene als geschlossene Fragen stellen X X An der eigenen lösungsorientierten Haltung arbeiten XX Den lösungsorientierten Ansatz bei Einzelgesprächen mit Jugendlichen anwenden X X Sich in einschlägige Literatur vertiefen X X

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