Umgang mit den Ergebnissen von VERA Fach: Deutsch Bereich: Lesen (Umgang mit Texten und Medien)
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- Frauke Schulze
- vor 7 Jahren
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1 Umgang mit den Ergebnissen von VERA Fach: Deutsch Bereich: Lesen (Umgang mit Texten und Medien)
2 Einleitung Lesekompetenz (Reading Literacy) heißt, geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (OECD 2000, PISA 2000, S.80). Der neue Lehrplan Deutsch bezieht sich ausdrücklich auf dieses Verständnis des Lesens, indem für die Bewertung der Schülerleistungen im Bereich Umgang mit Texten und Medien das Verstehen von geschriebenen Texten sowie von gehörten und gesehenen Medienbeiträgen als einziges fachbezogenes Bewertungskriterium genannt wird. Lesekompetenz erwerben Kinder in Lernsituationen, in denen das Lesen als kulturelle Praxis ein großes Gewicht hat. Kinder lesen in der Schule Texte, die für sie und ihr Handeln einen hohen Stellenwert haben. Die Funktion des Lesens erschließt sich ihnen in sinnvollen Sprachhandlungen. Die Entwicklung einer stabilen Lesemotivation ist notwendige Grundlage für einen langfristig erfolgreichen Lernprozess im Umgang mit Texten und Medien. Darüber hinaus benötigen Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen Unterstützung durch geeignete Diagnostik und gezielte Fördermaßnahmen, um ihre Lesestrategien und die ihre Texterschließungsfähigkeiten so weiterzuentwickeln, dass sie einen selbst gelesenen Text in angemessener Zeit verstehen und nutzen können.
3 Einleitung Im Rahmen von VERA fand die Überprüfung des Leseverständnisses an einem zentral vorgegebenen diskontinuierlichen Text (Wetterkarte) und einem für die jeweilige Schule aus einer Auswahl von vier Leseaufgaben gewählten kontinuierlichen Text statt. Diese beiden Texte sollten die Kinder lesen und dazu mit Hilfe ihrer bislang erworbenen Lesekompetenz offene oder geschlossene Aufgaben beantworten. Wurden bei den Vergleichsarbeiten Probleme bei den Leseaufgaben festgestellt, muss zunächst geklärt werden, ob die Schwierigkeiten tatsächlich auf gering ausgebildete Lesekompetenz oder lediglich auf Probleme im Umgang mit den für VERA gewählten Texten bzw. Aufgabenformaten zurückzuführen sind. Jede Lehrkraft wird dazu zunächst eigene Beobachtungen, Erfahrungen und Lösungsansätze heranziehen. Als weitere Hilfe für die zu leistende Interpretation der Ergebnisse kann die Beantwortung von Fragen zu unterschiedlichen, aus den Lehrplanvorgaben hergeleiteten, Diskussionspunkten dienen. Die Auseinandersetzung mit den Diskussionspunkten des Moduls Lesen kann darüber hinaus der einzelnen Lehrkraft und dem gesamten Kollegium als Orientierung bei der Unterrichtsentwicklung und Förderplanung im Bereich Umgang mit Texten und Medien dienen.
4 Literaturhinweise Bücher: Bartnitzky, Horst: Sprachunterricht heute. Berlin 2000 Altenburg, Erika: Wege zum selbstständigen Lesen. Frankfurt am Main 1991 von Wedel-Wolf, Annegret: Üben im Leseunterricht der Grundschule. Braunschweig 1997 Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Lesen in der Schule. Perspektiven der schulischen Leseförderung. Gütersloh 1995 Haas, Gerhard: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Seelze 1997 Zeitschriftenartikel: Die Grundschulzeitschrift Heft 113, Lesende Schule Die Grundschulzeitschrift Heft 150, Vorlesen Die Grundschulzeitschrift Heft 155, Texte verstehen Die Grundschulzeitschrift Heft 165/166, Klassenlektüre Die Grundschulzeitschrift Heft 174, Gedichte erschleißen Grundschule Heft 12/2003, Wege zur Lesemotivation / IGLU: Ergebnisse und Konsequenzen Badel, Isolde; Valtin, Renate: Lesestrategie verbessern - Lesekompetenz fördern. In: Grundschule 2/2003 Menzel, Wolfgang: Methodenlernen im Deutschunterricht. Praxis Deutsch 164 Altenburg, Erika: Lesekompetenz Nachdenken nach PISA und IGLU von Wedel-Wolff, Annegret: Anforderungen an Materialien zur Leseförderung, in :Grundschule 7/03 von Wedel-Wolff, Annegret: Was Leseproben verraten. In: Grundschule 4/2000
5 Literaturhinweise Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen: Richtlinien und Lehrpläne zur Erprobung für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen, Frechen 2003 Kultusministerkonferenz Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) Angebote auf learnline: Lesediagnose und Förderansätze in der Grundschule - 13 Module für schulinterne Lehrerfortbildungen zusätzliche Angebote im Internet Informationen zur Leseuntersuchung IGLU ( Informationen zur Hamburger Leseprobe und zum Hamburger Lesetest 1 (kostenlos) Zentrum Lesen der pädagogischen Hochschule Aarau, Schweiz, (Publikationen mit Möglichkeit des Downloads interessanter Artikel, z.b. von Andrea Bertschi-Kaufmann) Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS) zur Homepage der DGLS Angebot Schulleistungsstudien auf learn:line
6 Diskussionspunkte - Übersicht Bezugnehmend auf die Struktur des neuen Lehrplans, kann die Auseinandersetzung mit dem Bereich Leseverstehen (Umgang mit Texten und Medien) aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfolgen. Wählen Sie nach Durchsicht der Diskussionspunkte den Blickwinkel aus, der Ihnen am wichtigsten zur Erklärung der VERA-Ergebnisse und zur Entwicklung Ihres eigenen Unterrichts erscheint. Setzen Sie sich kritisch mit den angebotenen Fragen auseinander und halten Sie mögliche Entwicklungsmaßnahmen mit Hilfe der angebotenen Formblätter fest. 1. Berücksichtigung der Prinzipien der Unterrichtsgestaltung 4. Berücksichtigung der verschiedenen Aufgabenschwerpunkte des Lehrplans 2. Vermittlung und Anwendung der notwendigen fachspezifischen Lernformen (Methodenlernen) 5. Erfüllung der verbindlichen Anforderungen 3. Entwicklung einer Lese-Schreib-Kultur 6. Maßstäbe der Leistungsbewertung
7 Modul Lesen (Umgang mit Texten und Medien) Diskussionspunkt 1: Prinzipien der Unterrichtsgestaltung Klären Sie mit Hilfe der folgenden Fragen, ob und in wieweit die Prinzipien des Deutschunterrichts bezogen auf das Lesen umgesetzt werden. Möchten Sie Maßnahmen zur besseren Umsetzung der Prinzipien in Ihrer Schule/Ihrem Unterricht festhalten, gemeinsame Vereinbarungen treffen oder Beiträge für den schulbezogenen Arbeitsplan erstellen? Dann können sie Formblatt 1 hier herunterladen. Orientierung an der Sprachentwicklung: Individualisierung und Differenzierung Förderung der Sprachbewusstheit: Sozialbezug: Situations- und Inhaltsbezug: Integration der Bereiche des Deutschunterrichts, Nutzen fächerübergreifender Bezüge Werden unterschiedliche Entwicklungsstände im Lesen festgestellt und Lernprobleme angemessen diagnostiziert? Werden Übungen zur Bearbeitung spezifischer Defizite in der Aneignung des Lesens eingesetzt? Welche Ansätze zur systematischen Entwicklung des Leseverständnisses unter Berücksichtigung der individuellen Unterschiede gibt es? Gibt es im Unterricht Möglichkeiten, individualisiert mit Texten und Medien umzugehen? Gibt es Gespräche über das Lesen? Sind die angestrebten Lernziele im Umgang mit Texten und Medien für die Kinder deutlich? Werden Stolpersteine im Lernprozess reflektiert? Haben die Kinder ihren eigenen Lernprozess und Lernfortschritt im Blick? Findet Lesen im Rahmen einer Lese-Schreib-Kultur in Klasse und Schule statt? Haben die Kinder Gelegenheit, sich in einem anregenden, sozialen Miteinander über Texte und Medien zu verständigen, Texte zur Informationsbeschaffung zu nutzen und sich gegenseitig interessante Texte zu präsentieren? Sind die Texte und Medien mit denen die Kinder in der Schule umgehen für sie bedeutsam? Findet das Lesen in für die Kinder sinnvollen und herausfordernden Situationen statt? Steht das Lesen in einem integrativen Zusammenhang mit den anderen Bereichen des Deutschunterrichts? Wird beim Umgang mit Texten und Medien in anderen Fächern oder fächerübergreifenden Bezügen das Prinzip Lesen ist Verstehen durchgehend beachtet?
8 Diskussionspunkt 2: Fachspezifische Lernformen Klären Sie mit Hilfe der folgenden Fragen, welche Methoden zum Umgang mit Texten und Medien im Unterricht vermittelt werden und von den Kindern genutzt werden können. Klicken Sie auf die jeweiligen Methoden, wenn Sie dazu weitere Informationen haben möchten. Drucken Sie das Formblatt 2 aus, wenn Sie eine eigene Methodensammlung anlegen wollen oder Vereinbarungen über die Einführung bestimmter Methoden in bestimmten Jahrgangsstufen treffen wollen. Gemeinsame Lernformen Welche gemeinsamen Lernformen/ Methoden sind entwickelt worden? Gibt es Lesekonferenzen zum Austausch individueller Leseerfahrungen? Gibt es regelmäßig Gespräche über Gelesenes? Ist das Vorlesen und Zuhören ein Ritual in der Klasse? Werden handlungsorientierte Verfahren wie Lesen mit verteilten Rollen, Rollenspiele,... eingesetzt? Wird vor dem Lesen eines Textes ein gemeinsamer Kontext hergestellt? Individuelle Lernformen Welche individuell einsetzbaren Methoden haben die Kinder gelernt, um mit Texten und Medien umzugehen und individuell ihr Leseverständnis zu vertiefen? Kennen die Kinder antizipierende Methoden wie z.b das Ergänzen fehlender Wörter oder ganzer Textteile? Kennen die Kinder ein Lesetagebuch, Stichwortsammlungen, die Methode roter Faden, (...)? Können die Schülerinnen und Schüler selbstständig Informationen in Lexika und Wörterbüchern nachschlagen? Können die Kinder sinntragende Wörter suchen sowie markieren?
9 Diskussionspunkt 3: Entwicklung einer Lese-Schreib-Kultur Findet das Lesen in Ihrer Klasse und an Ihrer Schule im Rahmen einer Lese-Schreib-Kultur statt? Klären Sie mit Hilfe der unten genannten Merkmale die Ausgestaltung dieser Kultur an Ihrer Schule. Möchten Sie die Umsetzung der Lese-Schreib-Kultur an Ihrer Schule dokumentieren oder neue Maßnahmen vereinbaren, so können Sie Formblatt 3 hier herunterladen. Konstituierendes Merkmal: Anregende Lernumgebung Zeiten Orte Anregungen Institutionen Kommunikation Unterstützende Fähigkeiten Umsetzung Haben die Kinder eine anregende Umgebung, in der sie Texte auswählen und selbstvergessen lesen können? Haben sie Zugriff auf für sie relevante Literatur? Berücksichtigt das Buchangebot die unterschiedlichen Interessen von Jungen und Mädchen? Sind Sachbücher in ausreichender Menge vorhanden? Sind Texte mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für alle Leistungsgruppen im Lesen vorhanden? Gibt es freie Lesezeiten? Sind die Zeitkontingente für individualisiertes Lesen und für Lesen in gebundenen Zusammenhängen ausgewogen? Wird die Zeit für den Erwerb von Lesekompetenz dadurch maximiert, dass Texte in allen Fächern von Kindern in der Regel selbstständig leise erlesen werden und danach in gesprochene Sprache umgesetzt werden? Können die Kinder weitere Orte (z.b. Flur, Bibliothek usw.) in der Schule nutzen, um Texte auszuwählen und zu lesen? Gibt es thematische Leseimpulse, Leseempfehlungen, Lesetipps, Buchvorstellungen durch Kinder und Lehrpersonen, Klärung von Interessen und Beschaffung von Lesestoff? Gibt es Institutionen wie Lesestunden, Lesenächte, Büchertipps, Nutzung der Stadtbibliothek, Autorenlesungen und -gespräche? Finden in der Klasse regelmäßig Gespräche über Bücher bzw. Medien, Leseerfahrungen, Lesestrategien und über Erfahrungen mit anderen Medien statt? Sind die Kinder es gewohnt, einfache Textinformationen in eigenen Worten anderen mitzuteilen? Werden Lesestrategien in angemessener Weise vermittelt?
10 Diskussionspunkt 4: Aufgabenschwerpunkte a Schauen Sie sich die von Ihren Schülerinnen und Schülern bearbeitete Leseaufgabe noch einmal an. Zu welchem Aufgabenschwerpunkt gehört diese Aufgabe? Reflektieren Sie die Umsetzung des Aufgabenschwerpunkts. Sehen sie Gründe für Schwierigkeiten? Gibt es Ansätze zur Veränderung? Für eigene Überlegungen oder Vereinbarungen können Sie Formblatt 4 hier herunterladen. Aufgabenschwerpunkt Unterrichtsgegenstände Beispiele Selbstvergessenes Lesen Bietet der Unterricht den Kindern die Möglichkeit, individuell Texte auszuwählen? Liest die Lehrperson regelmäßig vor? Leseecke, Leseteppich, Freie Lesezeit, Bibliothek, Leseeltern Vorlesen durch Lehrer, Eltern und Schüler Lesen von Büchern (selbstgewählt / als Klassenlektüre); Leseraum nutzen; Lesetagebuch führen Lesen zu zweit, feste Vorlesezeiten; Lesetagebuch; Lesenacht; Hitlisten erstellen; Schnuppertexte Informierendes Lesen Interpretieren Fordert der Unterricht die Kinder immer wieder auf, Texten Informationen zu entnehmen und gegebenenfalls damit umzugehen? Fordert der Unterricht die Kinder heraus, sich in vielfältiger Weise interpretierend mit Texten auseinanderzusetzen? Lese-Mal-Blätter, Tages- und Wochenplan lesen, alle Arbeitsanweisungen (z.b. Hausaufgaben) lesen, Fragen zum Text beantworten, wichtige Textstellen markieren; Überschriften für Textabschnitte finden; Kernwörter finden, Notizen machen, Nachschlagen in Lexika und Wörterbüchern Text graphisch umsetzen; Sachliteratur zu Unterrichtseinheiten; Lesen von Rezepten, Spiel- und Bastelanleitungen Kinder erzählen zu Gelesenem und schreiben dazu; Lesen einer Ganzschrift; Stehgreif- u. Rollenspiel; Gedichte mit Bewegungen darstellen Texte vom Anfang und Ende her erschließen; verschiedene Gedichtarten kennen lernen und vortragen; Texte bildnerisch erschließen Rollenspiele; Texte bildnerisch umsetzen; Texte rekonstruieren; Schlüsselbegriffe klären;
11 Diskussionspunkt 4: Aufgabenschwerpunkte b Aufgabenschwerpunkt: Nutzen von Medien Unterrichtsgegenstände Spielen im Unterricht die unterschiedlichen Medien eine Rolle und werden sie in ihrer Besonderheit genutzt? Beispiele Kinder stellen Bücher, Spiele, Filme vor; besuchen Theaterstücke; nutzen PC für Internetrecherchen, Arbeiten mit anderen Wissensbeständen, setzen sich mit interaktiven Medien und Filmen kritisch auseinander; Unterschiedliche Wissensquellen an Stationen erproben; Hörspiele Nutzen von Lesestrategien Ermöglicht der Unterricht den Erwerb unterschiedlicher Lesestrategien? Verständnisfragen stellen (unbekannte Wörter nachschlagen) Unterstreichen und Markieren üben Schlüsselbegriffe klären
12 Diskussionspunkt 5: Verbindliche Anforderungen Für die Beantwortung der Frage, ob ein niedriges Fähigkeitsniveau einzelner Schüler oder Lerngruppen an der speziellen Testaufgabe und Testsituation bei VERA liegt oder tatsächlich bedeutet, dass das Leseverstehen unzureichend ausgebildet ist, bietet sich insbesondere ein Blick auf die Erfüllung der verbindlichen Anforderungen für den Umgang mit Texten und Medien an. Diese Anforderungen, die auf einem mittleren Anspruchsniveau formuliert sind, sollen am Ende von Klasse 4 erreicht werden. Schüler, die zum Zeitpunkt der Lernstandserhebung noch weit von den Anforderungen entfernt sind, sollten in der verbleibenden Zeit gezielt gefördert werden. Klären Sie für Schülerinnen und Schüler, die sich in Fähigkeitsniveau 1 oder darunter befinden, ob und in Bezug auf welche Anforderungen tatsächlich Förderbedarf besteht. Formblatt 5a können Sie zu diesem Zweck ausdrucken. Wenn Sie konkrete Fördermaßnahmen entwickeln wollen, können Sie Formblatt 5b benutzen und in Diskussionspunkt 4 bzw. im entsprechenden Kapitel des Lehrplans Anregungen für Unterrichtsinhalte finden.
13 Diskussionspunkt 5. Indikatoren für verbindliche Anforderungen Verbindliche Anforderungen Ende Kl. 4 Umgang mit Texten und Medien Mögliche Fragestellungen zur Identifikation von Förderbedarf Schätzung der Leistungen der Schüler (%) Fähigkeiten und Fertigkeiten. sicher erreicht in Ansätzen erreicht nicht erreicht Die Schülerinnen und Schüler finden in Texten gezielt Informationen. Sie können sie zusammenfassend wiedergeben. Sie denken über Texte nach, nehmen zu Gedanken, Handlungen, Personen Stellung. Sie entwickeln zu Gelesenem innere Vorstellungsbilder. Sie äußern Vermutungen über den weiteren Fortgang. Sie können überfliegend lesen. Sie belegen Aussagen mit Textstellen. Sie nutzen verschiedene Medien, Sie gewinnen aus diesen Medien auch Anreize zum Schreiben, zum Lesen, zum Gestalten. Sie gestalten sprechend und darstellend Texte Sie wenden Techniken des Auswendiglernens an. Kann das Kind selbstständig nach Anweisungen Informationen in Texten suchen? Kann das Kind Informationen aus Texten zusammenfassend wiedergeben? Kann das Kind in Gesprächen zu Gedanken, Handlungen und Personen Stellung nehmen? Werden die Vorstellungsbilder in Handlungen und Produkten der Schüler deutlich? Kann das Kind eine Leseerwartung benennen und Vermutungen zum weiteren Inhalt anstellen? Kann das Kind Inhalte in kurzer Zeit in Texten finden? Kann das Kind Textstellen zu vorgegebenen Aussagen finden? Kann das Kind Texte in alten und neuen Medien nutzen und verstehen? Schreibt, liest oder gestaltet das Kind ausgehend von Beiträgen im Internet, Filmen, Hörspielen etc.? Kann das Kind Texte gestaltend vortragen und szenisch umsetzen? Kann das Kind Texte auswendig lernen?
14 Diskussionspunkt 5. Indikatoren für verbindliche Anforderungen 2 Verbindliche Anforderungen Ende Kl. 4 Umgang mit Texten und Medien Mögliche Fragestellungen zur Identifikation von Förderbedarf Schätzung der Leistungen der Schüler (%) Kenntnisse sicher erreicht in Ansätzen erreicht nicht erreicht Sie kennen wesentliche sprachliche Mittel und Merkmale von Textstrukturen. Sie kennen an Beispielen wie Kinderbuch, Fernsehserie grundlegende Zusammenhänge der Produktion und Verbreitung von Texten. Sie kennen Gedichte auswendig. Sie kennen und verwenden bestimmte Fachbegriffe beim Umgang mit Texten Kann das Kind sprachliche Mittel und Textmerkmale mit Fachbegriffen benennen? Kann das Kind die Zusammenhänge der Produktion und Verbreitung von Texten an Beispielen darstellen? Kann das Kind mehrere gelernte Gedichte auch nach einem längeren Zeitraum vortragen? Kennt das Kind die folgenden Begriffe: Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Textteile: Überschrift, Zeile, Abschnitt, Reim, Strophe Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitel, Elektronische Texte: Internet, Homepage, , CD-Rom Einstellungen und Haltungen Sie lesen gern. Sie wählen interessebezogen Texte zum Lesen aus. Wählt das Kind in freien Lesezeiten selbstständig Texte aus und liest diese konzentriert? Sie lesen selbstvergessen in Kinderbüchern.
15 Diskussionspunkt 6: Maßstäbe der Leistungsbewertung War das Verstehen von geschriebenen Texten sowie von gehörten und gesehenen Medienbeiträgen das ausschlaggebende fachbezogene Bewertungskriterium? Mit welcher prozentualen Gewichtung fließt neben dem Verstehen von Texten die selbstständige Nutzung von Texten zur Informationsgewinnung, der Umgang mit Literatur und das vortragende Lesen in die Leistungsbewertung ein? Sind die Kriterien der Bewertung den Schülern und Eltern bekannt? Schriftliche Arbeiten Gab es schriftliche Arbeiten in denen Fragen zum Text Gegenstand der Überprüfung waren? Bilden die Kompetenzstufen nach Iglu die Grundlage der Testkonstruktion? Fortlaufende Beobachtung der Lernentwicklung Hat eine fortlaufende Beobachtung der Lernentwicklung stattgefunden? Wie wird die Lernentwicklung dokumentiert? Werden Beobachtungen zur Lernentwicklung in die Leistungsbewertung mit einbezogen? Werden schriftliche o.a. Produkte, die beim Umgang mit Texten entstehen, in die in die Leistungsbewertung mit einbezogen? Sehen Sie in Ihrer eigenen/in der schulischen Praxis Widersprüche zu den vom Lehrplan vorgesehenen Maßstäben der Leistungsbewertung? Mit Hilfe von Formblatt 6 können Sie für Ihre Jahrgangsstufe oder Ihr Kollegium Vereinbarungen zur stärkeren Berücksichtigung des fachbezogenen Bewertungskriteriums bei schriftlichen Arbeiten und zur Art und Weise der fortlaufenden Beobachtung der Lernentwicklung festhalten.
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