Bezeichnungen und Symbole bauphysikalischer Größen (Bereich Wärme): Gegenüberstellung alt / neu

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1 Bezeichnungen und Symbole bauphysikalischer Größen (Bereich Wärme): Gegenüberstellung alt / neu Bezeichnung alt neu [ ] Temperatur ϑ, T ϑ, θ C Schichtdicke s d m Fläche A A m² Wärmeleitfähigkeit λ λ W / mk Wärmedurchlasskoeffizient Λ Λ W / m²k Wärmedurchlasswiderstand 1 / Λ m²k / W flächenbezogener Wärmeübergangskoeffizient α h W / m²k Wärmeübergangswiderstand innen 1 / α i si m²k / W Wärmeübergangswiderstand außen 1 / α a se m²k / W Wärmedurchgangskoeffizient k U W / m²k Wärmedurchgangswiderstand 1 / k T m²k / W längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Wärmestrom Wärmestromdichte - Q q Ψ Φ q W / mk W W / m² rel. Luftfeuchte ϕ φ %

2 1 - Konstante Wärmestromdichte bei parallel berandeten Bauteilen

3 Wärmeleitfähigkeit unterscheidet drei prinzipielle Baustoff-Gruppen: - natürliche Steine: = 2,30 bis 3,50 W/(m/K) - Dämmstoffe: = 0,02 bis 0,13 W/(m/K) - sonstige Baustoffe: = 0,14 bis 2,20 W/(m/K)

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5 Zeile Bauteil 1) Tabelle 7: Bemessungswerte der Wärmeübergangswiderstände Wärmeübergangswiderstand innen si m² K / W außen se 2) 3) m² K / W 1 Außenwand (ausgenommen nach Zeile 2) 0,04 2 Außenwand mit hinterlüfteter Außenhaut, Abseitenwand zum nicht wärmegedämmten Dachraum 3 Wohnungstrennwand, Trennraumwand, Wand zwischen fremden Arbeitsräumen, Trennwand zu dau- 4) ernd unbeheiztem aum, Abseitenwand zum wärmegedämmten Dachraum 0,13 4 An das Erdreich angrenzende Wand 0 0,08 5 Decke oder Dachschräge, die Aufenthaltsraum nach oben gegen die Außenluft abgrnzt (nicht belüftet) 6 Decke unter nocht ausgebautem Dachraum, unter Spitzbodn oder unter belüftetem aum (z.b. belüftete Dachschräge) 7 Wohnungstrenndecke und Decke zwischen fremden Arbeitsräumen 7.1 Wärmestrom von unten nach oben 0,10 0,04 0,08 4) 7.2 Wärmestrom von oben nach unten 8 Kellerdecke 9 Decke, die einen Aufenthaltsraum nach unten gegen die Außenluft abgrenzt 0,17 10 Unterer Abschluß eines nicht unterkellerten Aufenthaltsraumes (an das Erdreich grenzend) 1) Vereinfachend kann in allen Fällen mit si = 0,13 (m²k)/w sowie, die Zeilen 4 bis 10 ausgenommen, mit se = 0,01 (m²k)/w gerechnet werden. 2) Für die Überprüfung eines Bauteils auf Tauwasserbildung auf Oberflächen siehe besondere Festlegung in DIN ) Zur Lage der Bauteile im Bauwerk siehe Bild 1. 4) Bei innenliegendem Bauteil ist zu beiden Seiten mit demselben Wärmeübergangswiderstand zu rechnen. 0,04 0

6

7 Temperaturverlauf - rechnerisch

8 Temperaturverlauf - grafisch

9 Berücksichtigung der Querleitung bei zusammengesetzten Bauteilen Bestimmung des oberen Grenzwertes abschnittsweise Bestimmung des unteren Grenzwertes schichtweise

10 Berücksichtigung der Querleitung bei zusammengesetzten Bauteilen (Darstellung: Querschnittsaufsichten) Bestimmung des oberen Grenzwertes abschnittsweise Bestimmung des unteren Grenzwertes schichtweise Abschnitt a Ta se a1 a2 a3 si f a a1 a2 a3 f a Abschnitt b Tb se b1 b2 b3 si f b b1 b2 b3 f b Abschnitt c Tc se c1 c2 c3 si f c c1 c2 c3 f c Abschnitt d Td se d1 d2 d3 si f d d1 d2 d3 f d se si Schicht 1 Schicht 2 Schicht 3

11 1. Wärme 3 Querleitung: Bestimmung des oberen Grenzwertes T ' abschnittsweise Wärmedurchgangswiderstand der Einzelabschnitte: Abschnitt a Ta se a3 a2 a1 si f a Tj si j1... jm se wobei j = a, b, c, d, n (Abschnitte) Abschnitt b Tb se b3 b2 b1 si f b 1, 2, 3, m (Schichten) Abschnitt c Abschnitt d Tc Td se se c3 d3 c2 d2 c1 d1 si si f c f d Gesamt: 1 T ' n j 1 f j Tj l j mit f Flächenanteil des j l Einzelabschnitts ges

12 1. Wärme 4 Querleitung: Bestimmung des unteren Grenzwertes T '' schichtweise Wärmedurchgangswiderstand der einzelnen Schichten: a3 b3 a2 b2 a1 b1 f a f b 1 Tk f a ak f b bk... f n nk wobei k = 1, 2, 3, m (Schichten) c3 c2 c1 f c a, b, c, d, n (Abschnitte) d3 d2 d1 f d Gesamt: se T3 T2 T1 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1 si T '' si m k 1 Tk se

13 1. Wärme 2 Beispiel: Zusammengesetzte Bauteile Schicht Abschnitt a Gipskarton-Platte Spanplatte Gefachbereich (Holz / Dämmung) Abschnitt b Holzw olle-leichtbauplatte Außenputz 80 / 140

14 Vergleich des Temperaturverlaufs bei außenseitiger Dämmung innenseitiger Dämmung

15 Außenseitige Dämmsysteme Wärmedämmputz Vorhangfassade Wärmedämmsystem (Vollwärmeschutz)

16 Kaltdächer Steildach Flachdach

17 Warmdächer Steildach Flachdach

18 Umkehrdächer Steildach Flachdach

19 Schimmelbildung im Bereich eines ungedämmten olladenkastens und in Ecken..bevorzugt hinter Schränken

20 1. Wärme 5 Wärmebrücke Ergebnisdarstellung einer FE-Berechnung

21 1. Wärme 7 Wärmeschutznachweise 1952 / 2001 DIN 4108 Mindestwärmeschutz (bauphysikalisch begründet) Ölkrise / Energieeinsparungsgesetz (1976) 1977 Erhöhte Anforderungen 1982 Umweltaspekt (CO 2 ) 1995 Einhaltung der Vorgabe 2002 Wärmeschutzverordnung '77 Wärmeschutzverordnung '82 Wärmeschutzverordnung '95 Energieeinsparverordnung (EnEV) Verbesserung des bautechnischen Wärmeschutzes (ökonomisch begründet) Weitere Verbesserung des bautechnischen Wärmeschutzes (ökonomisch begründet) Senkung des CO 2 -Ausstoßes von 1990 bis 2005 um 25 % (ökologisch begründet) Drastische Erhöhung der Anforderungen, um CO 2 -Ausstoß tatsächlich um 25 % zu senken (ökologisch begründet)

22 Tab. C 1: Sättigungsdruck in Pa über Wasser bzw. Eis in Abhängigkeit von der Temperatur Wasserdampfsättigungsdruck [Pa] Temperatur C,0,1,2,3,4,5,6,7,8,

23 Glaser-Verfahren: Beispiel 1

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