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1 KE Seite 1 / 10 Lernfeld 14 Einzelhandelsprozesse auswerten und steuern Lernsituation Kennzahlen zur Beurteilung unternehmerischen Erfolgs berechnen und analysieren Situation Sie sind Auszubildende/r zum Kaufmann im Einzelhandel im 3. Ausbildungsjahr beim Elektro-Markt e. Kfm. in Stuttgart. Der Elektro-Markt Elektro-Markt ist ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, Weißware, Computer und Foto-Artikel und hat im Großraum Stuttgart vier Filialen. Heute Morgen finden Sie eine Ihres Filialleiters in Ihrem -Postfach. Aufträge 1. Beantworten Sie in Einzelarbeit die erste Mail (Anlage 1). 2. Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen vor. Lösungsvorschlag 1 Schülerabhängige Formulierung der , z. B.: Von: An: CC: Betreff: azubi@elektromarkt.com m.schmitt@elektro-markt.com AW: Kennzahlen Hilfe benötigt! Guten Tag Herr Schmitt, ich habe die von Ihnen gewünschten Kennzahlen berechnet und analysiert. Die Berechnung finden Sie im Anhang. Meine Analyse hat Folgendes ergeben: o Rentabilität: Bei der Eigenkapitalrentabilität und der Gesamtkapitalrentabilität zeigt sich eine leichte Verschlechterung gegenüber dem. Allerdings liegen diese Werte immer noch über dem Durchschnitt der anderen drei Filialen. Bei der Umsatzrentabilität zeigt sich eine Verbesserung gegenüber dem. o Wirtschaftlichkeit: Auch bei der Wirtschaftlichkeit zeigt sich eine Verschlechterung gegenüber dem ; außerdem liegt hier die Filiale unter dem Durchschnitt der anderen drei Filialen. Hier sollte geprüft werden, ob Kostensenkungsmaßnahmen durchgeführt werden können. o Cashflow: Beim Cashflow zeigt sich eine Verbesserung gegenüber dem. Auch liegt der Cashflow über dem Durchschnitt der anderen Filialen.

2 KE Seite 2 / 10 Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an mich wenden. Mit freundlichen Grüßen Schülername Anhang zur Berichtsjahr Beurteilung der Entwicklung Vergleich mit Ø der Filialen Eigenkapitalrentabilität x 100 = 9,2 % x 100 = 8,94 % geringe Verschlechterung gegenüber dem besser als der Durchschnitt Gesamtkapitalrentabilität ( ) x = 5,38 % ( ) x = 5,07 % geringe Verschlechterung gegenüber dem besser als der Durchschnitt Umsatzrentabilität x 100 = 5,78 % x 100 = 6,98 % Verbesserung gegenüber dem besser als der Durchschnitt Wirtschaftlichkeit = 1, = 1, geringe Verschlechterung gegenüber dem schlechter als der Durchschnitt Cashflow Gewinn AfA = Cashflow Gewinn AfA = Cashflow Verbesserung gegenüber dem besser als der Durchschnitt

3 KE Seite 3 / Bearbeiten Sie mit Ihrem Partner die zweite Mail (Anlage 3). Setzen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Partner mit einem weiteren 2er-Team zusammen und vergleichen Sie und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse zu viert. Lösungsvorschlag 1 Schülerabhängige Formulierung der , z. B.: Von: An: CC: Betreff: azubi@elektromarkt.com m.schmitt@elektro-markt.com AW: Kennzahlen Hilfe benötigt! Guten Tag Herr Schmitt, nachfolgend die Antworten auf Ihre Fragen: 1. Die Gesamtkapitalrentabilität (= Unternehmungsrentabilität) zeigt, ob sich der Einsatz von Fremdkapital in einem Unternehmen lohnt. Dies ist dann der Fall, wenn die Eigenkapitalrentabilität größer als die Gesamtkapitalrentabilität ist, d. h., der Zinssatz für das Fremdkapital muss niedriger als die Eigenkapitalrentabilität sein. 2. Der Gewinn eines Unternehmens wurde mit dem gesamten Kapital des Unternehmens (Eigenund Fremdkapital) erzielt. Deshalb muss der Gewinn mit dem eingesetzten Gesamtkapital verglichen werden. Da der Gewinn durch die für das Fremdkapital bezahlten Zinsen verringert wird, müssen die Zinsaufwendungen zum Gewinn hinzugerechnet werden. 3. Durch den Vergleich mit den en, hauptsächlich aber durch den Vergleich mit Werten der Branche. 4. Durch alle Maßnahmen, die zu einer Senkung der Kosten führen (z.b. durch regelmäßige Überprüfung der Lieferantenkonditionen und eventuellen Nachverhandlungen; neue (günstigere) Bezugsquellen; Optimierung der Verkaufsflächen etc.) oder zu einer Erhöhung der Leistungen (z.b. Erhöhung der Verkaufspreise (falls möglich)). Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Schülername

4 KE Seite 4 / 10 Interner Datenkranz Anlage 1: des Filialleiters Von: Malte Schmitt <m.schmitt@elektro-markt.com> Gesendet: Mittwoch, 10. März 20xx 08 : 10 : 50 An: Azubi <azubi@elektromarkt.com> Anhang: bilanz+guv_.pdf, bilanz+guv_berichtsjahr, durchschnitt.pdf Betreff: Kennzahlen Hilfe benötigt! Guten Morgen! Wie ich leider erst vor wenigen Minuten in meinem Terminkalender entdeckt habe, findet heute Nachmittag eine wichtige Filialleiterbesprechung statt. Außer mir werden die drei Filialleiter der anderen Standorte im Großraum Stuttgart anwesend sein. Es geht darum, dass sich anscheinend unsere Filiale in den vergangenen zwei Jahren am schlechtesten von allen entwickelt hat vor allem in Bezug auf die Rentabilität und die Wirtschaftlichkeit. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen! Deshalb möchte ich diese Aussage anhand der entsprechenden Kennzahlen überprüfen. Da ich heute Vormittag einen wichtigen Termin habe, der nicht verschoben werden kann, kann ich die Zahlen weder selbst berechnen noch analysieren. Ich verlasse mich deshalb ganz auf Sie bitte berechnen Sie die o o o o o Eigenkapitalrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Umsatzrentabilität, Wirtschaftlichkeit und den Cashflow für die vergangenen zwei Jahre für unsere Filiale. Analysieren Sie anschließend Ihre Ergebnisse. Hat sich unsere Situation im Laufe der zwei Jahre wirklich verschlechtert? Vergleichen Sie außerdem Ihre Ergebnisse mit den durchschnittlichen Kennzahlen der anderen Filialen (siehe Anhang). Da ich die Ergebnisse bereits heute Nachmittag benötige, senden Sie mir Ihre Ergebnisse bitte innerhalb der nächsten 90 Minuten per Mail zu. Die Bilanzen und die Gewinn- und Verlustrechnungen der letzten beiden Jahre hänge ich Ihnen an. Malte Schmitt *Filialleiter Filiale 1, Stuttgart, Elektro-Markt*

5 KE Seite 5 / 10 Anhang zur Datei bilanz+guv_.pdf Aktiva Bilanz zum xx () Passiva Vermögen I. Anlagevermögen Grundstücke und Bauten Ladenausstattung Fuhrpark II. Umlaufvermögen Eigenkapital Fremdkapital Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Waren Forderungen LuL Guthaben bei Kreditinstituten Kassenbestand Soll GuV () Haben Wareneinsatz Löhne Gehälter Abschreibungen Zinsaufwendungen Gewinn Umsatzerlöse Sonstige Erträge

6 KE Seite 6 / 10 Anhang zur Datei bilanz+guv_berichtsjahr.pdf Aktiva Bilanz zum xx (Berichtsjahr) Passiva Soll GuV (Berichtsjahr) Haben

7 KE Seite 7 / 10 Anhang zur Datei durchschnitt.pdf Ø Filiale 2 bis 4 ( und Berichtsjahr) Eigenkapitalrentabilität 8,66 % Gesamtkapitalrentabilität 5,02 % Filiale 1: Filiale 2: Filiale 3: Filiale 4: Stuttgart Sindelfingen Esslingen Tübingen Umsatzrentabilität 5,75 % Wirtschaftlichkeit 1,15 Cashflow Anlage 2: Auszüge aus einem Handelslexikon Kennzahlen/-ziffern: Kennzahlen bzw. Kennziffern sind Verhältniszahlen, mit denen die betriebliche Leistung kontrolliert wird und mit denen man Betriebs- und Abteilungsvergleiche durchführen kann. Kennzeichnend ist, dass wirtschaftliche Tatbestände zu einer bestimmten Größe in Beziehung oder ins Verhältnis gesetzt werden. Kennzahlen machen betriebliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten deutlich. Als Planungs- und Kontrollinstrument sollten sie in regelmäßigen Abständen und zeitnah ermittelt werden. Generell haben Kennzahlen als Kontrollmittel aber lediglich eine Signalfunktion. Sie zeigen zwar Entwicklungen auf, geben aber keine direkten Hinweise auf die Ursachen der Entwicklung. Eine Ursachenanalyse sollte deshalb immer durchgeführt werden. [ ] Seite 457

8 KE Seite 8 / 10 Rentabilität: Erfolgsmaßstab für den Kapitaleinsatz. Betrachtet werden kann die Eigenkapital-, die Gesamt-kapital- und die Umsatzrentabilität: Eigenkapitalrentabilität (= Unternehmerrentabilität): Diese Kennzahl zeigt, wie sich das investierte Kapital verzinst hat. Eigenkapitalrentabilität = Gewinn x 100 Eigenkapital Beispiel: Eigenkapitalrentabilität = x 100 = 9,0 % Eine Eigenkapitalrentabilität von 9 % bedeutet, dass der Unternehmer für 100 Euro eingesetztes Eigenkapital 9,00 Euro Zinsen erhält (im betrachteten Jahr). Gesamtkapitalrentabilität (= Unternehmensrentabilität): Diese Kennzahl zeigt, wie sich das investierte Gesamtkapital verzinst hat. Gesamtkapitalrentabilität = (Gewinn + Zinsen) x 100 Gesamtkapital (Eigen- und Fremdkapital) Beispiel: Gesamtkapitalrentabilität = ( ) x 100 = 6,2 % ( ) Die Gesamtkapitalrentabilität gibt darüber Auskunft, ob es sich gelohnt hat, zusätzliches Fremdkapital für Investitionen aufzunehmen. Die Aufnahme von Fremdkapital lohnt sich dann, wenn der Zinssatz für Fremdkapital unter der Gesamtkapitalrentabilität liegt. Dies ist immer der Fall, wenn die Eigenkapitalrentabilität höher als die Gesamtkapitalrentabilität ist. Im vorliegenden Beispiel hat sich also die Aufnahme von Fremdkapital gelohnt. [ ] Seite 459

9 KE Seite 9 / 10 Umsatzrentabilität: Diese Kennzahl zeigt, wie viel Prozent Gewinn von 100 Euro Umsatz erwirtschaftet wurden. Umsatzrentabilität = Gewinn x 100 Umsatz Beispiel: Umsatzrentabilität = x 100 = 1,19 % Eine Umsatzrentabilität von 1,19 % bedeutet, dass von 100 Euro Umsatz 1,19 Euro Gewinn übrigen bleiben. [ ] Seite 460 Wirtschaftlichkeit: Stellt man den Kosten die Leistungen gegenüber, wird erkennbar, ob ein Betrieb wirtschaftlich gearbeitet hat oder nicht. Die Wirtschaftlichkeit gibt an, in welchem Verhältnis die Leistungen zu den Kosten stehen. Wirtschaftlichkeit = Leistungen (Umsatzerlöse für Waren) Kosten (betriebsbedingter Aufwand) Ist das Ergebnis größer 1, dann hat der Betrieb mit Gewinn gearbeitet (Beispiel: Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens = 1,3 Betrieb hat mit Gewinn gewirtschaftet, denn die Leistungen sind um das 1,3-Fache höher als die Kosten) [ ] Seite 462 Cashflow: Der Cashflow ist eine Kennzahl zur Beurteilung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Der Cashflow zeigt den in der Geschäftsperiode erzielten Finanzmittelüberschuss, der dem Unternehmen für Investitionsausgaben, Tilgungszahlungen und Gewinnausschüttungen zur Verfügung steht. Beispiel: Gewinn Abschreibungen = Cashflow Cashflow (vereinfachte Ermittlung): Gewinn + Abschreibungen (ausgabewirksame Aufwendungen) = Cashflow Ein Cashflow von Euro bedeutet, dass dem Unternehmen Euro für Investitionen, Tilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. [ ] Seite 465

10 KE Seite 10 / 10 Anlage 3: des Filialleiters Von: Malte Schmitt <m.schmitt@elektro-markt.com> Gesendet: Mittwoch, 10. März 20xx 12 : 02 : 38 An: Azubi <azubi@elektromarkt.com> Betreff: AW: Kennzahlen Hilfe benötigt! Hallo, vielen Dank für die schnelle Erledigung der Aufgabe. Ich habe mir Ihre Auswertung angeschaut und bin sehr zufrieden. Allerdings habe ich noch einige Fragen an Sie: 1. Worüber gibt die Gesamtkapitalrentabilität Auskunft? 2. Warum zählt man bei der Gesamtkapitalrentabilität die Fremdkapitalzinsen dazu? 3. Wie kann man beurteilen, ob eine Kennziffer (z.b. Umsatzrentabilität von 2 %) akzeptabel ist oder nicht? 4. Durch welche Maßnahmen kann versucht werden, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern? Bitte antworten Sie mir schnellstmöglich. Danke. Malte Schmitt *Filialleiter Filiale 1, Stuttgart, Elektro-Markt*

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