Kompetenzentwicklung mit dem Arbeits- und Lesebuch P.A.U.L. D. 6
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- Eleonora Gärtner
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1 1 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Kompetenzentwicklung mit dem Arbeits- und Lesebuch P.A.U.L. D. 6 Kapitel 1 Abenteuerliche Welt zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: untersuchendes Schreiben (analysieren, interpretieren) beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre Aussagen mit einfachen Textbelegen. Umgang mit literarischen Texten kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale Jugendbuch geben in Annäherung an einen literarischen Text ihren ersten Eindruck wieder und formulieren unter Anleitung im Gespräch ein Textverständnis. stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit. erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Figur Raum und Zeit Handlung (innere und äußere) Erzähler (Ich-, Er/Sie-Form des Erzählens) Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern, nichtlinearen Texten, Websites gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder. kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorten sowie einfache Formen appellativer und argumentativer Texte
2 2 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Kapitel 2 Stadt und Land entdecken Gedichte Umgang mit Medien kennen filmische Gestaltungsmittel, insbes. Einstellungsgrößen, Kameraperspektiven, und beschreiben ihre Wirkung. 1. Sprechen und Zuhören vor und zu anderen sprechen sprechen zuhörerorientiert, deutlich und artikuliert. lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor. setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein wie Betonung, Sprechtempo, Lautstärke, Stimmführung, Körpersprache. tragen Gedichte auswendig vor. zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben schreiben eigene lyrische oder szenische Texte, gestalten Bild-Text-Collagen. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: gestalten Szenen, Figuren usw. aus. zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: untersuchendes Schreiben (analysieren, interpretieren) beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre Aussagen mit einfachen Textbelegen. Umgang mit literarischen Texten ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale Gedicht/Ballade stellen elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit her.
3 3 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Kapitel 3 Verkleidete Wahrheiten Fabeln geben in Annäherung an einen literarischen Text ihren ersten Eindruck wieder und formulieren unter Anleitung im Gespräch ein Textverständnis. stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit. erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Vergleich, Personifikation Vers, Strophe, Reim, Metrum. einen Schreibprozess planvoll gestalten beachten inhaltliche und formale Vorgaben. wenden elementare Methoden der Planung an, nutzen insbes. Notizen und Stichwörter. verfügen über erste Erfahrungen mit der Überarbeitung von Texten zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben erzählen nach Mustern, wie Fabeln. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: gestalten Szenen, Figuren usw. aus. erzählen aus einer anderen Perspektive. zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: untersuchendes Schreiben (analysieren, interpretieren) beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre Aussagen mit einfachen Textbelegen. Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: aktivieren ihr Vorwissen
4 4 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION visualisieren Textinhalte. kennen und nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien: formulieren Überschriften zu vorgegebenen Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest und fassen Textabschnitte zusammen setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um. Kapitel 4 Menschen begegnen Geistern, Zauberern, Riesen und Göttern - Sagen Umgang mit literarischen Texten kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale Fabel Gedicht/Ballade stellen elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit her. stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit. erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Handlung (innere und äußere) Konflikt zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben erzählen nach Mustern, wie Märchen und Fabeln. zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: untersuchendes Schreiben (analysieren, interpretieren) beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre Aussagen mit einfachen Textbelegen.
5 5 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Lesetechniken und Lesestrategien nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel: orientierendes Lesen selektives Lesen zum Auffinden von Einzelinformationen intensives Lesen. kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: aktivieren ihr Vorwissen klären u.a. durch Nachschlagen in Lexika unbekannte Wörter formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie visualisieren Textinhalte. kennen und nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien: formulieren Überschriften zu vorgegebenen Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest und fassen Textabschnitte zusammen Kapitel 5 Astrid Lindgren Eine Autorin stellt sich vor Umgang mit literarischen Texten kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale Sage erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Raum und Zeit zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: argumentierendes und appellierendes Schreiben formulieren eigene Meinungen und führen stützende Argumente an. verfassen einfache appellative Texte wie Plakate, Briefe, s, Social-Media-Beiträge.
6 6 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Lesetechniken und Lesestrategien nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel: orientierendes Lesen intensives Lesen. kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: klären u.a. durch Nachschlagen in Lexika unbekannte Wörter formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie kennen und nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien: unterstreichen Textstellen markieren Schlüsselwörter halten wichtige Informationen in Stichworten fest und fassen Textabschnitte zusammen setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um. Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern, nichtlinearen Texten, Websites gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder. kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorten sowie einfache Formen appellativer und argumentativer Texte. Kapitel 6 Miteinander sprechen Umgang mit Medien kennen und nutzen eine Bibliothek als kulturellen Ort nutzen Lexika und Wörterbücher, auch Internetlexika, als Informationsquellen. kennen filmische Gestaltungsmittel, insbes. Einstellungsgrößen, Kameraperspektiven, und beschreiben ihre Wirkung. 1. Sprechen und Zuhören mit anderen sprechen vereinbaren grundlegende Regeln für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen angemessen und verständlich. formulieren eine eigene Meinung zu unmittelbar sie betreffenden Sachverhalten, begründen ihre Meinung und lassen die Meinungen anderer gelten.
7 7 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION verfügen über Möglichkeiten, Konflikte verbal zu lösen. szenisch spielen setzen eigene Erlebnisse in Rollenspiele um. gestalten im Spiel kleinere Szenen (auch regionalsprachliche) unter Berücksichtigung von Mimik und Gestik. Umgang mit Sachtexten kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorten sowie einfache Formen appellativer und argumentativer Texte. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten unterscheiden gelingende und misslingende Kommunikation. unterscheiden Stilebenen wie standardsprachlich, umgangssprachlich, höflich, derb. Kapitel 7 Ein Urlaub in Mexiko Personen, Gegenstände und Vorgänge beschreiben Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren Funktion Konjunktionen. einen Schreibprozess planvoll gestalten beachten inhaltliche und formale Vorgaben. wenden elementare Methoden der Planung an, nutzen insbes. Notizen und Stichwörter. verfügen über erste Erfahrungen mit der Überarbeitung von Texten zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben beschreiben Personen, Tiere, Gegenstände, einfache Vorgänge, Tabellen und Grafiken genau und in folgerichtiger
8 8 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Gliederung. Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern, nichtlinearen Texten, Websites gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder. kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorten sowie einfache Formen appellativer und argumentativer Texte. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Kapitel 8 Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen bestimmen Satzglieder mit Hilfe der Umstellprobe und der gezielten Frage Subjekt, Prädikat, Objekte Adverbialbestimmungen. erkennen auch mit Hilfe von Proben das Attribut als Satzgliedteil. unterscheiden Haupt- und Nebensatz, Satzreihe und Satzgefüge. Groß oder klein Wie schreibt man es? richtig schreiben beherrschen die eingeführten Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung sicher und schreiben häufig vorkommende Wörter, Fachbegriffe und Fremdwörter richtig. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren Funktion Nomen, Artikel, Pronomen und deren Deklination mit Unterscheidung von Genus, Numerus und Kasus verfügen über Kenntnisse der Wortbildung
9 9 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Kapitel 9 Fremde Länder entdecken Sich informieren Ableitungen Substantivierungen. wenden Regeln der Rechtschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie auf der Basis grammatischer Kenntnisse an Groß- und Kleinschreibung 1. Sprechen und Zuhören vor und zu anderen sprechen beschreiben in einfacher Weise Personen, Tiere, Gegenstände, Vorgänge, Schaubilder. einen Schreibprozess planvoll gestalten beachten inhaltliche und formale Vorgaben. wenden elementare Methoden der Planung an, nutzen insbes. Notizen und Stichwörter. verfügen über erste Erfahrungen mit der Überarbeitung von Texten zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben beschreiben Tabellen und Grafiken genau und in folgerichtiger Gliederung. Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: klären u.a. durch Nachschlagen in Lexika unbekannte Wörter formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie visualisieren Textinhalte. kennen und nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien: unterstreichen Textstellen markieren Schlüsselwörter
10 10 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION formulieren Überschriften zu vorgegebenen Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest und fassen Textabschnitte zusammen setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um. Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern, nichtlinearen Texten, Websites gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder. Kapitel 10 Wer,? Was? Wann? - Von einem Ereignis berichten Umgang mit Medien kennen und nutzen eine Bibliothek als kulturellen Ort nutzen Lexika und Wörterbücher, auch Internetlexika, als Informationsquellen. berichten und reflektieren in Ansätzen über ihren Umgang mit Medien einschließlich sozialer Netzwerke und deren Wirkung. berichten über einfache Sachverhalte. 1. Sprechen und Zuhören vor und zu anderen sprechen zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben berichten über Ereignisse sachlich und folgerichtig. Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern, nichtlinearen Texten, Websites gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder. kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorten sowie einfache Formen appellativer und argumentativer Texte.
11 11 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten erkennen die Situationsabhängigkeit von mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. Kapitel 11 Hier geht es um Genauigkeit Die adverbiale Bestimmung Kapitel 12 Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren Funktion Präpositionen und Konjunktionen. unterscheiden Haupt- und Nebensatz, Satzreihe und Satzgefüge. kennen und beachten Zeichensetzungsregeln wie Satzschlusszeichen; Aufzählung, Satzreihe, Satzgefüge, Zeichensetzung bei wörtlicher Rede, Anrede. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren Funktion Numerale sowie Adverbien bestimmen Satzglieder mit Hilfe der Umstellprobe und der gezielten Frage Adverbialbestimmungen. wenden Regeln der Rechtschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie auf der Basis grammatischer Kenntnisse an Groß- und Kleinschreibung Unheimliche Geschichten Erzählen einen Schreibprozess planvoll gestalten beachten inhaltliche und formale Vorgaben. wenden elementare Methoden der Planung an, nutzen insbes. Notizen und Stichwörter. verfügen über erste Erfahrungen mit der Überarbeitung von Texten
12 12 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben erzählen frei Erlebnisse und Begebenheiten in gelenkter Form Bilder- oder Reizwortgeschichten setzen grundlegende Erzähltechniken ein Spannungsaufbau Gestaltung von äußerer und innerer Handlung wörtliche Rede. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: gestalten Szenen, Figuren usw. aus. entwickeln die Vorgeschichte oder Fortsetzung eines Textes. erzählen aus einer anderen Perspektive. Kapitel 13 Umgang mit literarischen Texten kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale Erzählung erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Figur Raum und Zeit Handlung (innere und äußere) Erzähler (Ich-, Er/Sie-Form des Erzählens) richtig schreiben beherrschen die eingeführten Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung sicher und schreiben häufig
13 13 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Richtig zu schreiben kann man lernen Kapitel 14 Wir spielen Theater Tonnenfieber : Vom Stück zur Aufführung vorkommende Wörter, Fachbegriffe und Fremdwörter richtig. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen wenden Regeln der Rechtschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie auf der Basis grammatischer Kenntnisse an Silben mit langem und kurzem Vokal gleich und ähnlich klingende Laute bzw. Diphthonge gleich und ähnlich klingende Konsonanten, Schreibung der s-laute überprüfen und korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung Wörterbücher Nutzung von Rechtschreibprogrammen Fehlervermeidungstechniken. 1. Sprechen und Zuhören vor und zu anderen sprechen sprechen zuhörerorientiert, deutlich und artikuliert. setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein wie Betonung, Sprechtempo, Lautstärke, Stimmführung, Körpersprache. szenisch spielen setzen eigene Erlebnisse in Rollenspiele um. gestalten im Spiel kleinere Szenen (auch regionalsprachliche) unter Berücksichtigung von Mimik und Gestik. zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben schreiben eigene szenische Texte. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um:
14 14 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION gestalten Szenen, Figuren usw. aus. zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: argumentierendes und appellierendes Schreiben verfassen einfache appellative Texte wie Plakate, Briefe, s, Social-Media-Beiträge. Kapitel 15 Unendliche Geschichten Wir untersuchen eine TV-Serie Umgang mit literarischen Texten kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale kürzerer dialogisch-szenischer Text. erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Dialog erschließen Inhalt, Sprache und Form literarischer Texte mit Hilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren: kennen und nutzen das Theater als kulturellen Ort und setzen sich mit Theaterinszenierungen auseinander. 1. Sprechen und Zuhören mit anderen sprechen äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen angemessen und verständlich. formulieren eine eigene Meinung zu unmittelbar sie betreffenden Sachverhalten, begründen ihre Meinung und lassen die Meinungen anderer gelten. szenisch spielen gestalten im Spiel kleinere Szenen (auch regionalsprachliche) unter Berücksichtigung von Mimik und Gestik.
15 15 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben schreiben eigene lyrische oder szenische Texte, gestalten Bild-Text-Collagen. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: gestalten Szenen, Figuren usw. aus. Umgang mit Sachtexten kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorten sowie einfache Formen appellativer und argumentativer Texte. Umgang mit Medien berichten und reflektieren in Ansätzen über ihren Umgang mit Medien einschließlich sozialer Netzwerke und deren Wirkung. kennen filmische Gestaltungsmittel, insbes. Einstellungsgrößen, Kameraperspektiven, und beschreiben ihre Wirkung. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Kapitel 16 Klassenarbeiten kein Problem Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten erkennen die Situationsabhängigkeit von mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. unterscheiden Stilebenen wie standardsprachlich, umgangssprachlich, höflich, derb. 2 Schreiben zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben berichten über Ereignisse sachlich und folgerichtig. fassen den Inhalt von Textabschnitten zusammen.
16 16 KOMPETENZENTWICKLUNG MIT P.A.U.L. D. 6 (BESTELL NR ) BASIS VERSION Kapitel 17 Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: visualisieren Textinhalte. kennen und nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien: setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um. Üben, wiederholen und mehr zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben berichten über Ereignisse sachlich und folgerichtig. 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Wortarten und Sätzen kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren Funktion Verb und dessen Konjugation Nomen, Artikel, Pronomen und deren Deklination mit Unterscheidung von Genus, Numerus und Kasus Adjektiv und dessen Steigerung Numerale sowie Adverbien Präpositionen und Konjunktionen. kennen einfache und zusammengesetzte Tempusformen und verwenden sie korrekt. bestimmen Satzglieder mit Hilfe der Umstellprobe und der gezielten Frage Subjekt, Prädikat, Objekte erkennen Subjekt und Prädikat als Kern eines Aussagesatzes. wenden Regeln der Rechtschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie auf der Basis grammatischer Kenntnisse an gleich und ähnlich klingende Konsonanten, Schreibung der s-laute
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