Water Footprint: Bewertungskriterien für den Wasserverbrauch und Aktivitäten der Unternehmen für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser
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- Hennie Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Wann: Mittwoch, 7. Juli 2010 Wo: Business Center plug&work, Mainzer Landstr. 49, Frankfurt am Main Water Footprint: Bewertungskriterien für den Wasserverbrauch und Aktivitäten der Unternehmen für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser Die Agrion-Veranstaltung am 7. Juli 2010 in Frankfurt am Main befasste sich mit dem Thema Water Footprint. Die Experten diskutierten über folgende Fragestellungen, die der Moderator der Veranstaltung Dr. Christian Waschke, Climate Change & Sustainability Services, KPMG AG zu Beginn hervorhob: Was bringt Water Footprint meinem Unternehmen? Inwieweit besteht für ein Unternehmen die Verantwortung, einen Water Footprint zu ermitteln? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, um einen Water Footprint zu erstellen? Water Footprint benötigt genauere Bewertungsmaßstäbe Kevin Smith, Wasser-Risiko-Projekte, WWF Deutschland, ging darauf ein, welche Bewertungskriterien dem Water Footprint zugrunde liegen. Es komme auf die Herkunft, die Aufbereitung und Qualität des Wassers an. Smith erläuterte unter anderem den Unterschied zwischen grünem, blauem und grauem Wasser : Grünes Wasser ist im Boden gespeichertes Regenwasser. Blaues Wasser ist Grundwasser und Wasser aus Flüssen und Seen, das im Produktionsprozess oder in der Landwirtschaft genutzt aber nicht zurückgeleitet wird. Graues Wasser ist verschmutztes Wasser und impliziert die erforderliche Menge an frischem Wasser, die für die Klärung oder Verdünnung des verschmutzten Wassers auf einen gültigen Standardwert benötigt wird. 1/5
2 Smith machte darüber hinaus deutlich, wie viel Wasser in einem bestimmten Produkt steckt. Beispielsweise komme ein typischer Coffee-to-go einschließlich Inhalt, Deckel und Becher auf eine Verbrauch von 208 Liter Wasser. Smith hob hervor, dass allein die Menge an Wasser, die für Anbau und Produktion des Kaffees, des Zuckers, der Milch sowie des Bechers benötigt wird, kein aussagekräftiger Maßstab sei, um die Auswirkungen des Water Footprint zu bewerten. Es spielt vor allem eine Rolle, ob das Wasser aus wasserreichen oder wasserarmen Gebieten entnommen werde. Auch seien die genannten 208 Liter eine Mittelwertberechnung, denn wie ein Teilnehmer der Veranstaltung anmerkte, gebe es große Effizienzunterschiede bei der Herstellung von Bechern. Anhand der Brauerei SAB Miller zeigte Smith auf, wie unterschiedlich die Wassermenge tatsächlich sein kann. So benötige der Standort von SAB Miller in Tschechien für die Erzeugung von einem Liter Bier 45 Liter Wasser, während der Standort in Südafrika 155 Liter Wasser für ein Liter Bier benötige. Die Kriterien und die Entwicklung von Standards für den Water Footprint sei angesichts der vielen Variablen schwierig, geben aber einen Anstoß, über den Verbrauch von Wasser nachzudenken, wie Smith resümierte. Der Water Footprint bedürfe noch die Entwicklung einheitlicher Standards, an der Initiativen wie das Water Footprint Network arbeiten. Insgesamt sieht der WWF den Water Footprint nicht als eine neue Art der Bewertung oder ein Label sondern als erstes Mittel, um sich mit der Nachhaltigkeit des Wassermanagements im eigenen Unternehmen und dann, als logischen und wichtigen nächsten Schritt, mit dem Umgang mit Wasser in dem gesamten Einzugsgebiet auseinanderzusetzen. In der anschließenden Fragerunde diskutierten die Teilnehmer verschiedene Punkte: Der Moderator bemerkte, dass landwirtschaftliche Produkte der Haupttreiber für den Wasserverbrauch sind ihr Anteil mache rund 70 Prozent des gesamten Wasserverbrauchs aus. Angesichts der noch uneinheitlichen Standards wurde die Frage gestellt: Wie sollen Unternehmen vorgehen, um den Water Footprint zu ermitteln? Smith verwies hierzu auf den Leitfaden des Water Footprint Network. Auch ISO bietet Kriterien an, dem Smith kritisch gegenüberstehe. Ein Teilnehmer erläuterte, dass verbrauchte Wassermengen nicht unkommentiert als bloße Zahl dastehen dürfen. Die ISO entwickle deswegen auch Kriterien, den Verbrauch zu bewerten. Ein weiterer Teilnehmer hob die Frage hervor, ob man einen produktionsbezogenen oder einem unternehmensbezogenen Water Footprint betrachte. Erforderlich sei es, branchenspezifische Anforderungen zu berücksichtigen. Dr. Wolfgang Bloch von Siemens verwies darauf, dass produzierte Technologien nicht nur Wasser verbrauchen, sondern in ihrer Anwendung auch zum effizienteren Einsatz von Wasser, zur Wassergewinnung oder -aufbereiten beitragen können, wie er später in seinem Vortrag auch näher erläutert. Die Teilnehmer waren sich insgesamt einig, dass die verbrauchte Wassermenge alleine keine Aussagekraft besitzt, sondern die Herkunft, Qualität, der Energieaufwand für die Wasseraufbereitung und weitere Aspekte zu berücksichtigen seien. Der Water Footprint müsse entsprechend weiterentwickelt werden. 2/5
3 Coca-Cola: Wasserintensive Herstellung und weltweiter Vertrieb erfordern genaue Kennzahlen und Transparenz Dr. Klaus P. Stadler, Director Environment & Water Ressources Europe, Coca-Cola Deutschland, ging vertiefend auf das Konzept des virtuellen Wassers anhand der Aktivitäten von Coca-Cola ein. Bei Coca-Cola gelte der Kerngedanke des Recyclings und der Rückführung genutzter Ressourcen in den natürlichen Kreislauf. Was den Wasserverbrauch betrifft, so liege dieser bei dem Unternehmen bei rund 300 Milliarden Litern jährlich. Der Water Footprint einer 0,5-Liter-Flasche Coca-Cola weise einen Verbrauch von circa 35 Litern auf. Dieser Water Footprint setze sich jeweils gewichtet aus dem genutzten Wasser für die Zutaten (z.b. Zucker) für die Verpackung und für die Produktion sowie aus der Qualität des Wassers (green, blue und grey) zusammen. Coca-Cola betrachte dabei auch die virtuelle Wasser-Lieferkette, die nämlich von der Landwirtschaft über den Produzenten und Einzelhändler bis hin zum Konsumenten reiche. Daraus zeigen sich Import- und Exportbeziehungen von Wasser auf, d.h. dass beispielsweise Europa mit Import von Zucker aus Brasilien im übertragenen Sinne auch das Wasser importiert, das für den Anbau des Zuckers verbraucht wurde. Ziel von Coca-Cola sei es, den Wasserverbrauch möglichst zu minimieren bzw. verbrauchtes Wasser zunehmend für die Wiederverwendung aufzubereiten. Diskussion: 1. Frage: Was unternimmt Coca-Cola ggf. auch in Kooperation mit anderen Unternehmen um Bewertungsstandards auf Basis des Water Footprint zu entwickeln? Wie kennzeichnen Sie den Water Footprint? Antwort: Coca-Cola ist in verschiedenen Organisationen wie dem Water Footprint Network und Beverage Industry Environment Roundtable (BIER) aktiv. Allein im Getränkesektor sei es schwierig, einheitliche Bewertungen zu finden, da Getränke unterschiedlich hergestellt werden. Coca-Cola stelle Ergebnisse, die bezüglich des Water Footprint ermittelt wurden, im Internet bereit. 2. Warum betreiben Sie den Aufwand des Water Footprint? Antwort: 99 Prozent der Produkte sind Wasser. Zu Wasser gibt es keine Alternative, insofern dürfe der Zugang zu Wasser in Zukunft auch nicht wegfallen. 3. Frage: Wie erfassen Sie die Daten der Zulieferer und wie ermitteln Sie die Werte für die Supply Chain? Antwort: Angesichts der hohen Anzahl der Zulieferer könne Coca-Cola nicht jedes Unternehmen einzeln bewerten. Es werde auf allgemein zugängliche Datenbanken zurückgegriffen, die entsprechende Durchschnittswerte anbieten. 3/5
4 Tchibo: Anbaugebiete genau beobachten und auf Folgen des Klimawandels reagieren Stefan Dierks, Senior Manager Corporate Responsibility, Tchibo GmbH, hob ebenfalls die hohe Bedeutung des Water Footprint für sein Unternehmen hervor. Tchibo gehört zu den größten Kaffeeröstern weltweit und ist zugleich Anbieter von Textilien und anderen Produkten. Entsprechend komplex stelle sich auch die Ermittlung und Bewertung des Water Footprints dar. Für Tchibo gehe es darum, sowohl einen verantwortlichen (d.h. umwelt- und sozialverträglichen Anbau nach Basisstandards) als auch nachhaltigen (Erfüllung höherer Standards) Anbau zu fördern und in der Supply Chain zu verankern bzw. die Einkaufsmenge aus dem verantwortlichen/nachhaltigen Anbau sukzessive zu erhöhen. Der Klimawandel mache sich in der Landwirtschaft zunehmend bemerkbar, erläuterte Dierks. Und davon seien auch die Kaffeeanbaugebiete betroffen. So werden in Kenia zunehmend mehr Niederschläge und höhere Durchschnittstemperaturen festgestellt. Bisher geeignete Anbaugebiete kommen hierdurch immer weniger in Frage. Stattdessen müssen neue Anbaumethoden oder gar neue Anbaugebiete gesucht werden, damit der Bedarf an Rohkaffee weiter gedeckt werden könne. Die Ermittlung des Water Footprint helfe dabei, Hot Spots des Wasserverbrauchs- und der Wasserqualitätsveränderungen zu erfassen und somit nachhaltig und vorausschauend im Sinne der Ressource Wasser zu handeln. Diskussion: 1. Der Klimawandel beeinflusst die Produktionsprozesse nachhaltig. Wie reagiert Tchibo darauf? Antwort: Tchibo werde in den jeweiligen Regionen, in denen das Unternehmen Rohstoffe bezieht, genau hinschauen und beobachten, wie sich der Klimawandel auswirkt. Es gelte vorausschauend zu handeln, d.h. Wasserverbrauch möglichst effizient gestalten oder ggf. auch neue Anbaugebiete zu suchen. 2. Wie möchte Tchibo die individuell erstellten Daten zusätzlich nutzen? Tchibo ermittele den Carbon Footprint für relevante Produktgruppen, während die Bewertung des Water Footprint im Gesamtkontext noch weiterentwickelt werden müsse. Dierks betonte, dass die Hebel an der richtigen Stelle angesetzt werden müssen, nämlich an der Förderung des nachhaltigen Anbaus. Man dürfe sich nicht zu lange mit sehr speziellen Datenerhebungen für einzelne Produkte aufhalten, sondern auf Grundlage der bereits vorliegenden Erkenntnisse konkret handeln. 3. Tchibo gehört zu den zehn größten Vertreibern von Textilien: Wie sieht die Strategie des Unternehmens bezüglich des nachhaltigen Umgangs mit Wasser im Baumwollanbau aus? Antwort: Bei der wasserintensiven Baumwolle gehe es darum, für eine nachhaltige Bewässerung zu sorgen. Tchibo möchte den Anteil des Bezugs aus nachhaltig bewirtschafteten Regionen in den nächsten Jahren kontinuierlich erhöhen. 4/5
5 Siemens: Neue Technologien können zu mehr Wassereffizienz beitragen Dr. Wolfgang Bloch, Leiter Umweltschutz, Siemens AG, skizzierte das Umweltmanagementprogramm seines Unternehmens und betonte die besonderen Herausforderungen, Kennwerte wie den Carbon Footprint und den Water Footprint angesichts der großen Produktvielfalt und der global vernetzten Geschäftsaktivitäten genauer zu ermitteln. Er ging insbesondere darauf ein, wie Siemens mit innovativen Technologien und Lösungen einen effizienten und schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen fördere. Als Beispiel nannte er das Wassersammelsystem in Singapur, das sich über das halbe Land erstrecke, sowie eine Wasseraufbereitungsanlage in Orange County Kalifornien, mit deren Hilfe das Grundwasser angereichert werde. Diskussion: In der anschließenden Diskussion ging Bloch darauf ein, dass es in dem in Singapur installierten System sowohl Kreisläufe für Trink- als auch für Brauchwasser gibt. Doch in Singapur gehe es angesichts der ausreichenden Niederschläge in erster Linie darum, das Wasser abzuschöpfen und für die Bevölkerung verfügbar zu machen. Sein Resümee ist, dass für Industrieunternehmen nicht nur der Verbrauch des Wassers in den eigenen Produktions- und Distributionsprozessen wichtig ist, sondern es darauf ankomme, inwieweit Technologien entwickelt werden, die den Anwendern und Kunden dabei helfen, den Wasserverbrauch zu senken, Wasserquellen zu erschließen und gebrauchtes Wasser wieder nutzbar zu machen. Fazit: 208 Liter Wasser für einen Coffee-to-go gab Kevin Smith von der WWF an, eine Flasche (0,5l) Coca-Cola hat einen Water Footprint von 35 Litern, wie Dr. Stadler vorrechnete, und bei Tchibo sind es 140 Liter Wasser, die tatsächlich in einer normalen Tasse Kaffee stecken. Allein diese Mengenangaben zeigen auf, wie schwierig die Ermittlung des Water Footprint ist, und dass außerdem weitere Kriterien in die Bewertung des Wasserverbrauchs mit einfließen müssen. Der Water Footprint ist noch weiterzuentwickeln, um den Verbrauch nicht nur zu messen, sondern auch eindeutig und vergleichbar bewerten zu können. Koordination: Nicola Appel, Conference Manager, AGRION Deutschland GmbH, Tel: +49 (0) , 5/5
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