JAHRESBERICHT Geschäftsjahr

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1 JAHRESBERICHT Geschäftsjahr

2 GRUßWORT VON JÜRGEN KLOPP Verehrte, liebe Mitglieder, vielleicht haben Sie s schon gehört: Ich bin einer von Ihnen. Ja, auch ich bin Mitglied einer Genossenschaftsbank. Und das nicht erst seit Start der aktuellen Werbung für die Volksbanken Raiffeisenbanken, sondern schon seit Aus Überzeugung. Denn auch ich stehe zu genossenschaftlichen Werten wie Fairness, Nachhaltigkeit und Solidarität. Oder auf Fair Play, Nachwuchsarbeit und Teamwork, wie man im Fußball sagen würde. Mitglied zu sein heißt aber auch, das große Ganze im Blick zu behalten und die Zukunft eines Vereins in diesem Fall einer Genossenschaftsbank aktiv mitzugestalten. In vielen Belangen funktioniert die Finanzwelt wie der Fußball: Man braucht eine starke Bank im Rücken, um langfristig erfolgreich zu sein. Man braucht Kommunikation auf Augenhöhe. Denn im Umgang mit anderen Menschen kommt es nicht nur darauf an, dass man miteinander spricht, sondern auch wie. Man braucht eine Transferpolitik, die auf Vernunft setzt, statt auf schwindelerregende Transfersummen. Und man braucht eine Nachwuchsförderung, die darauf bedacht ist, junge Menschen dort einzusetzen, wo sie sich am besten auskennen: in ihrer eigenen Region. Wer aus der Gegend stammt, weiß ganz genau, was die Menschen in der Region bewegt und was sie brauchen. Diese vielen gemeinsamen Überzeugungen machen mich stolz, für die Volksbanken Raiffeisenbanken auf dem Platz zu stehen. Ich hoffe, dass es nächste Saison bei Ihnen und mir genau so weitergeht, wie in der letzten: meisterlich. Herzliche Grüße Jürgen Klopp 1

3 BERICHT DES VORSTANDES Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, liebe Geschäftsfreunde der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg, Das Jahr 2012 haben die Vereinten Nationen zum internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. Eine große Anerkennung, nicht in erster Linie für eine Rechtsform, sondern für die Idee des gemeinschaftlichen Wirtschaftens auf solidarischer Basis. Auch unsere heutige Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück ist aus den Ideen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch hervor gegangen. Im Jahr 1869 wurden in Bad Kreuznach und in Boppard Genossenschaftsbanken gegründet. Wir gehen also ins 143. Geschäftsjahr, haben Kriege und Revolutionen, Reichsund Republikgründungen, Zeiten der Not und Zeiten des Wohlstands erlebt und überdauert. Gemeistert haben wir auch große Wirtschaftskrisen, wie zuletzt die Banken- und Staatenkrise, deren Auswirkungen wir immer noch spüren. Nicht zuletzt die stabilisierende Wirkung, die genossenschaftliche Unternehmen in der ganzen Welt und insbesondere die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland für die Weltwirtschaft gezeigt haben, war Anlass für das internationale Jahr der Genossenschaften. Fortschritt durch Wandel war die Devise seit rund 150 Jahren und dies gilt noch immer. Die ehemals kleinen, lokal agierenden Genossenschaftsbanken haben ihre Kräfte gebündelt, haben sich zu größeren Instituten zusammengeschlossen. So haben im vergangenen Jahr die Mitglieder der Vereinigte Raiffeisenkassen mit Sitz in Weinsheim entschieden, mit der Volksbank Rhein- Nahe-Hunsrück gemeinsam in die Zukunft zu gehen. Die Mitglieder und Kunden sind inzwischen genauso ein Teil von uns wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Stärke unserer Bank liegt in der regionalen Verwurzelung. Daran hat sich in den Jahren und Jahrzehnten nichts verändert. Waren es früher der Ort, das Dorf oder die kleine Stadt, die das Zentrum des Wirtschaftens waren, so richtet sich inzwischen der Blick stärker auf die Region. Auch die Unternehmen haben sich verändert, sie wurden größer, sie sind mittlerweile national und auch international tätig. Sie brauchen Banken, die sie aufgrund ihrer Kompetenz und eignen Stärke auf diesem Weg begleiten. Das können wir heute leisten. Wir haben durch motivierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Know-how und durch eine gute Eigenkapitalausstattung die Basis, um den Kreditwünschen dieser Unternehmen entsprechen zu können. Auch unseren privaten Kunden stellen wir bedarfsgerechte Beratungsleistungen und Produkte zu fairen Konditionen zur Verfügung. Durch Spezialisten für alle Bereiche sind wir auch Problemlöser für besondere Kundenwünsche. Wir bilden seit Jahren junge Menschen zu Bankkaufleuten aus, seit 2010 bieten wir sogar die Möglichkeit zum berufsbegleitenden Studium. Die Qualifizierung junger Menschen wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird der Wettbewerb um Nachwuchskräfte zunehmen. Dies erfordert von uns, unsere Attraktivität als Arbeitgeber ständig zu steigern. Eine fundierte Ausbildung, berufsbegleitendes Studium, dauerhaft sichere Arbeitsplätze und ein nachhaltiges Wirtschaften mit einer zeitgemäßen Unternehmensphilosophie und verlässlichen Rahmenbedingungen sind Kriterien, die junge Menschen ansprechen. Und damit schließt sich der Kreis zum internationalen Jahr der Genossenschaften. Eine Idee, die gerade in den letzten Jahren wieder überzeugt. Es lohnt sich, mit ihr und für sie zu arbeiten. Im Geschäftsjahr 2011 konnten wir erneut unser Eigenkapital deutlich stärken, das Geschäftsvolumen ausbauen und unsere Ertragslage stabil halten. BILANZSUMME Die Vorjahreswerte sind die aggregierten Werte des Jahres 2010 der beiden fusionierten Banken. Die Bilanzsumme stieg im Jahr 2011 um 15 Mio. Euro auf Mio. Euro. Dies ist im Wesentlichen auf das Wachstum der Kundeneinlagen zurückzuführen. KUNDENKREDITE Sowohl unsere privaten Kunden als auch die Unternehmen haben verstärkt Kredite nachgefragt. Standen bei unseren Privatkunden die Immobilienkredite im Vordergrund, so fragte unsere mittelständische Firmenkundschaft das gesamte Spektrum gewerblicher Kredite nach. Die Branchen- wie auch die Größenstreuung unseres Kreditportfolios ist ausgewogen, die Kredithöchstgrenze wie auch alle Normen des Kreditwesengesetzes waren zu jeder Zeit eingehalten. Wir bewerten unsere Forderungen vorsichtig, für erkennbare wie latente Risiken wurden Einzel- und Pauschalwertberichtigungen gebildet und aktiv abgesetzt. Die Forderungen an Kunden stiegen um 20 Mio. Euro auf 751 Mio. Euro. KUNDENEINLAGEN Auch im Geschäftsjahr 2011 hielt der Einlagenzuwachs an. Die Kundeneinlagen beliefen sich zum Jahresende auf 968 Mio. Euro, eine Steigerung um 9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Nach wie vor sind kurzfristige Anlagen bevorzugt, die Sicherheit spielt für unsere Kunden unverändert eine große Rolle. Der genossenschaftliche Finanzverbund mit seinen erstklassigen Partnern im Wertpapier- und Investmentgeschäft, aber auch bei Versicherungs- und Bauspar- 2

4 BERICHT DES VORSTANDES produkten, ist eine tragende Säule unserer qualitativen Beratungsstrategie. DZ BANK AG, Bausparkasse Schwäbisch Hall, R+V Versicherung, Union Investment sind bekannte Spezialisten, deren Produkte stark nachgefragt werden. EIGENANLAGEN UND EIGENKAPITAL An den Geld- und Kapitalmärkten investieren wir die Mittel, die nicht im Kreditgeschäft ausgeliehen wurden. Neben der Anlage in risikoarmen Rentenpapieren guter Emittenten in Euro tätigen wir Interbankengeschäfte ausschließlich mit unseren genossenschaftlichen Zentralbanken. Unsere Anlagen bei Banken betragen 299 Mio. Euro und liegen damit um 12 Mio. Euro höher als im Vorjahr. Die Wertpapierbestände, nahezu ausschließlich festverzinsliche Anleihen und Schuldverschreibungen, sind mit 152 Mio. Euro um 15 Mio. Euro geringer als im Vorjahr. Eine angemessene Eigenmittelausstattung bei ausreichender Liquidität ist die Grundlage unserer soliden und nachhaltigen Geschäftspolitik. Aufsichtsrechtliche Vorgaben haben wir während des gesamten Geschäftsjahres immer eingehalten. Unter Berücksichtigung der vorgesehenen Zuführung zu den Rücklagen in Höhe von 2,4 Mio. Euro wird unser bilanzielles Eigenkapital 108,2 Mio. Euro betragen; dies entspricht 8,6 % der Bilanzsumme. ERTRAGSLAGE Unser Betriebsergebnis vor Bewertung beläuft sich auf 11,9 Mio. Euro und liegt damit leicht unter dem Durchschnitt der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Gebiet des Genossenschaftsverbandes. Der Zinsüberschuss als entscheidende Ertragskomponente konnte gegenüber dem Vorjahr sowohl nominal wie relativ auf 31,1 Mio. Euro verbessert werden. Der Provisionsüberschuss lag mit 10,2 Mio. Euro rund Euro unter dem Vorjahreswert. Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich um 1,7 Mio. Euro auf 28,5 Mio. Euro. Insgesamt konnten wir ein zufriedenstellendes Ergebnis realisieren. RISIKOLAGE UND RISIKOMANAGEMENT Die Krise einiger südeuropäischer Staaten und in deren Folge die Verunsicherung der Märkte bezüglich des Euro hatte keine signifikanten Auswirkungen auf unsere Eigenanlagen. Hier zahlte sich unsere vorsichtige Anlagepolitik aus. Nach wie vor investieren wir nahezu ausschließlich in Papiere mit Investmentgrade und achten auf eine gute Risikostreuung. Der positive Wirtschaftsverlauf in Deutschland hat sich auch auf unsere gewerblichen Kreditnehmer positiv ausgewirkt. So lag die erforderliche Risikovorsorge erneut unter dem Vorjahreswert. Die gute Diversifizierung unseres Kreditportfolios wird auch weiterhin dazu beitragen, dass die Risiken aus dem Kreditgeschäft überschaubar bleiben. Unsere Ertrags- und Risikosteuerung erfolgt zeitnah, alle aufsichtsrechtlichen Vorgaben erfüllen wir jederzeit. Die Liquidität war und ist jederzeit gewährleistet, nennenswerte Abruf- oder Terminrisiken bestehen nicht. Unser Zinsänderungsrisiko ist ebenso wie die operationellen Risiken von untergeordneter Bedeutung. Unser aussagefähiges Risikomanagementsystem gibt uns jederzeit ein umfassendes und zutreffendes Bild der Einzel- und Gesamtbankrisiken. Es ermöglicht uns jederzeit die Umsetzung zeitnaher und sachgerechter Maßnahmen. AUSBLICK Die verzerrte Wettbewerbssituation, unter anderem aufgrund staatlich gestützter Banken, hat sich verschärft und wird sich weiter fortsetzen. In der Folge bleibt das Zinsergebnis unter Druck, das Provisionsergebnis wird insbesondere aufgrund der weitgehend risikoaversen Anlegermentalität allenfalls moderat steigen. Wir gehen vor dem Hintergrund der weiterhin guten Konjunkturdaten von einer unverändert erfreulichen Kreditnachfrage aus. An den Geld- und Kapitalmärkten gehen wir von einer leichten Entspannung aus, das Grundproblem der Staatenverschuldung sehen wir jedoch noch nicht gelöst. Die Fusion mit der Vereinigte Raiffeisenkassen eg in Weinsheim hat zunächst Ressourcen gebunden. Wie aber auch bei den vorgehenden Fusionen werden sich die Synergien zeigen und nachhaltig zu einer weiteren Stabilisierung des Betriebsergebnisses führen. Wir erwarten für das Jahr 2012 keine nennenswerte Ergebnisveränderung. Unveränderte Bedeutung hat die Eigenkapitalbasis für die Stabilität der Kreditwirtschaft; die Anforderungen der Bankenaufsicht werden hier weiter steigen. Daher behält eine konsequente Thesaurierungspolitik ihren hohen Stellenwert. Wir gehen davon aus, dass wir auch künftig eine über dem Wachstum des Geschäftsvolumens liegende Eigenkapitalzuführung darstellen können. ZUSAMMENFASSUNG Wir konnten im Geschäftsjahr 2011 unseren Marktanteil festigen, das Geschäftsvolumen leicht erhöhen und unser Ergebnis verbessern. Es war für uns ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Wir sind eine stabile Bank, unser Eigenkapital ist überdurchschnittlich und unsere Risikolage überschaubar. Wir modernisieren und optimieren weiterhin unser Geschäftsstellennetz, wir investieren in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit einem betreuten Kundenvolumen von 2,6 Mrd. Euro sind wir eine der großen und erfolgreichen Volksbanken in Deutschland. Herzlichst Odo Steinmann Ihre Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg Der Vorstand Horst Weyand 3

5 VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,68 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR ,28 (Bilanzgewinn von EUR ,96) - wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 5,50 % ,61 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,25 b) Andere Ergebnisrücklagen ,54 Vortrag auf neue Rechnung , ,96 Bad Kreuznach, 02. März 2012 Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg Der Vorstand: Horst Weyand Odo Steinmann 4

6 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte das Präsidium, den Kreditausschuss, den Kreditprüfungsausschuss sowie den Ausschuss Unternehmenssteuerung und Prüfung eingerichtet. Das Präsidium trat im Berichtsjahr fünfmal, der Kreditausschuss siebenmal zusammen, Kreditprüfungsausschuss und Ausschuss Unternehmenssteuerung und Prüfung tagten je zweimal. Wesentliche Themen bildeten die Kreditgenehmigung und -überwachung, der Kreditrisikobericht, die Ergebnisentwicklung, die Jahres- und Investitionsplanung, die Unternehmenssteuerung sowie die Prüfung des Sachaufwands. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Michael Prinz zu Salm-Salm Torsten Giesler und Dr. jur. C. Clemens Traumann aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank gilt der Dank des Aufsichtsrates für die geleistete Arbeit. Bad Kreuznach, im Mai 2012 Michael Prinz zu Salm-Salm (Vorsitzender) Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Gemäß 24 Abs. 3 der Satzung scheiden in diesem Jahr durch Ablauf der Wahlzeit die Aufsichtsratsmitglieder Willi Gäns, Prof. Dr. jur. Werner Hecker, Hermann Josef Breder, Joris Bühler, Klaus Büttner, 5

7 JAHRESABSCHLUSS 2011 Jahresabschluss 2011 der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg - Kurzfassung - In diesem Jahresbericht erscheinen auf den nächsten Seiten Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anmerkung zur Wiedergabe des Jahresabschlusses Im Jahresabschluss wurden bei der Ermittlung von gerundeten Beträgen (volle EUR oder Tsd. EUR) die kaufmännischen Rechenregeln beachtet. Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht sowie die in 325 HGB genannten Unterlagen werden im elektr. Bundesanzeiger veröffentlicht. 6

8 JAHRESBILANZ zum

9 ¹ Vorjahreszahlen Gesamtbank ² Vorjahreszahlen ohne Vereinigte Raiffeisenkassen eg, Weinsheim 8

10 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom bis ¹ Vorjahreszahlen Gesamtbank ² Vorjahreszahlen ohne Vereinigte Raiffeisenkassen eg, Weinsheim 9

11 Verantwortung v.l.: Brückenhäuser Bad Kreuznach Die Pfalz bei Kaub Freilichtmuseum Bad Sobernheim Unsere Leistungsbilanz für die Region 2011 Das Wohl der hier lebenden Menschen und der Region liegt uns am Herzen. Ein Großteil unseres erwirtschafteten Gewinns fließt in regionale Projekte. Aufträge verteilen wir gerne an Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen in der Region. 144 Jahre fühlen wir uns als Bank vor Ort für unsere Mitglieder und die Region verantwortlich Mitglieder tragen die Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück Einwohner aus unserer Region sind 2011 neue Mitglieder geworden Firmen- und Gewerbekunden betreuen wir 354 Mitarbeiter beschäftigten wir in junge Menschen bildeten wir aus 687 Tage Weiterbildung investierten wir 2011 in unsere Mitarbeiter 5,9 Mio EUR Steuerzahlungen leisteten wir an Bund, Länder und Gemeinden 9,7 Mio EUR an Kaufkraft flossen 2011 durch Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter rd EUR spendeten wir 2011 für soziale Projekte 10

12 Projekttag INES Projekttag INES Projekttag INES Engagement Kinderfestival Raderlebnistag von Tal zu Tal VOR-TOUR der Hoffnung 2011 engagierten wir uns erstmals am Projekt INES ( Initative Nahe engagiert sich ): Unternehmen aus der Region unterstützen durch einen eintägigen Arbeitseinsatz regionale soziale Einrichtungen. Für unser Haus war es eine interessante Herausforderung, Hilfe einmal nicht durch finanzielle Unterstützung, sondern durch Muskelkraft zu leisten. Mit viel Spaß und Engagement bewiesen Auszubildende und Mitarbeiter unseres Hauses in der Kindertagesstätte Bosenheim tatkräftig, dass Banker durchaus auch handwerklich geschickt sein können und waren sich am Ende des Tages einig: Jede Minute des Einsatzes und jeder Handgriff haben sich gelohnt Grund genug, 2012 wieder mit dabei zu sein und zu helfen. Mit der Aktion Sterne des Sports würdigen wir seit Jahren die Arbeit der regionalen Sportvereine. Im Vordergrund stehen dabei vor allem soziales Engagement und innovative Angebote der Vereine. Die von einer fachkundigen Jury ausgewählten Preisträger haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich für die Auszeichnung auf Landes- und Bundesebene zu qualifizieren. Neben der Arbeit von Vereinen gibt es in unserer Region zahlreiche weitere Maßnahmen, die es verdienen unterstützt zu werden. Überall dort, wo ein regionaler Bezug gegeben ist, d. h. die Maßnahme findet in der Region statt und kommt den Menschen vor Ort zugute, stehen wir in unterschiedlichster Form bei. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf Aktionen, die für Kinder und Jugendliche ausgerichtet werden. 11

13 Demokratisch & unabhängig Was lange Jahre als nicht mehr zeitgemäß galt, hat spätestens seit der Bankenkrise wieder an Bedeutung gewonnen: Eine Geschäftspolitik, bei der nicht Gewinnoptimierung im Vordergrund steht, sondern eine kundenorientierte Ausrichtung. Denn: Als einzige Bankengruppe in Deutschland sind die Volks- und Raiffeisenbanken den Lebenszielen und Herzenswünschen ihrer Mitglieder verpflichtet. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst und suchen daher gerne den Kontakt zu unseren Mitgliedern. Neben der jährlichen Vertreterversammlung bieten wir regionale Mitgliederforen an, um den Austausch in räumlicher Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden zu fördern. Jeweils im Anschluss an die Fusionen der vergangenen Jahre mit der Volksbank Kirn-Sobernheim, der Volksbank Boppard und den Vereinigten Raiffeisenkassen Weinsheim fanden Hinzuwahlen zur Vertreterversammlung statt. So ist gewährleistet, dass die Interessen der Mitglieder aus allen Teilen unseres Geschäftsgebietes gewahrt werden. Übrigens: Deutschlandweit zählen die Genossenschaftsbanken rund 17 Millionen Mitglieder. Wir freuen uns, dass fast jeder zweite Kunde unserer Volksbank auch Mitglied bei uns ist. Dies zeugt von einer hohen Verbundenheit zu unserem Haus. 12

14 Nähe Unsere Geschäftsstellen Wir sind für Sie da! Mit 11 Beratungs-Centren, 14 Geschäftsstellen, acht Servicestellen und drei SB-Stellen sind wir flächendeckend in der Region vertreten. In den Service-Stellen, die mehrmals die Woche geöffnet haben, können unsere Kunden den gesamten Zahlungsverkehr abwickeln und standardisierte Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen. Die Geschäftsstellen sind Montag bis Freitag täglich geöffnet, mit einem langen Dienstleistungsabend pro Woche. Qualifizierte Kundenberater für Anlage- und Finanzierungswünsche sind hier vor Ort. Wer darüber hinaus speziellen Beratungsbedarf hat, findet in unseren Beratungs-Centren mit kompetenten Spezialisten (z. B. Baufinanzierung, Gewerbe- und Firmenkunden-Geschäft, Wertpapiergeschäft) seinen Ansprechpartner. Die Öffnungszeiten sind kundenfreundlich mit drei langen Dienstleistungsabenden pro Woche gestaltet. Darüber hinaus bieten wir für nicht mobile Kunden einen Bank-Heim-Service an. 13

15 ORGANE DER BANK ª VORSTAND UND GENERALBEVOLLMÄCHTIGTE (v.l.) Horst Weyand Vorstandsvorsitzender Odo Steinmann Vorstandsmitglied Christoph Neubauer Leiter Privatkunden Horst Härter Leiter Firmenkunden Hans-Joachim Zorn Leiter Vertrieb ª AUFSICHTSRAT Prinz Michael zu Salm-Salm -Vorsitzender- Selbst. Unternehmer/Dipl. Kaufmann Willi Gäns -stellv. Vorsitzender- Geschäftsführer Wies Kunststoff- Fensterbau GmbH Prof. Dr. Werner Hecker -stellv. Vorsitzender- Hochschullehrer und selbständiger Rechtsanwalt Hans Kallinowsky (bis ) -stellv. Vorsitzender- Vorstandsvorsitzender Allit AG Hermann-Josef Breder Technischer Angestellter Firma Bomag GmbH Joris Bühler Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Heimfarth & Partner GmbH Klaus Büttner Geschäftsführer Büttner Natursteine GmbH Dr. Hubert Gänz Selbständiger Dipl.-Oenologe Torsten Giesler Selbständiger Goldschmiedemeister Alfred Heinen (bis ) Selbständiger Raumaustatter Alfred Kraus Chemielaborant Firma Schaefer Kalk GmbH & Co KG Markus Lüttger Bürgermeister Verbandsgemeinde Rüdesheim Heinz Otto Möhler (bis ) Amtsrat Stadtverwaltung Kirn Hildegard Noack Selbständige Steuerberaterin Dagmar Silvery Selbständige Maler- und Lackierermeisterin, Silvery GmbH Dr. jur. C. Clemens Traumann Selbständiger Rechtsanwalt Stefan Tullius Geschäftsführer Tullius Sanitär & Heizung GmbH Kerstin Zerfaß Selbständige Juristin Inkassobüro Kirn ª I M PR ESSU M Herausgeber Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg Marketing Salinenstraße Bad Kreuznach Bildernachweis Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg Telefon: marketing@voba-rnh.de 14

16 UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN HAUPTSTELLE & BERATUNGSCENTER Bad Kreuznach - Salinenstraße Salinenstraße Bad Kreuznach BERATUNGSCENTER Bad Sobernheim Boppard Boppard-Buchholz Emmelshausen Kirn Langenlonsheim Oberwesel Simmern Stromberg Wallhausen Großstraße Bad Sobernheim Marktplatz Boppard Am Heidepark 1b Boppard-Buchholz Rhein-Mosel-Straße Emmelshausen August-Bebel-Platz Kirn Naheweinstraße Langenlonsheim Marktplatz Oberwesel Marktstraße Simmern Im Zwengel Stromberg Hauptstraße Wallhausen GESCHÄFTSSTELLEN Bacharach Bosenheim Guldental Hargesheim Holzmarkt Monzingen Münster-Sarmsheim Rhens Süd Waldalgesheim Waldböckelheim Weinsheim Windesheim Wöllstein Blücherstraße Bacharach Raiffeisenstraße Bad Kreuznach/Bosenheim Mühlenweg Guldental Hunsrückstraße Hargesheim Rüdesheimer Straße Bad Kreuznach Soonwaldstraße Monzingen Rheinstraße Münster-Sarmsheim Rathausplatz Rhens Bühler Weg Bad Kreuznach Hochstraße Waldalgesheim Hauptstraße Waldböckelheim Sponheimer Straße Weinsheim Bahnhofstraße Windesheim Ernst-Ludwig-Straße Wöllstein SERVICESTELLEN Bad Münster Hackenheim Roxheim Spabrücken Spay St. Goar Trechtingshausen Winterbach Berliner Straße Bad Münster a. St./Ebg. Bosenheimer Straße Hackenheim Hinter Zäunen Roxheim Hauptstraße Spabrücken Koblenzer Straße Spay Heerstraße St. Goar Mainzer Straße Trechtingshausen Im Brühl Winterbach SB-STELLEN Bad Salzig Bockenau Winzenheim Bopparder Straße Boppard-Bad Salzig Winterburger Straße Bockenau Bretzenheimer Straße Bad Kreuznach VOLKSBANK RHEIN-NAHE-HUNSRÜCK d i r e k t INTERNET SERVICE-TELEFON FACEBOOK YOUTUBE

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