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1 Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. Stand Mai 2016

2 Im Text stehen auch einige schwierige Wörter. Diese sind grün und fett gedruckt. Wir erklären die Wörter im Text. 2

3 Ideen und Ziele für den Kreis Groß-Gerau Bei uns in Groß-Gerau sollen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gut zusammen leben. Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Wie wir das schaffen können, haben wir hier aufgeschrieben. In schwerer Sprache heißt dieser Text: Inklusions-Leit-Bild. In dem Leit-Bild steht zum Beispiel: An welche Regeln wir uns halten. Was uns wichtig ist. Wie wir unsere Arbeit gut machen können. Das Leit-Bild zeigt anderen Menschen, wie wir arbeiten. 3

4 Inklusion ist für uns alle wichtig. Das bedeutet: Alle Menschen können überall dabei sein. Niemand darf einen anderen Menschen ausschließen. Zum Beispiel: Alle Kinder gehen zusammen auf eine Schule. Egal, ob die Kinder eine Behinderung haben oder nicht. Alle Menschen sprechen für sich selbst. Es gibt keine Hindernisse. Zum Beispiel: Stufen sind Hindernisse. Denn sie sind Rollstuhl-Fahrern im Weg. 4

5 Rollstuhl-Fahrer brauchen Rampen. Über die Rampen kommen sie ohne Hilfe in Häuser. Dieses Bild haben wir in Groß-Gerau für Inklusion: 5

6 Der UN-Vertrag ist für uns wichtig. UN steht für die englischen Wörter: United Nations. Das heißt auf deutsch: Vereinte Nationen. Bei den Vereinten Nationen machen 192 Länder der Welt mit. Alle 192 Länder haben den UN-Vertrag unterschrieben. Im UN-Vertrag stehen wichtige Regeln. Diese Regeln gelten für alle Menschen. 6

7 Im UN-Vertrag steht zum Beispiel: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie Menschen ohne Behinderung. Alle Menschen sollen überall dabei sein und sie sollen überall mitmachen können. Alle Menschen sollen über ihr Leben selbst bestimmen können. Wir halten uns an diese Regeln. 7

8 Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Jeder Mensch ist anders. Aber jeder Mensch muss gleich behandelt werden. Kein Mensch darf schlechter behandelt werden. Das gilt für alle Menschen. Zum Beispiel für: Junge und alte Menschen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Männer und Frauen. Menschen aus Deutschland und Menschen aus anderen Ländern. 8

9 Menschen mit einer Religion und Menschen ohne eine Religion. Menschen, die schwul oder lesbisch sind. Schwul bedeutet: Männer lieben Männer. Lesbisch bedeutet: Frauen lieben Frauen. Vielleicht gibt es manchmal noch Nachteile für einige Menschen. Dann muss man die Nachteile wegmachen. Das sind unsere Ziele: Jeder Mensch muss gleich behandelt werden. Kein Mensch darf Nachteile haben. 9

10 Alle Menschen sollen überall dabei sein können. Darum muss alles barriere-frei sein. Das heißt: Es gibt keine Hindernisse. Es ist nichts im Weg. Zum Beispiel: Für Rollstuhl-Fahrer gibt es Rampen. Dann brauchen Menschen mit Behinderung weniger Hilfe. Oder sie brauchen gar keine Hilfe. 10

11 Das alles müssen wir barriere-frei machen: Häuser und Wohnungen sollen Rampen und Aufzüge haben. Dann kommen auch Rollstuhl-Fahrer ohne Hilfe in die Häuser und Wohnungen. Auch viele andere Gebäude im Kreis Groß-Gerau sollen Aufzüge und Rampen bekommen. Zum Beispiel: Bahnhöfe und Halte-Stellen. Ämter und Kranken-Häuser. Schwimm-Bäder und Turn-Hallen. Kinder-Gärten und Schulen. 11

12 Wichtige Texte müssen in Leichter Sprache sein. Zum Beispiel: Briefe vom Amt. Anträge und Infos. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Internet-Seiten müssen barriere-frei sein. Dann können auch blinde Menschen die Internet-Seiten lesen. Auf den Internet-Seiten sollen auch Texte in Leichter Sprache sein. Dann können mehr Menschen die Internet-Seiten verstehen. 12

13 Menschen mit Behinderung sollen das machen können, was Menschen ohne Behinderung machen. Das sind unsere Ziele: Alle Menschen sollen so wohnen können, wie sie möchten. Dafür beraten wir, wie man Wohnungen barriere-frei machen kann. 13

14 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen können. Sie sollen da zur Schule gehen können, wo sie auch wohnen. Dazu brauchen wir in den Schulen: Gute Lehrer und Lehrerinnen. Fach-Leute, die sich mit den Kindern gut auskennen: Zum Beispiel: Schul-Begleiter: Sie helfen Kindern in der Schule. Alle Menschen sollen eine gute Berufs-Ausbildung machen können. 14

15 Alle Menschen sollen da arbeiten können, wo sie arbeiten möchten. Die Firmen sollen mehr über Menschen mit Behinderung erfahren. Wir sprechen mit den Firmen. Dann schaffen sie vielleicht mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung. Alle Menschen sollen an unseren Freizeit-Angeboten teilnehmen können. Unsere Freizeit-Angebote sind für Menschen mit Behinderung und für Menschen ohne Behinderung da. 15

16 Menschen mit Behinderung dürfen über ihr Leben selbst bestimmen. Genau so wie Menschen ohne Behinderung. Das sind unsere Ziele: Alle Menschen dürfen sagen: An welchem Ort sie wohnen möchten. In welche Schule sie gehen möchten. Welchen Beruf sie lernen möchten. Was sie in der Freizeit machen möchten. Ob sie heiraten möchten. Ob sie Kinder haben möchten. 16

17 Alle Menschen sollen die Hilfen bekommen, die sie brauchen. Das sind unsere Ziele: Alle Menschen sollen selbst-ständig leben. Sie sollen viel alleine machen können. Manchmal brauchen sie dazu Hilfen. Wir fragen die Menschen, welche Hilfen sie brauchen. Und wie oft sie die Hilfen brauchen. Zum Beispiel: Hilfen beim Wohnen. Hilfen beim Einkaufen. Hilfen beim Geld. 17

18 Hilfen in der Familie. Hilfen in der Freizeit. Wir hören den Menschen gut zu. Denn jeder Mensch weiß am besten, was gut für ihn ist. Wir entscheiden gemeinsam mit den Menschen, welche Hilfen sie bekommen. 18

19 Wir arbeiten mit vielen Menschen zusammen. Zum Beispiel: Mit Angehörigen und Betreuern. Mit Kinder-Gärten und Schulen. Mit Werkstätten und Firmen. Mit Ämtern. Die Menschen sind Fach-Leute. Das heißt: Sie kennen sich mit Menschen mit Behinderung und mit Menschen ohne Behinderungen sehr gut aus. 19

20 Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen kennen sich gut aus. Menschen mit Behinderung wissen oft genau, was gut für sie ist. In schwerer Sprache heißt das: Menschen mit Behinderung sind Experten in eigener Sache. Deshalb arbeiten wir eng mit den Menschen mit Behinderung zusammen. Wir arbeiten auch eng mit den Angehörigen und Betreuern zusammen. Wir fragen die Menschen nach ihren Wünschen. Wir schauen gemeinsam, was wir noch besser machen können. 20

21 Wir machen einen Bericht. Den Bericht können alle Menschen lesen. In dem Bericht steht: Was wir für die Inklusion schon alles gemacht haben. Zum Beispiel: Welche Hindernisse schon weg sind. Was wir für die Inklusion noch alles machen werden. Zum Beispiel: Welche Hindernisse es noch gibt. Und welche Hindernisse wir noch weg machen müssen. Der Bericht heißt in schwerer Sprache: Auf dem Weg zu Inklusions-Leit-Linien 21

22 Wir haben eine wichtige Arbeits-Gruppe. Sie arbeitet zum Thema Inklusion. Das heißt zum Beispiel: Die Arbeits-Gruppe spricht über Ideen und Ziele für Menschen mit und ohne Behinderung. Dann spricht sie mit Politikern und Politikerinnen darüber. In schwerer Sprache heißt die Arbeits-Gruppe: Inklusions-Beirat. 22

23 Wer hat das Inklusions-Leitbild übersetzt? Leichte Sprache: Lebenshilfe Main-Taunus 4 Prüfer und Prüferinnen haben den Text auf Leichte Sprache geprüft: Stephanie Schuchmann, Tobas Daun, Ute Eversmeyer, Osman Sakimatz Bild-Nachweis: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Zeichen für Leichte Sprache: Inclusion Europe 23

24 Herausgeber Kreis Groß-Gerau Fachbereich Soziale Sicherung Wilhelm-Seipp Straße Groß-Gerau Wenn Sie das Heft bestellen möchten: Kreis Groß-Gerau Fachbereich Soziale Sicherung Wilhelm-Seipp Straße Groß-Gerau Telefon: Fax: soziale-sicherung@kreisgg.de Internet:

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