Rudolf Steiner Schule Bochum Fach- und Methodenkompetenzen im Fach Biologie. Theo Müller
|
|
- Hertha Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rudolf Steiner Schule Bochum Fach- und Methodenkompetenzen im Fach Biologie Theo Müller Der Bescheinigung liegen folgende Wahrnehmungen des Fachlehrers von Klasse 9 bis Klasse 12 zugrunde: Einzelbeiträge des Schülers im Unterrichtsgespräch, Arbeitsverhalten und Beiträge in Arbeitsgruppen Referate, Protokolle, zu jedem Thema ein vom Schüler geführtes Heft mit Aufgabenbearbeitungen, einer Klassenarbeit pro Oberthema, diverse schriftliche Tests. Anmerkung des Lehrers: Theo zeigte während der gesamten Oberstufenzeit eine rasche Auffassungsgabe. Er konnte mündlich und schriftlich reproduzieren, den Transfer leisten, sicher schlussfolgern und Hypothesen ziehen. Er beherrscht den Stoff zu allen Themengebieten inhaltlich und methodisch sicher. Insgesamt zeigte er ein umfassendes Verständnis für Zusammenhänge in der Biologie. Theo löste ab Klasse 11 äußerst komplexe Aufgaben, die mehrere Themenbereiche umschlossen, sehr präzise. Da Theo sehr schnell und spontan zu Lösungen oder Hypothesen kam, unterliefen ihm im ersten Angang manchmal kleine Ungenauigkeiten, die er aber sofort selbst korrigieren konnte. Theo war in der Lage Erkenntnisse aus der Biologie auf andere Bereiche zu beziehen. Er verglich in einem Gespräch über einen gerade in der Zeitung erschienenen Artikel Kenntnisse zum aggressiven Verhalten bei Tieren mit dem Verhalten von Jugendlichen U-Bahn-Schlägern und erörterte was nur für Menschen typisch ist, welche Lernleistungen eine Rolle gespielt haben könnten und ob Konditionierung durch Medien ursächlich seien kann. Für den Unterricht war es eine Bereicherung, dass Theo Tagesereignisse mit der Biologie in Bezug bringen konnte. Theo Müller kann: Phänomene des Lebens beschreiben, analysieren, vergleichen und erklären. Grundlegende biologische Prinzipien und Erklärungskonzepte anwenden. Multifaktorielle und dynamische Systeme wie Organismen und Ökosysteme analysieren und Zusammenhänge verstehen; Dynamische und komplexe Modelle zur Erklärung verwenden; Über verschiedene Komplexitäts- und Systemebenen vernetzend denken; Bedingt Erkenntnisse und Betrachtungsweisen anderer Naturwissenschaften zum Verständnis nutzen. Den Menschen in seiner Doppelrolle als Teil der Natur und als Gestalter der Natur wahrnehmen. Den eigenen Körper wahrnehmen und verstehen, dieses Verständnis im Umgang mit sich selbst und anderen nutzen. Den Beitrag naturwissenschaftlicher Erkenntnisse für das eigene Leben und für die eigene Gesundheit begreifen. Die Entstehung wichtiger biologischer Forschungsergebnisse vor dem geschichtlichen Hintergrundverstehen. Biologie 1
2 Wissenschaftliche Ergebnisse und Prognosen der Biowissenschaften nachvollziehen. Tragweite und Grenzen biowissenschaftlicher Aussagen und Methoden beurteilen. Aussagen zu biologischen Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven und auf der Grundlage von Fachkenntnissen sachgerecht bewerten. Theo Müller kann die folgenden grundlegenden Prinzipien zur Analyse und Erklärung der beobachteten biologischen Phänomene anwenden: Struktur und Funktion: Bei allen biologischen Strukturen ist der Zusammenhang zwischen Bau und Funktion zu erkennen. Zelluläre Organisation: Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen müssen aus energetischen Gründen gegen die Außenwelt abgetrennt sein, aber mit dieser in Stoff- und Energieaustausch stehen. Spezifische Molekülinteraktion: Schlüssel-Schloss-Interaktionen erzielen spezifische Wirkungen. Energieumwandlung: Lebewesen sind offene Systeme; sie sind gebunden an Stoff- und Energieumwandlungen. Information und Kommunikation: Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen ermöglichen Kommunikation zwischen Lebewesen und innerhalb eines Lebewesens. Reproduktion: Lebewesen pflanzen sich fort und geben die Erbinformation nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten an ihre Nachkommen weiter. Variabilität: Einheitlichkeit und Vielfalt von Lebewesen sind das Ergebnis der Evolution der Lebewesen. Angepasstheit: Lebewesen sind bezüglich Bau und Funktion an ihre Umwelt angepasst. MENSCHENKUNDE KLASSE 9 Die Anatomie des Menschen in Hinblick auf sein Skelett exakt beschreiben und mit denen von Tieren vergleichen Fachzeichnungen von originalen Skeletteilen anfertigen Feste Größen und Proportionen wahrnehmen, sie vergleichend erfassen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und formulieren Die Stellung des Menschen im Vergleich zum Tier erläutern. Die Veränderung des menschlichen Skeletts im Verlauf der Evolution beschreiben, erläutern und Ursachen und Wirkungen im Bereich der körperlichen und geistigen Entwicklung erschließen Auf Ursachen von Erkrankungen des Skeletts schließen und folgerichtig Therapievorschläge entwickeln. MENSCHENKUNDE KLASSE 10 Das Verdauungssystem inklusive der Enzymtätigkeit erläutern Die Folgen von Fehlernährung erklären und gegen eine sinnvolle Ernährung abgrenzen. Den Stofftransport durch die Membran am Beispiel erläutern und auf andere Zusammenhänge übertragen Die Funktion der Bestandteile des Blutes für den Organismus erläutern Das Herz-Kreislaufsystem in Verbindung mit der Atmung erläutern und die Bedeutung für Organe und Zellen erkennen und die Folgen von Störungen erschließen Biologie 2
3 NEURO UND SINNESPHYSIOLOGIE KLASSE 10 den Bau einer Nervenzelle erläutern; das Prinzip der elektrischen und stofflichen Informationsübertragung und die daran beteiligten Membranvorgänge am Beispiel der Nervenzellen beschreiben (Ruhepotenzial, Aktionspotenzial, Synapse); die Vorgänge bei der Reizaufnahme an einer Sinneszelle (Rezeptorpotenzial) und der Transformation in elektrische Impulse an einem selbstgewählten Beispiel erläutern; die Verrechnung erregender und hemmender Signale als Prinzip der Verarbeitung von Informationen im Zentralnervensystem beschreiben; die Notwendigkeit der Regulation des Zusammenspiels der Zellen und Organe eines Organismus am Beispiel des Nervensystems erläutern und die übergeordnete Funktion des Gehirns erklären. die Funktion des Immunsystems am Beispiel einer Infektionskrankheit erläutern. Sie kann zwischen humoraler und zellulärer Immunantwort differenzieren und die beteiligten Zellen und Strukturen angeben; die Bedeutung des Immunsystems für die Gesunderhaltung des Menschen erläutern; am Beispiel HIV erklären, wie Erreger die Immunantwort unterlaufen beziehungsweise ausschalten; die Notwendigkeit der Regulation des Zusammenspiels der Zellen und Organe eines Organismus am Beispiel des Nervensystems und des Immunsystems erläutern; CYTOLOGIE/ENZYMATIK/ EMBRYOLOGIE KLASSE 11 Die Zelle als GrundbauMüller des Lebens und als geordnetes System beschreiben; anhand eines Modells den Aufbau und die Eigenschaften der Biomembran beschreiben; die Bedeutung der Zellmembran für den geregelten Stofftransport erläutern; die Bedeutung der Kompartimentierung der Zelle erklären und den Zusammenhang von Bau und Funktion bei folgenden Zellorganellen erläutern: Zellkern, Mitochondrium, Chloroplast, Endoplasmatisches Reticulum, Ribosom; erläutern, dass Zellen offene Systeme sind, die mit der Umwelt Stoffe und Energie austauschen. Die Embryolonalentwicklung bis zur Neurula erläutern und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen, sowie die Befunde von Experimenten deuten GENETIK KLASSE 11 beschreiben, dass das Leben auf Strukturen und Vorgängen auf der Ebene der Makromoleküle beruht; die Doppelhelix-Struktur der DNS über ein Modell beschreiben und erläutern, wie in Nukleinsäuren die Erbinformation kodiert ist; die Bedeutung der Proteine als Struktur- und Funktionsmoleküle des Lebens erläutern; das Funktionsprinzip eines Enzyms und eines Rezeptors über Schlüssel-Schloss-Mechanismen erläutern; den Weg von den Genen zu den Proteinen erläutern und die Proteinbiosynthese modellhaft darstellen. die Bedeutung der Regulation der Genaktivität für den geregelten Ablauf der Stoffwechsel- und Entwicklungsprozesse mithilfe einfacher Modelle erläutern. das Prinzip der Gendiagnostik an einem Beispiel erläutern; Biologie 3
4 geschlechtliche Fortpflanzung und ungeschlechtliche Fortpflanzung (Klonen) gegeneinander abgrenzen; embryonale und differenzierte Zellen vergleichen und die Bedeutung der Verwendung von embryonalen und adulten Stammzellen erläutern; die Bedeutung gentechnologischer Methoden in der Grundlagenforschung und in der Medizin erläutern. EVOLUTION KLASSE 12 die biologische Evolution, die Entstehung der Vielfalt und Variabilität auf der Erde auf Molekül und Organismenebene erklären; die Bedeutung der sexuellen Fortpflanzung für die Evolution erläutern; die historischen Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin als ihrer Zeit gemäße Theorien interpretieren und sie vergleichend aus heutiger Sicht beurteilen; den Menschen in das natürliche System einordnen und seine Besonderheiten in Bezug auf die biologische und kulturelle Evolution herausstellen. VERHALTENSBIOLOGIE KLASSE 12 die Entwicklung komplexer Verhalten als Evolutionsprozess erklären Versuche zu Reiz und Reaktion, Instinktverhalten, klassischen und operanten Konditionierung erläutern und anhand von Modellen interpretieren Lernleistungen bei Tieren und Menschen vergleichen und erfolgreiches Lernen sowie blockiertes Lernen auf biologische Erklärungen gründen ÖKOLOGIE KLASSE 11 UND 12 Die Bedeutung von biotischen und abiotischen Faktoren für ein Ökosystem erläutern. Die ökologische Nische einer Art anhand von Versuchen ermitteln den Energiefluss in gestuften Systemen erläutern und Störungen erkennen und die daraus resultierenden Folgen erschließen limnische und terrestrische Ökosysteme erläutern und Eingriffe erkennen und die Folgen erschließen Bochum, den Unterschrift Biologie 4
5 Rückblick von Theo Müller Mir ist aufgefallen, dass man, wohin man auf der Welt auch schaut, Biologie findet. Wenn ich morgens die Milch in den Kaffee schütte, wurde sie von einem Biologen auf ihre Qualitätsmerkmale geprüft. Wenn man zur Arbeit fährt, entweichen die Abgase durch einen Katalysator, welcher wohl von einem Biochemiker gebaut wurde. Aber nicht nur in der Vergangenheit und Gegenwart ist Biologie präsent. Es gibt noch so viel Ungeklärtes auf dieser Welt und in diesem Universum, was es herauszufinden gilt. Wie wäre es z. B., wenn die modernen Laptops und Notebooks allein durch Bakterien funktionieren würden? Auf Grund dieser sich immer weiter entwickelnden Veränderungen bin ich so begeistert von der Biologie. In der Unterstufe war Biologie nicht gerade mein Lieblingsfach, allerdings hatte dieser Unterricht nach der ersten Stunde in der Oberstufe meine volle Begeisterung. Phänomene waren logisch und bis zu einem gewissen Grad auch erklärbar, ließen dabei aber immer einen gewissen denkerischen Freiraum. Anfangs beschäftigten wir uns mit der menschlichen Evolution, über Knochenaufbau und Zellen ging es im Laufe der Jahre bis hin zu Viren, Krankheiten und den hier passenden Therapien, wobei letztere oftmals eigenständig erarbeitet wurden und ich zur richtigen Lösung kam. Was entsteht woraus? Wie kann ich das beweisen? Woher weiß ich, wie der Cro-MagnonMenschen gelaufen ist? Was unterscheidet die RNA von der DNA? Mit all diesen Fragen steigerte ich mich immer mehr in den Unterricht hinein, so dass ich letztendlich sogar eine für Schüler eher untypische Freude auf diesen Unterricht entwickelte. Nach kurzer Zeit befriedigte der Unterricht meinen Wissensdurst jedoch nicht mehr, und so begann ich auf eigene Faust, mir mittels des Biologiebuches Natura und dem Internet, durch das mir auch der Zugang zu internationalem Wissen offen stand, unterrichtsübergreifendes Fachwissen anzueignen. Das Internet diente hierbei meistens als Hilfe, um selbstständig Erklärungen zu finden. Aus diesem stetigen Lernen und Interesse erwuchs allmählich der Wunsch nach einem Studium in diesem Fachbereich und den sich daraus ergebenden Berufsmöglichkeiten. Außerdem würde mir ein Studium die Möglichkeit eines Labors bieten, was die Schule natürlich nicht stellen konnte, und mir so ein, in meinen Augen sehr wichtiger Aspekt, nämlich der der Forschung, Züchtung etc., vorenthalten blieb. Bochum, den Unterschrift Biologie 5
Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: KS 2-stündig Seite 1 1. Von der Zelle zum Organ die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben; Mikroskopieren von Zellen, zelluläre Organisation der Lebewesen ZO
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Biologie
Klassenstufen 5/6 Vorbemerkungen: In Klasse 5 wird eine Schulwoche im Umweltzentrum Adelsheim mit vorwiegend biologischen Themen, je nach Jahreszeit durchgeführt. Für naturwissenschaftlich besonders begabte
MehrFluid-Mosaik-Modell Phospholipid-Doppelschicht
Schulcurriculum Oberstufe Biologie 4-stündig 1. Von der Zelle zum Organ Zelle und Stoffwechsel Bildungsplanformulierung Umsetzung Sonstiges Die Zelle als Grundbaustein des Mikroskopie von Zellen Lebens
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrKursstufe 11/12 (2-stündig)
Kursstufe 11/12 (2-stündig) Biologie Kerncurriculum Kompetenzen Inhalte Methoden Zeit - die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben. - an Hand eines Modells den Aufbau
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen
MehrBiologie Kursstufe (2-stündig) Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum
Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Grundlegende biologische Prinzipien 1. Von der Zelle zum Organ - Zelle und Stoffwechsel die Zelle als Grundbaustein des Lebens
MehrInhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ
Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des
MehrLaurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrBiologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik
Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie (4-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Biologie (4-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.
MehrBiologie. Bildungsziele
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Bildungsziele Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich dieser gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten. Lernen im Biologieunterricht
MehrÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrSchulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8
1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
MehrHauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)
1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrThemen der Jahrgangstufe 9 und 10
Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten
MehrSchulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9
Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Im Doppeljahrgang 9/10 sollen die SuS über ein biologisches Thema mit eigener Gliederung referieren (KK 1,
MehrEinführungsphase Inhaltsfeld: Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Inhaltsfeld: Energiestoffwechsel Unterrichtsvorhaben V:
Einführungsphase Inhaltsfeld: Biologie der Zelle Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? w Zellaufbau w Stofftransport zwischen Kompartimenten (Teil 1) Thema/Kontext:
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrFACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrBiologie (Stand: )
Gymnasium Leopoldinum Detmold Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe -Kurzfassung- Einführungsphase Qualifikationsphase 1 Qualifikationsphase 2 Biologie (Stand: 10.10. 2016)
MehrMarkl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen
Niedersachsen / Einführungsphase Markl Biologie Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Schülerbuch 978-3-12-150010-9 Arbeitsbuch
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle. Einführungsphase
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind
MehrEG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )
Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Inhaltsfeld: IF 1: Biologie der Zelle Inhaltliche Schwerpunkte: Zellaufbau Stofftransport zwischen
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE BIOLOGIE BILDUNGSPLAN GYMNASIUM
BILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE 201 GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE BIOLOGIE 202 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen
MehrKompetenzen im Fach Biologie
Fachgruppe Biologie Stand 2012/2013 Kompetenzen im Fach Biologie Kompetenzbereiche des Faches Biologie Fachwissen Lebewesen, biologische Phänomene, Begriffe, Prinzipien, Fakten kennen und den Basiskonzepten
MehrErnährung und Stofftransport
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrBildungsstandards der Klassen 9 & 10
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrKurstufe: Angewandte Biologie
Blau-Weiß- Verfahren: gentechnische Herstellung von Insulin Standardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 2011 Blau-Weiß-Verfahren: gentechnische Herstellung von Insulin Merkmale kompetenzorientierten
MehrBox. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem zellbiologische
MehrLEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE
Fachlehrpläne 21 LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE A. STUNDENDOTATION Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenstunden 2 2 2 - B. DIDAKTISCHE KONZEPTION (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/0 978---5000-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrJahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy
Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Teildisziplin des Faches Kompetenzen Gy Kompetenzen HS und RS (RS zusätzlich in Rot) Zelle und Systemebene Mikroskopieren von Tier- und Pflanzenzellen FW 1.1 erläutern den
MehrHinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase
Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase UR 1: Zellbiologie (Semesterwochenstunden: XXX) Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrBox. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische
MehrSchulcurriculum Biologie Oberstufe
Stand: Juni 2010 In dieser Spalte ist die fachwissenschaftliche Zuordnung der Kompetenzen angegeben. Vorbemerkungen Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. 0 = Kompetenz
MehrBiologie und Ökologie
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Biologie und Ökologie 1/7 Biologie und Ökologie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2. Bildungsziele Der
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.
MehrAufbau und Funktion von Neuronen Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung Plastizität und Lernen
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie) Unterrichtsvorhaben V: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem des Menschen aufgebaut
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Biologie
Hans-Ehrenberg-Schule Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Auszug Übersichtsraster Inhalt Stand: April 2016 1 Einführungsphase (EF) GK: Das Leben der Zellen Unterrichtsvorhaben
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
MehrJahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen
Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,
MehrSchulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie
Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursiv Gedrucktes in der Spalte Bemerkungen ist als
MehrBiologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?
Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene
MehrHausinternes Curriculum Biologie: Inhalte, Methoden
Hausinternes Curriculum Biologie: Inhalte, Methoden (Stand: August 2015) E1 Cytologie Cytologie unter dem Aspekt der funktionellen Morphologie unter besonderer Berücksichtigung des licht- und elektronenmikroskopischen
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
Mehr3.10 Biologie. Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach. Bildungsziele. Richtziele
3.10 Biologie Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach Bildungsziele Biologie leistet einen Beitrag zur bewussten Wahrnehmung der lebenden Natur. Sie fördert das Verständnis für das Phänomen Leben.
MehrSchuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück
Teil: Biologie Jahrgang 9/10 (Stand Februar 2016) Biosphäre 9/10 Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück 9./10. Schuljahr Schülerbuch 978-3-06-420062-3 Jhg.
MehrBIOLOGIE Kursstufe 2stündig
BIOLOGIE Kursstufe 2stündig GRUNDLEGENDE BIOLOGISCHE PRINZIPIEN die folgenden grundlegenden Prinzipien zur Analyse und Erklärung der beobachteten biologischen Phänomene anwenden. Sie sind Grundlage zum
MehrBiologie Qualifikationsphase
Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Qualifikationsphase (Endfassung: 29.06.2015) Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Q1 Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10
ASG Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 1 - Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)
MehrBiologie Einführungsphase
Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Einführungsphase (Endfassung: 11.06.2014) Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext:
MehrDeutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi. in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem. Kerncurriculum und Schulcurriculum im Fach
Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem Kerncurriculum und Schulcurriculum im Fach Biologie für die Qualifikationsphase (Kl. 11 und 12) (Stand:
MehrSystem Neuron, Membran, Ionenkanal, Synapse, Gehirn, Netzhaut, Fototransduktion, Farbwahrnehmung, Kontrastwahrnehmung
Leistungskurs Q 2: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen
MehrHerzlich willkommen! Passerelle Biologie
Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld. Biologie
Schulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld Biologie gemäß den neuen Kernlehrplänen für das Abendgymnasium und Kolleg, gültig für die Abiturjahrgänge 2017 und folgende. 1. Auf den folgenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrEinführungsphase. Funktion des Zellkerns Zellverdopplung und DNA. Enzyme
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven
MehrModelle. Modelle im Biologieunterricht
Modelle Modelle im Biologieunterricht Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Modelle zur Erklärung von Sachverhalten entwickeln, anwenden, deren Gültigkeitsbereiche prüfen; Modelle im Biologieunterricht
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrInterne Ergänzungen Kompetenzen
Inhaltsfelder Bau und Leistungen des A) Bewegungssystem (Knochen, Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur) Bedeutung der Wirbelsäule Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (Körperhaltung) Jahrgang:
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Stoffwechsel
Inhaltsverzeichnis Zellen und Stoffwechsel 1 Bau und Funktionen von Zellen 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Die Reiche der Lebewesen 12 1.3 Die Zellen von Prokaryoten und Eukaryoten
MehrBausteine des Lebens. Vorstellung des Profilfaches Biologie
Bausteine des Lebens Vorstellung des Profilfaches Biologie Gliederung 1. Beschreibung und Ziele des Profilfaches 2. Semesterthemen des Profilfaches 3. Mögliche Berufe und Studiengänge 4. Fragen Beschreibung
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/8 978-3--50030-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrAbitur in Biologie Operatoren
werden, Schwerpunkt sind Aufgaben aus dem Anforderungsbereich II, aber es kommen auch Fragen aus den beiden anderen Bereichen vor. Sollen Sie in der Vorbereitungszeit zur mündlichen Prüfung ein Experiment
MehrInhaltsverzeichnis. Phänomene der Mikrobiologie. Reise in die Welt des Winzigen... 8
Inhaltsverzeichnis Phänomene der Mikrobiologie 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das hast du gelernt...
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 10: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrHessische Lehrkräfteakademie. Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption. Biologie
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption Biologie Gliederung Konzeption Darstellungsformat Überblick über die Struktur des Kerncurriculums gymnasiale Oberstufe (KCGO) Überfachliche
Mehr