Index (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten
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- Bernt Kruse
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1 6 Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept Beider Berechnung mittels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen,auch wenn diese nur einen geringen Arbeitseinsatz bezogen aufdie Zeit (z.b.durch Teilzeit,geringfügige Beschäftigung oder Saisonarbeit)erbringen.Im Gegensatz dazu wird bei der Berechnung mittels Erwerbstätigenstunden nur die 2.Teil:Lohnstückkosten bezahlte Arbeitsstunde berücksichtigt,so dass neben den oben genannten Beschäftigungsverhältnissen Teilzeit,geringfügige Vorbem erkungen Beschäftigung oder Saisonarbeit auch tarifliche Arbeitszeitverkürzungen oder -erhöhungen einfließen. Beider Analyse von Ergebnissen mehrerer Regionen oder Da die preisbereinigte Bruttowertschöpfung nicht in absoluten W erten in Euro sondern als Kettenindex mit dem Bezugsjahr 2= oder als Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr angegeben wird,erfolgt auch die Darste lung der Lohnstückkosten in dieser Form.Damit sind Entwicklungen im Zeitverlaufdarste l- bar.die Verwendung von preisbereinigten Größen für Zeitvergleiche schließt den Einfluss von Preisänderungen aus. W irtschaftsbereiche reicht die isolierte Betrachtung der Arbeitsproduktivität oftmals nicht aus.entscheidend für die W ettbewerbsfähigkeit einer Region ist die Einbeziehung der Lohnkosten.Eine niedrigere Arbeitsproduktivität verbunden mit noch niedrigeren Lohnkosten kann günstiger für Investoren sein,als eine hohe Arbeitsproduktivität mit ebenso hohen Lohnkosten. Eine Möglichkeit,diese beiden Indikatoren miteinander zu verbinden,ist die Betrachtung der Lohnstückkosten. Zieldes zweiten Teiles des Aufsatzes so ldie Darste lung der Kennzifer Lohnstückkosten für ausgewählte W irtschaftsbereiche in sein.die Ergebnisse werden mit denen von verglichen. Gleichzeitig wird untersucht,ob das Personen-oder das Stundenkonzept zur Berechnung der Lohnstückkosten zu unterschiedlichen Ergebnissen oder Verläufen führen. Eine Darste lung von Niveauvergleichen z.b.zwischen W irtschaftsbereichen oder Regionen ist mit Hilfe der Indexreihe nicht möglich. W erden jedoch nur die Verhältnisse in einer Periode betrachtet, können die jeweiligen Preise dieser Periode verwendet werden,da diese die wirtschaftlichen Gegebenheiten am besten widerspiegeln. Hier stehen absolute Angaben in Euro für die Bruttowertschöpfung von W irtschaftsbereichen zur Verfügung.Der Quotient aus nominaler wirtschaftlicher Leistung zum Arbeitseinsatz wird als W irtschaftsleistung bezeichnet.daraufaufbauend können auch Grundbegriffe Die Lohnstückkosten geben das Verhältnis von Lohnkosten zur Lohnstückkosten als Anteilder Arbeitseinkommen an der W ertschöpfung berechnet und zwischen Regionen und W irtschaftsbereichen verglichen werden. Arbeitsproduktivität an. Dabeibezeichnet Arbeitsproduktivität die preisbereinigte Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen bzw.je Arbeitsstunde der Erwerbstätigen. Die Lohnkosten berechnen sich als Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer oder als Arbeitnehmerentgelt je Arbeitsstunde der Arbeitnehmer. Je nach Bezugsgröße -Erwerbstätige bzw.arbeitnehmer oder Arbeitsstunden -wird zwischen Personen-und Stundenkonzept Da das Arbeitsvolumen erst ab 1998 für die Bundesländer zur Verfügung steht,werden auch die nach dem Personenkonzept berechneten Lohnstückkosten ab 1998 betrachtet. Zum Vergleich der Entwicklung einzelner W irtschaftsbereiche mit der Gesamtwirtschaft wird die Bruttowertschöpfung der Gesamtwirtschaft (und nicht das Bruttoinlandsprodukt)genommen. Für die Betrachtung nach W irtschaftsbereichen wird die Gliederung nach folgenden 6 Bereichen zugrunde gelegt: unterschieden. -Land-und Lohnstückkosten = (Personenkonzept) Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen - - -Handel,Gastgewerbe und Verkehr Lohnstückkosten (Stundenkonzept) = Arbeitnehmerentgelt je Arbeitsstunde Bruttowertschöpfung je Arbeitsstunde - Unternehmens -Ö fentliche und private Dienstleister der Erwerbstätigen
2 7 Lohnstückkosten in nach Wirtschaftsbereichen Auch im zeigt sich - zumindest im Zeitraum 2 bis Die nach dem Personenkonzept berechneten Lohnstückkosten gingen in den Jahren zwischen 1998 bis 27 um 9,2 Indexpunkte zurück. Ursache war, dass in der Gesamtwirtschaft die Arbeitsproduktivität mit + 2,6 Indexpunkte stärker gestiegen ist als die Lohnkosten (+ 1,9 Indexpunkte). rdings verlief die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen unterschiedlich eine ähnliche Entwicklung, im Jahr 27 stiegen die Lohnstückkosten auf Grund leicht gesunkener Arbeitsproduktivität und wachsenden Lohnkosten an. Ein ganz anderes Bild zeigt der Bereich Vermietung und Unternehmens. Bei fast gleich bleibenden Lohnkosten und sinkender Arbeitsproduktivität (- 12,3 Indexpunkte) stiegen die Lohnstückkosten im Zeitraum von 1998 bis 27 um Der stärkste Rückgang der Lohnstückkosten erfolgte im Betrachtungszeitraum in Produzierenden mit - 36,2 Indexpunkten, der - wie in der Gesamtwirtschaft - durch einen stärkeren Anstieg der Arbeitsproduktivität (+ 61,4 Indexpunkte) als der Lohnkosten (+ 22, Indexpunkte) hervorgerufen wurde. Ein ähnliches Bild ergibt sich für den Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr, in welchem die Lohnstückkosten ebenfalls überdurchschnittlich gesunken sind (- 2,6 Indexpunkte) aufgrund steigender Arbeitsproduktivität (+ 25,4 Indexpunkte) und geringfügig 15, Indexpunkte. Anzumerken ist hier jedoch, dass die Wirtschaftsleistung in diesem Wirtschaftsbereich in 1998 sehr hoch und auch 27 überdurchschnittlich war. Bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern stiegen die Lohnkosten bei fast unveränderter Arbeitsproduktivität, so dass auch hier die Lohnstückkosten im Vergleich zum Jahr 1998 um 11,9 Indexpunkte stiegen. Diese Entwicklung stagniert seit 25. In der ist seit 25 eine Beruhigung der vorher stark schwankenden Werte eingetreten. Die Schwankungen wurden von einer sich stark ändernden Bruttowertschöpfung verursacht. steigender Lohnkosten (+ 2,4 Indexpunkte). Entwicklung der Lohnstückkosten in nach Wirtschaftsbereichen Jahr Wirtschafts- Handel, Gastgewerbe und private Dienst- bereiche Verkehr leister Lohnstückkosten (Personenkonzept),Index (2=) , 115,8 118,8 93,5 15,9 95,6 99, ,8 91,4 111,7 96,1 11,5 99,8 11,3 2,,,,,,, 21 99,3 93,3 97,9, 94,4 11,5 13, ,,9 96,6,5 87,5 97,6 15, ,3 14, 91,7 94,8 86,4 12, 17, ,8 79,8 91, 93,1 85,3 14,3 19, ,5 97,7 85,2 92,1 87,8 14,7, ,1 12,7 83,1 87,8 85,5 17,1, ,8 12,1 82,6 89,4 85,3,6 111,2 Lohnstückkosten (Stundenkonzept),Index (2=) ,7 115,5 118,6 92,1 16,2 95,3 99, ,6 91,3 111,5 95,1 12, 99,5 11,3 2,,,,,,, 21 99,2 93,2 97,6,2 94,2 11,6 13, ,8,9 96,3 91,1 87,1 98,2 15, ,1 13,9 91,2 95,8 86,1 12,9 17, ,8 79,5,4 94,2 85,2 15,5 19, ,6 97,4 84,7 93,6 87,9 16,1 111, ,3 13, 82,7 89,2 85,5 18,4 111, , 11,7 82,1,6 85,3 111,7 111,8
3 8 Index (2=) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten 95 Index (2=) 15 Index (2=) Index (2=) Index (2=) Index (2=) Index (2=) Statistisches Monatsheft 9/28, Statistisches Landesamt Sachsen - Anhalt
4 9 Die bei der Berechnung der Arbeitsproduktivität herausgestellten Einflüsse der atypischen Beschäftigungsverhältnisse in diesem Wirtschaftsbereich zeigen bei der Berechnung der Lohnstückkosten keine Wirkung, da in die Berechnung die Anzahl der Erwerbstätigen bzw. Arbeitnehmer oder die von ihnen erbrachten Stunden sowohl in die Lohnkosten als auch in die Arbeitsproduktivität einfließen. Der bei der Arbeitsproduktivität festgestellte Unterschied der Ergebnisse nach Berechnungskonzept (im Handel, Gastgewerbe und Verkehr durch den Einfluss atypischer Beschäftigungsverhältnisse) wird bei den Lohnstückkosten nur auftreten, wenn Lohnkosten und Arbeitsproduktivität abweichende Entwicklungen nach Personen- und Stundenkonzept vollziehen. Für die Gesamtwirtschaft fällt nach dem Stundenkonzept gegenüber dem Personenkonzept der Rückgang der Lohnstückkosten etwas geringer aus (- 8,8 Indexpunkte). Zwar ist die Arbeitsproduktivität der Gesamtwirtschaft bezogen auf die Erwerbstätigenstunden deutlicher gestiegen (+ 28,3 Indexpunkte), aber darüber hinaus haben auch die Arbeitnehmerentgelte je Arbeitnehmerstunde mit +19, Indexpunkten stärker zugenommen als die Entgelte je Arbeitnehmer für die Berechnung nach dem Personenkonzept (1,9 Indexpunkte). Auch in den einzelnen Wirtschaftsbereichen traten - anders als bei der Berechnung der Arbeitsproduktivität - nur relativ geringe Abweichungen zwischen den Ergebnissen nach Personen und Stundenkonzept auf. Ein Beispiel hierfür ist das. Während sich die Arbeitsproduktivität nach dem Personen - und Stundenkonzept annähernd gleich entwickelt hat (17,8 bzw. 17,4 Indexpunkte), sind die Löhne je Arbeitnehmer mit 11,5 Indexpunkten geringer gestiegen als die In der Entwicklung der Arbeitsproduktivität im Zeitraum zwischen 1998 und 27 gab es die größten Unterschiede nach Personenund Stundenkonzept im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr (25,4 bzw. 38,4 Indexpunkte). Auch bei der Entwicklung der Löhne je erbrachter Arbeitsstunde (+ 14,1 Indexpunkte). In der Folge sind die Lohnstückkosten bezogen auf die Personen stärker zurückgegangen (- 4,2 Indexpunkte) als nach Stunden (- 1,6 Indexpunkte). Lohnkosten zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Personenkonzept (+ 2,4 Indexpunkte) und Stundenkonzept (+ 14, Indexpunkte) in diesem Wirtschaftsbereich. Die Lohnstückkosten entwickelten sich jedoch zwischen 1998 und 27 fast gleich (- 2,6 Vergleich der Lohnstückkosten in und bzw. - 2,9 Indexpunkte). Während in im Betrachtungszeitraum zwischen 1998 und 27 die Lohnstückkosten nach dem Personenkonzept um 9,2 Indexpunkte und nach dem Stundenkonzept um 8,8 Indexpunkte zurückgegangen sind, haben sie sich in lediglich jeweils um,6 Indexpunkte verringert. Bis zum Jahr 23 war in Entwicklung der Lohnstückkosten in und nach Wirtschaftsbereichen Handel, Gast- Jahr Wirtschafts- gewerbe und private Dienst- bereiche Verkehr leister Lohnstückkosten (Personenkonzept), Index (2=) , 115,8 118,8 93,5 15,9 95,6 99, ,8 12,1 82,6 89,4 85,3,6 111, ,3 19,8 11,9,1 12,5,7 98, ,7 87,8,2,3 95,8 111,1 15,9 Lohnstückkosten (Stundenkonzept), Index (2=) ,7 115,5 118,6 92,1 16,2 95,3 99, , 11,7 82,1,6 85,3 111,7 111, ,1 19,4 11,9 98,9 12,5,7 97, ,5 86,7,1 11,5 94,8 111, 16,4
5 1 sogar eine Erhöhung der Lohnstückkosten aufgrund des stärkeren Wachstums der Lohnkosten gegenüber der Arbeitsproduktivität festzustellen, ehe ein jährlicher Rückgang verzeichnet wurde. 1 je Person,8,6,4, Handel, Gastgewerbe und Verkehr Unternehmens öffentliche und private Dienstleister Anders als in ist in der Bereich Landund der Bereich mit dem höchsten prozentualen Rückgang der Lohnstückkosten. Im Unterschied zu war dieser Bereich in bereits an der Erhöhung der Arbeitsproduktivität beteiligt, außerdem sind die Lohnkosten in geringer gestiegen als in. Das Produzierende bleibt mit - 11,7 bzw. - 11,8 Indexpunkten und der Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr mit - 6,6 bzw. - 7,7 Indexpunkten (Personen- bzw. Stundenkonzept) in deutlich hinter der Entwicklung in zurück. Während im Produzierenden Gewerbe ohne das im Vergleich zu größere Wachstum der Arbeitsproduktivität die Ursache für die stärkere Entwicklung in war (die Lohnkosten bezogen auf die Arbeitnehmer hatten in und ähnlich hohe Zunahmen), spielt im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr beim Personenkonzept zusätzlich das schwächere Wachstum der Lohnkosten in (+ 2,4 Indexpunkte) gegenüber (+ 6,2 Indexpunkte) eine Rolle. 1 je Stunde,8 Lohnstückkostenberechnung nach Wirtschaftsbereichen in mit nominaler Bruttowertschöpfung,6,4,2 Ähnlich wie bei der Wirtschaftsleistung kann die Betrachtung von Lohnstückkosten auf Basis der nominalen Bruttowertschöpfung für Aussagen über das Niveau einzelner Wirtschaftsbereiche in einem bestimmten Jahr genutzt werden. Im Jahr 1998 lagen die Lohnstückkosten nach dem Personenkonzept im Wirtschaftsbereich Unternehmens deutlich unter denen der Gesamtwirtschaft Handel, Gastgewerbe und Verkehr Unternehmens öffentliche und private Dienstleister Auch im Jahr 27 sind in diesem Wirtschaftsbereich die Lohnstückkosten am geringsten. Gegenüber den durchschnittlichen Lohnstückkosten haben in 27 aber auch das Produzierende Gewerbe ohne sowie Handel, Gastgewerbe und Verkehr niedrigere Lohnstückkosten. Demgegenüber haben sich in der Landund die Lohnstückkosten gegenüber dem Durchschnitt erhöht. Im und bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern liegen die Lohnstückkosten auch in 27 deutlich über dem Durchschnitt. Das Stundenkonzept liefert für die einzelnen Wirtschaftsbereiche bezogen auf die Gesamtwirtschaft für 1998 und 27 kein wesentlich anderes Bild. Statistisches Monatsheft 9/28, Statistisches Landesamt Sachsen - Anhalt
6 11 Lohnstückkosten (mit nominaler Bruttowertschöpfung) 1998 und 27 in nach Wirtschaftsbereichen Handel, Gast- Jahr Wirtschafts- gewerbe und private Dienst- bereiche Verkehr leister Lohnstückkosten (mit nominaler Bruttowertschöpfung), Personenkonzept 1998,69,69,74,,7,34,85 27,59,7,49,74,55,35,82 Lohnstückkosten (mit nominaler Bruttowertschöpfung), Stundenkonzept 1998,72,71,75,82,75,35,87 27,61,71,5,79,59,37,85 Vergleich der Lohnstückkosten mit nominaler Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen von mit die Wirtschaftsleistung in ein relativ hohes Niveau gegenüber hat (97,5 % bzw. 94, % ), sind die Löhne je Arbeitnehmer auf deutlich niedrigerem Niveau (73,9 % bzw. Wie die unten stehende Abbildung zeigt, sind die Lohnstückkosten der Gesamtwirtschaft nach dem Personenkonzept in geringer als in. Das trifft mit Ausnahme der öffentlichen und privaten Dienstleister (höher) und des s (etwa gleich) auch auf 4 betrachtete Wirtschaftsbereiche zu. In Teil 1(Arbeitsproduktivität und Wirtschaftsleistung, Monatsheft 8/28) wurde festgestellt, dass die Wirtschaftsleistung (nominale Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen) in geringer ist als in (Ausnahme: ). Das bedeutet, dass die Lohnkosten - wie auch in folgender Abb. dargestellt - in erheblich geringer sind 75,5 % ) als in. In der wird in sogar eine höhere Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen erwirtschaftet, dagegen stehen niedrigere Lohnkosten als in, so dass auch hier geringere Lohnstückkosten als in ermittelt werden. Umgekehrt werden bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern je Arbeitnehmer in fast genauso hohe Entgelte je Arbeitnehmer gezahlt wie in (96,1 %), die Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen erreicht jedoch nicht dieses Niveau (89,7 % ). Damit sind die Lohnstückkosten nach dem Personenkonzept bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern in höher als in. als in. Insbesondere im Produzierenden und im Handel, Gastgewerbe und Verkehr, in denen Nominale Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen, Lohnkosten sowie Lohnstückkosten (mit nominaler Bruttowertschöpfung) für die Wirtschaftsbereiche im Jahr 27, im Vergleich zu Handel, Wirtschafts- Gastgewerbe private Dienst- bereiche und Verkehr leister Personenkonzept, D= Lohnstückkosten 95,7 87,6 75,8,1,4 95,4 17,2 Lohnkosten (je Arbeitnehmer) 79,6 94,3 73,9 85,4 75,5 68,7 96,1 Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen 83,2 17,6 97,5 85,3 94, 72,1 89,7 Stundenkonzept, D= Lohnstückkosten 94,1 73, 75,7 97,9 79,1 94,8 15,7 Lohnkosten (je Arbeitnehmer) 74,7 84,2 66,7 82,7 73, 69, 87,5 Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen 79,4 115,4 88,1 84,5 92,3 72,7 82,8
7 12 Nominale Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen, Lohnkosten sowie Lohnstückkosten nach dem Personenkonzept (mit nominaler Bruttowertschöpfung) für die Wirtschaftsbereiche im Jahr 27, im Vergleich zu 1 je Person,8,6,4,2 Gewerbe ohne Handel, Gastgewerbe und Verkehr öffentliche und private Dienstleister je Person Gewerbe ohne Handel, Gastgewerbe und Verkehr öffentliche und private Dienstleister 5 je Person Gewerbe ohne Handel, Gastgewerbe und Verkehr öffentliche und private Dienstleister Statistisches Monatsheft 9/28, Statistisches Landesamt Sachsen - Anhalt
8 13 Die durchschnittliche jährliche Veränderungsrate im Zeitraum 1998 bis 27 für die Lohnstückkosten in der Gesamtwirtschaft von betrug sowohl nach dem Personen- als auch nach dem Stundenkonzept - 1,8 %. Zum Rückgang beigetragen haben insbesondere die Wirtschaftsbereiche Gewerbe ohne (jeweils - 4,4 %) sowie Handel, Gastgewerbe und Verkehr (- 2,5 bzw. - 2,6 %), aber auch in geringerem Umfang das (-,8 bzw. -,5 %) und die öffentlichen und privaten Dienstleister (jeweils -,3 %). Der größte Unterschied zwischen dem Personen- und Stundenkonzept besteht im. Wie bereits oben dargestellt, spiegelt sich hier die unterschiedliche Entwicklung der Lohnkosten bezogen auf die Arbeitnehmer und auf die erbrachten Stunden wider. In betrug die durchschnittliche jährliche Veränderungsrate jeweils -,6 %, auch hier trugen vor allem das Produzierende und der Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr zum Rückgang der Lohnstückkosten der Gesamtwirtschaft bei. Durchschnittliche jährliche Veränderungsrate der Lohnstückkosten (bezogen auf die Wirtschaftsleistung) von 1998 bis 27 in und nach Wirtschaftsbereichen Wirtschaftsbereiche Handel, Gastgewerbe und Verkehr Unternehmens private Dienstleister Lohnstückkosten (Personenkonzept) in % - 1,8,1-4,4 -,8-2,5,5 -,3 -,6 -,3-1,3 -,8 -,8 1,2 -,2 Lohnstückkosten (Stundenkonzept) in % - 1,8,1-4,4 -,5-2,6,6 -,3 -,6 -,4-1,3 -,5 -,9 1,2 -,1 Fazit Im Vergleich zu waren 27 die Lohnstückkosten der Gesamtwirtschaft und in der Mehrzahl der betrachteten Wirtschaftsbereiche in geringer (Berechnung mit Wirtschaftsleistung) bzw. hatten seit 1998 deutlichere Rückgänge zu verzeichnen. Grund hierfür ist das langsamere Wachstum der Lohnkosten im Vergleich zu Arbeitsproduktivität und Wirtschaftsleistung in im betrachteten Zeitraum. Besonders deutlich haben sich in die Lohnstückkosten im Produzierenden sowie im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr reduziert. Anders als bei der Berechnung von Arbeitsproduktivität und Wirtschaftsleistung spielt die Unterscheidung in Personen- und Stundenkonzept kaum eine Rolle, sofern die Bestandteile der Lohnstückkosten (Arbeitsproduktivität bzw. Wirtschaftsleistung und Lohnkosten) jeweils ähnliche Entwicklungen für Personen- und Stundenkonzept vollziehen.
Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept
14 Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen- Stenkonzept Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen- Stenkonzept 1.Teil:Arbeitsproduktivität
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