Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
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- Eleonora Buchholz
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1 Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) wurden die daran beteiligten brandenburgischen Haushalte unter anderem zur eigenen Wohnsituation befragt. Wie die Ergebnisse zeigen, wohnen auch im Land Brandenburg immer mehr private Haushalte in den eigenen vier Wänden. Anfang 2003 lebten 36 der brandenburgischen Haushalte im eigenen Haus oder in Eigentumswohnungen. Anfang 1998 waren es nur der haushalte wohnten 2003 in einem Einfamilienhaus. Im Gegensatz dazu wohnten 88 der Mieterhaushalte in Wohngebäuden mit drei und mehr Wohnungen. haushalte verfügen nach wie vor über mehr Wohn- und Schlafräume sowie über eine größere als Mieterhaushalte. So standen n Anfang 2003 durchschnittlich 4 Wohn- und Schlafräume mit einer Gesamtfläche von 115 m² zur Verfügung, während es bei den Mieterhaushalten nur 3 Räume mit einer Fläche von 62 m² waren. Die Mehrzahl der privaten Haushalte im Land Brandenburg wohnt aber weiterhin in Wohngebäuden mit drei und mehr Wohnungen, obwohl der Anteil von 1998 bis 2003 von 68 auf 59 gesunken ist. Die durchschnittliche aller brandenburgischer Haushalte betrug 2003 ca. 81 m² und hat sich damit gegenüber 1998 um 6 vergrößert. Jeder Haushalt nutzte gegenüber 1998 unverändert im Schnitt 3 Wohn- und Schlafräume. Die wichtigsten Einzelergebnisse zu Wohneigentum und verfügbarem Wohnraum werden im nachfolgenden Beitrag dargestellt. Vorbemerkungen Im Einführungsinterview der EVS 2003 gaben die Haushalte neben der Ausstattung mit Gebrauchsgütern an, ob sie in Wohneigentum, zur Miete oder mietfrei wohnen. Weiterhin wurden sie dazu befragt wie alt das von ihnen bewohnte Wohngebäude ist und ob es sich dabei um ein Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhaus handelt. Ergänzt werden diese Angaben durch Informationen zur Größe der und zur Anzahl der Wohnräume sowie zur Art der Beheizung der Wohnung. Zusätzlich wurden Daten zum Vorhandensein von Zweit- und Freizeitwohnungen sowie von Garagen und Stellplätzen erhoben. Nach Beiträgen zur Konzeption, zur Werbung und Beteiligung sowie zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern wird die Informationsbereitstellung über die Ergebnisse der EVS 2003 mit dem Beitrag über die Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg fortgesetzt. Dabei wird im Einzelnen untersucht, in welchen Gebäudearten die Haushalte wohnen und wie sich das Verhältnis Eigentum/Mieter entwickelt hat, wie groß die zur Verfügung stehende ist und auf wie viele Räume sich diese verteilt. Weiterhin wird analysiert, welche Zusammenhänge zwischen der Wohnsituation der Privathaushalte und der Haushaltsgröße, dem Haushaltstyp sowie der sozialen Stellung, dem Einkommen und Alter des Haupteinkommensbeziehers existieren. Auch die Nutzung von Garagen und Stellplätzen sowie von Zweit- und Freizeitwohnungen werden näher betrachtet. Art der Hauptwohnung Nach der Art der Hauptwohnung werden in der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Einfamilien-, Zweifamilienhäuser, Wohngebäude mit drei und mehr Wohnungen sowie sonstige Gebäude unterschieden Private Haushalte im Land Brandenburg am 1.1. des jeweiligen Jahres nach der Art des bewohnten Wohngebäudes Einfamilienhaus Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen Zweifamilienhaus Sonstige Gebäude Im Januar 2003 lebten 58,9 der brandenburgischen Privathaushalte in einem Wohngebäude mit drei oder mehr Wohnungen und 6,1 in einem Zwei- 30 Daten + Analysen I/2005
2 familienhaus. Gut jeder dritte Haushalt (33,1 ) bewohnte ein Einfamilienhaus. Dieses Ergebnis liegt deutlich über dem von Damals wohnten noch 67,6 der brandenburgischen Haushalte in einem Wohngebäude mit drei oder mehr Wohnungen, 6,5 in einem Zweifamilienhaus und nur 25,1 in einem Einfamilienhaus. Wohnen zur Miete bzw. im Eigentum Die Ergebnisse des Einführungsinterviews zeigen, dass immer noch mehr Haushalte zur Miete als in den eigenen vier Wänden wohnen. Der Trend zum eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung nimmt auch im Land Brandenburg zu. Anfang 2003 lebten 35,7 der brandenburgischen Privathaushalte in den von ihnen genutzten Wohnräumen als, während es zu Beginn des Jahres 1998 nur 26,5 waren. Dementsprechend hat sich der Anteil der zur Miete wohnenden Haushalte von 73,5 (1998) auf 64,2 (2003) verringert Private Haushalte im Land Brandenburg am 1.1. des jeweiligen Jahres nach dem Wohnverhältnis Mieter/mietfrei Die Mehrzahl der haushalte wohnte 2003 in einem Einfamilienhaus. Etwa jeder Zwölfte dieser Haushalte besaß Wohneigentum in einem Zweifamilienhaus und etwas mehr als jeder Fünfzehnte war einer Wohnung in einem Wohngebäude mit drei und mehr Wohnungen. Von den Mieterhaushalten lebte nur ein sehr geringer Teil in Ein- oder Zweifamilienhäusern. Mieter bevorzugen eindeutig Wohnungen in Wohngebäuden mit drei und mehr Wohnungen. Das Wohnen in sonstigen Gebäuden spielt im Land Brandenburg, sowohl bei den - als auch bei den Mieterhaushalten, nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Wohnverhältnisse privater Haushalte im Land Brandenburg am nach der Gebäudeart Gebäudeart insgesamt Haushalte als Mieter/ mietfrei als Einfamilienhaus 33,1 (4,5) 84,4 Zweifamilienhaus 6,1 (4,8) (8,4) Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen 58,9 88,1 (6,4) Sonstige Gebäude (1,9) (2,5) / Haushalte insgesamt ,3 35,7 Wer wo wohnt, hängt insbesondere von der sozialen Stellung und der Höhe des Einkommens des Haushalts ab. Vor allem Haushalte von Selbstständigen und Beamten lebten im Land Brandenburg Anfang 2003 im eigenen Haus bzw. in der eigenen Wohnung. Dagegen wohnten die Haushalte von Arbeitslosen und Rentnern eher zur Miete. Da durch die soziale Stellung des Haushalts in erster Linie auch die Höhe des Haushaltsnettoeinkommens bestimmt wird, beeinflusst dies ebenso das Vorhandensein von Wohneigentum. Aus den Ergebnissen der EVS für 2003 ist klar zu erkennen, dass mit zunehmender Höhe des Haushaltsnettoeinkommens auch der Anteil der Haushalte mit Wohneigentum stetig steigt. Von den Haushalten mit einem mittleren monatlichen Haushaltsnettoeinkommen (1 500 bis unter EUR) lebten Anfang 2003 im Land Brandenburg gut zwei Fünftel der Haushalte in den eigenen vier Wänden. Mit Wohneigentum ausgestattet waren ebenfalls noch knapp ein Drittel der Haushalte mit einem monatlichen Einkommen zwischen und EUR. Niedrigeinkommensbezieher (unter 900 EUR) wohnten dagegen mehrheitlich zur Miete. Bei den oberen Einkommensgruppen (2 600 EUR und mehr) lagen die anteile dagegen deutlich über 50. Haushalte der obersten Einkommensgruppe (5 000 bis unter EUR) wohnten fast ausschließlich im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. Neben der sozialen Stellung und dem zur Verfügung stehenden Einkommen wird der Besitz von Wohneigentum auch durch den Haushaltstyp und die Haushaltsgröße bestimmt. Unterschiede in den Wohnverhältnissen bestehen zum einen in Abhängigkeit davon, ob zu dem Haushalt ein bzw. mehrere Kinder gehören oder nicht, und zum anderen, ob es sich um einen Ein- oder Mehrpersonenhaushalt handelt. Daten + Analysen I/
3 Wohnverhältnisse privater Haushalte im Land Brandenburg am nach soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen Merkmale Haushalte als Mieter/ mietfrei Soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers Selbstständige (32,8) (67,2) Beamte (48,9) (51,1) Angestellte 54,5 45,5 Arbeiter 57,9 42,1 Arbeitslose 73,4 (26,6) Nichterwerbstätige 79,4 20,6 darunter: Rentner 78,8 21,2 Haushaltsnettoeinkommen von bis unter EUR unter ,2 / ,1 (18,9) ,4 (30,6) ,1 36, ,6 46, ,7 63, (25,5) 74, / (91,3) Haushaltstyp Allein lebender Mann (89,2) / Allein lebende Frau 89,7 (10,3) Allein Erziehende 1) (85,5) / Paare 54,0 46,0 ohne Kind(er) 59,1 40,6 mit Kind(ern) 1) 44,8 55,2 Haushaltsgröße 1 Person 89,3 (10,7) 2 Personen 63,0 37,0 3 Personen 47,0 53,0 4 Personen 34,4 65,6 5 und mehr Personen / 76,2 Alter des Haupteinkommensbeziehers von bis unter Jahren unter 25 / / ,5 (18,4) ,2 46, ,3 43, ,9 42, ,5 (34,5) ,3 (15,4) 80 und mehr / / Haushalte insgesamt 64,3 35,7 1) (mit) Kind(er) unter 18 Jahren Über die Hälfte der Paarhaushalte mit Kindern waren im Land Brandenburg Anfang 2003 Wohneigentümer. Bei den Paaren mit zwei Kindern lebten sogar rund 60 im eigenen Heim. Bei den Paaren mit einem Kind sind es mit 51 deutlich weniger. Überdurchschnittlich hoch war die Wohneigentümerquote auch bei den Paarhaushalten ohne Kinder, von denen zumindest zwei Fünftel der Haushalte eigenen Wohnraum bewohnte. Im Gegensatz dazu war die Wohneigentümerquote bei den allein Erziehenden äußerst gering. Mehr als vier Fünftel dieser Haushalte hatte 2003 eine Mietwohnung. Auch allein lebende Männer und Frauen wohnten vorzugsweise zur Miete. Nur jeder Zehnte von ihnen wohnte im Januar 2003 im eigenen Heim, wobei zwischen männlichen und weiblichen Einpersonenhaushalten keine Unterschiede bestehen. Der Anteil der Haushalte mit Wohneigentum liegt umso höher, je mehr Personen im Haushalt leben. Mit zunehmender Haushaltsgröße nimmt offensichtlich die Bereitschaft, für das Wohnen Miete zu zahlen, ab und dafür der Wunsch, Wohneigentum zu erwerben, zu. Durchschnittlich waren im Januar 2003 etwa drei von vier brandenburgischen Haushalten, in denen fünf oder mehr Personen lebten, haushalte. Bei Vierpersonenhaushalten besaßen knapp zwei Drittel und bei Dreipersonenhaushalten mehr als die Hälfte Wohneigentum. Auch bei Haushalten mit zwei Personen betrug der Anteil noch 37. Auch das Alter spielt neben den bisher genannten Faktoren eine Rolle beim Wohnverhältnis. Im Land Brandenburg zeigte sich 2003 deutlich, dass sowohl jüngere als auch ältere Haushalte weit weniger häufig Wohneigentümer sind. So wohnten Haushalte unter 35 Jahren und ab 70 Jahre mehrheitlich zur Miete und nicht in den eigenen vier Wänden. Ab der Altersgruppe 35 bis unter 45 Jahre lagen die anteile über dem Durchschnitt aller brandenburgischen Haushalte und sanken ab der Gruppe 65 bis unter 70 Jahre wieder unter den Durchschnittswert., Wohnräume Nach den Ergebnissen des Einführungsinterviews der EVS standen den brandenburgischen Haushalten 2003 mit fast 81 m² rund 6 mehr zur Verfügung als Die Zahl der Räume blieb in diesem Zeitraum unverändert. Im Schnitt verfügte auch 2003 durchschnittlich jeder Haushalt über drei Räume. Unabhängig davon, ob es sich um ein Mietverhältnis oder Wohnen im Eigentum handelt, hatten 2003 Haushalte in Ein- bzw. Zweifamilienhäusern 54,9 m² bzw. 35,6 m² mehr als Mieter und von Wohnungen in Wohngebäuden mit drei oder mehr Wohnungen. Im Vergleich zu 1998 hat sich diese Differenz zu den Einfamilienhäusern (1998: + 52,7 m²) etwas erhöht und zu den Zweifamilienhäusern etwas verringert (1998: + 37,5 m²). 32 Daten + Analysen I/2005
4 und Anzahl der Räume privater Haushalte im Land Brandenburg am 1.1. des jeweiligen Jahres nach der Gebäudeart Gebäudeart m² je Haushalt Einfamilienhaus 113,0 115,0 Zweifamilienhaus 97,8 95,7 Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen 60,3 60,1 Sonstige Gebäude / (77,2) Insgesamt 76,1 80,8 Anzahl der Räume je Haushalt Einfamilienhaus 4,3 4,2 Zweifamilienhaus 3,4 3,5 Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen 2,8 2,6 Sonstige Gebäude / (3,0) Insgesamt 3,2 3,2 Erhebliche Unterschiede bei der verfügbaren gibt es zwischen Mieter- und haushalten. Im Durchschnitt stand Mietern im Land Brandenburg eine rund 54 m² kleinere zur Verfügung als Wohneigentümern. Analog dazu verteilte sich die kleinere Fläche der Mietwohnungen im Schnitt auf drei Räume und die größere der auf vier Räume. Gegenüber 1998 hat sich daran nichts Entscheidendes verändert. Die Unterschiede blieben von 1998 bis 2003 nahezu konstant. Haushalte von Selbstständigen bewohnen die größten Wohnungen, gefolgt von den Beamten und Angestellten. Die von Arbeitern lag Anfang 2003 etwa beim Durchschnitt der aller brandenburgischen Haushalte. Haushalte von Arbeitslosen und Rentnern hatten dagegen die kleinsten Wohnungen. Bis zum Alter von 45 Jahren nehmen die und die Anzahl der Räume stetig zu. Haushalte von 35- bis unter 45-Jährigen leben in den größten Wohnungen. Bei Haushalten, deren Haupteinkommensbezieher 45 Jahre und älter ist, nimmt auch die zur Verfügung stehende mit zunehmendem Alter wieder ab. Während Haushalte von 55- bis unter 70-Jährigen mit ihrer noch um den Durchschnitt aller brandenburgischen Haushalte lagen, hatten die noch älteren Haushalte fast 20 m² weniger als der Durchschnitt. und Räume privater Haushalte im Land Brandenburg am 1.1. des jeweiligen Jahres nach der Gebäudeart Gebäudeart Haushalte als Mieter/mietfrei m² je Haushalt Einfamilienhaus (109,6) (82,4) 113,9 118,2 Zweifamilienhaus (76,6) (83,7) (120,2) (108,3) Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen (59,8) (59,0) (82,4) (85,8) Sonstige Gebäude / (70,2) / / Insgesamt 62,7 61,6 113,0 115,2 Anzahl der Räume je Haushalt Einfamilienhaus (4,1) (3,3) 4,3 4,3 Zweifamilienhaus (2,8) (3,1) (4,0) (4,0) Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen 2,7 2,6 (3,3) (3,3) Sonstige Gebäude / (2,9) / / Insgesamt 2,7 2,6 (3,3) (3,3) Grundsätzlich nimmt die mit der Zahl der Personen im Haushalt zu und die Pro-Kopf- nimmt mit steigender Haushaltsgröße ab. Im Land Brandenburg standen den Einpersonenhaushalten 2003 durchschnittlich 54 m² zur Verfügung, den Zweipersonenhaushalten 82 m² und damit 41 m² je Kopf. Bei den Haushalten mit drei Personen betrug die pro Kopf 33 m² und bei denen mit vier Personen waren es nur noch 28 m² (vgl. Tabelle nächste Seite). Bezogen auf Haushaltstypen steht Paaren mit Kindern der meiste Wohnraum zur Verfügung. Paare ohne Kinder nutzen dagegen deutlich kleineren Wohnraum. Auch allein Erziehende und allein Lebende bewohnen sehr viel kleinere Wohnungen, wobei allein lebenden Frauen etwas mehr zur Verfügung steht als allein lebenden Männern. Auch die durchschnittliche Anzahl der Räume ist bei Paaren mit Kindern am höchsten, gefolgt von Paaren ohne Kinder und allein Erziehenden. Mit der Zahl der im Haushalt lebenden Kinder steigen sowohl die verfügbare als auch die Zahl der Räume. Daten + Analysen I/
5 und Räume privater Haushalte im Land Brandenburg am nach soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen Auch bei Haushalten von allein Erziehenden ergibt sich ein ähnliches Bild. Bei einem Kind betrug die Kinderzimmerfläche rund 15 m² und erhöhte sich auch hier mit jedem weiteren Kind um rund 11 m². Merkmale Räume m² Anzahl privater Haushalte mit Kindern im Land Brandenburg am nach dem Haushaltstyp Soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers Selbstständige 119,1 4,2 Beamte 99,8 3,9 Angestellte 91,1 3,6 Arbeiter 83,0 3,3 Arbeitslose 67,8 2,7 Nichterwerbstätige 67,1 2,8 darunter: Rentner 67,5 2,8 Alter des Haupteinkommensbeziehers von bis unter Jahren unter 25 / / ,3 2, ,5 3, ,4 3, ,9 3, ,5 3, ,4 2,6 80 und mehr / / Haushaltsgröße 1 Person 54,2 2,2 2 Personen 82,1 3,3 3 Personen 98,5 3,8 4 Personen 111,5 4,4 5 und mehr Personen (126,1) (5,1) Haushaltstyp Allein lebender Mann 52,3 2,1 Allein lebende Frau 54,9 2,2 Allein Erziehende 1) (74,1) (3,2) Paare 91,2 3,6 Paare ohne Kind(er) 83,5 3,3 Paare mit Kind(ern) 1) 104,9 4,0 Haushalte insgesamt 80,8 3,2 1) (mit) Kind(er) unter 18 Jahren Auf Kinder entfielen im Januar 2003 im Durchschnitt aller brandenburgischen Haushalte 6,1 m² bei 80,8 m² je Haushalt insgesamt. Betrachtet man lediglich die Haushalte, in denen auch Kinder leben, so ergibt sich ein anderes Bild. Danach betrug die Kinderzimmerfläche in Paarhaushalten mit Kindern 22,5 m², bei einem Kind waren dies 17,5 m², bei zwei Kindern 28,5 m² und bei drei Kindern knapp 40 m². Die verfügbare für Kinder erhöhte sich damit je Kind um rund 11 m². Haushaltstyp Räume m² Anzahl Allein Erziehende 1) (74,1) (3,2) mit 1 Kind (71,7) (3,0) mit 2 Kindern (81,0) (3,7) Paare mit Kind(ern) 1) 104,9 4,0 mit 1 Kind 100,3 3,7 mit 2 Kindern 109,5 4,4 mit 3 Kindern (121,5) (4,9) 1) (mit) Kind(ern) unter 18 Jahren für Haushalte mit Kindern insgesamt und für Kinder im Land Brandenburg am Paare mit 3 Kindern Paare mit 2 Kindern Paare mit 1 Kind Allein Erziehende mit 2 Kindern Allein Erziehende mit 1 Kind Garagen und Stellplätze für Kinder insgesamt m² Im Durchschnitt standen 2003 fast der Hälfte der Privathaushalte im Land Brandenburg eine oder mehrere Garagen zur Verfügung. Damit hat sich der Anteil gegenüber 1998 nicht entscheidend verändert. Knapp jeder vierte Haushalt nutzte einen oder mehrere Stellplätze, womit sich dieser Anteil dagegen gegenüber 1998 nahezu verdoppelt hat. Die Nutzer der Garagen sind zu vier Fünftel auch deren, auch bei den Stellplätzen überwiegen die. 34 Daten + Analysen I/2005
6 Private Haushalte mit Garagen und Stellplätzen im Land Brandenburg am 1.1. des jeweiligen Jahres nach dem Besitzverhältnis Besitzverhältnis ,3 80,3 Mieter / mietfrei 9,2 22,2 Garagen insgesamt 47,0 45,7 Brandenburg im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zwischen der Wohnsituation der brandenburgischen Haushalte und der der Haushalte Deutschlands insgesamt bestehen nach wie vor noch Unterschiede. Zum einen gibt es Abweichungen beim Wohnverhältnis, also der Relation /Mieter. Zum anderem bestehen Differenzen bezüglich der Wohnungsgröße. Im Vergleich zu 1998 haben die brandenburgischen Haushalte allerdings stark aufgeholt. Das Gefälle zwischen Ost und West hat sich in den letzten Jahren insgesamt stark abgeschwächt. 5,7 55,0 Mieter / mietfrei 5,4 46,5 Stellplätze insgesamt 10,9 23,3 Zweit- und Freizeitwohnungen Im Land Brandenburg stieg zwischen 1998 und 2003 der Anteil der Haushalte, der in den eigenen vier Wänden wohnt, um 9,2 punkte an. In Deutschland insgesamt erhöhte sich der anteil nur um 2,7 punkte. Bei der EVS 2003 wurden die privaten Haushalte erstmals mit dem Einführungsinterview nach Zweit- und Freizeitwohnungen befragt. Wie die Ergebnisse zeigen, nutzen die Haushalte im Land Brandenburg Zweit- und Freizeitwohnungen nur in sehr geringem Umfang. Nur knapp 3 aller Haushalte verfügte 2003 über Zweitwohnungen, von denen nahezu alle angemietet waren. Auch der Anteil der Haushalte, die Freizeitwohnungen nutzen, war nicht viel größer. Hier befanden sich jedoch über vier Fünftel der angegebenen Freizeitwohnungen im Eigentum der betreffenden Haushalte. Wohnverhältnisse und privater Haushalte im Land Brandenburg nach der Verfügbarkeit von Zweit- und Freizeitwohnungen am Wohnverhältnis Zweitwohnung Haushalte mit Freizeitwohnung Anteil in Wohnverhältnis / (82,2) Mieter / mietfrei (94,3) / Haushalte insgesamt (2,9) 4,4 m² je Haushalt / (37,9) Mieter / mietfrei (30,4) / Haushalte insgesamt (32,4) 37,3 Wohnverhältnisse, und Räume privater Haushalte im Land Brandenburg und in Deutschland am 1.1. des jeweiligen Jahres Wohnverhältnisse Räume Deutschland Brandenburg Anteil in Wohnverhältnis 40,3 43,0 26,5 35,7 Mieter / mietfrei 59,7 57,0 73,5 64,2 m² je Haushalt 118,6 120,1 113,0 115,2 Mieter / mietfrei 68,3 70,1 62,7 61,6 Insgesamt 88,6 91,6 76,1 80,8 Anzahl je Haushalt Räume. 4,4 4,2 4,2 Mieter / mietfrei. 2,7 2,8 2,7 Insgesamt. 3,5 3,2 3,2 Die nahm im Land Brandenburg von 1998 bis 2003 um 6,2 zu, während sie im Durchschnitt Deutschlands insgesamt nur um 3,4 stieg. Die für die brandenburgischen Haushalte ermittelte lag damit zwar immer noch um rund 11 m² unter der der deutschen Haushalte insgesamt, allerdings ist die Differenz in den zurückliegenden Jahren geringer geworden (1998 rund 13 m² Differenz). Daten + Analysen I/
7 Deutschland Brandenburg privater Haushalte im Land Brandenburg und in Deutschland am 1.1. des jeweiligen Jahres Erhebliche Unterschiede bei der verfügbaren gibt es weiterhin zwischen brandenburgischen Wohneigentümern und dem Durchschnitt aller deutschen Haushalte mit Wohneigentum. Gleiches gilt für die Mieterhaushalte. Wie die EVS 2003 zeigt, lag die von Wohneigentümern im Land Brandenburg 5 m² unter dem Durchschnitt aller deutschen Haushalte, die ihre eigene Wohnung bzw. ihr eigenes Haus nutzten. Auch brandenburgische Mieterhaushalte hatten Anfang 2003 um 9 m² kleinere Wohnungen als der Durchschnitt aller deutschen Mieterhaushalte. Hier hat sich die Differenz gegenüber 1998 sogar etwas vergrößert. privater Haushalte im Land Brandenburg und in Deutschland am 1.1. des jeweiligen Jahres nach dem Wohnverhältnis m² Während im Durchschnitt zwei Fünftel aller deutschen Rentnerhaushalte Anfang 2003 Wohneigentum besaßen, waren es im Land Brandenburg nur ein Fünftel der Rentnerhaushalte. Demnach können nur wenige brandenburgische Rentner auf Wohneigentum zurückgreifen. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in den Ergebnissen nach dem Alter des Haupteinkommensbeziehers wider. Der Durchschnitt aller allein Lebenden Deutschlands wohnt weit häufiger in den eigenen vier Wänden als der Durchschnitt aller allein Erziehenden. Bei den brandenburgischen Haushalten liegen die entsprechenden anteile näher beieinander, wobei allein Erziehende im Land Brandenburg noch eher Wohneigentum besitzen als allein lebende Brandenburger. Sowohl im Land Brandenburg als auch in Deutschland insgesamt lag 2003 der Anteil der Haushalte mit Wohneigentum umso höher, je mehr Personen im Haushalt lebten. Bis auf die bereits genannten Niveauunterschiede zwischen Brandenburg und Deutschland insgesamt (Anteil der haushalte im Land Brandenburg 35,7, in Deutschland 43,0 ) zeigte sich diese Verteilung sowohl im Land Brandenburg als auch in Deutschland insgesamt (vgl. Tabelle nächste Seite). Bei der Nutzung von Zweit- und Freizeitwohnungen sowie bei der Verfügbarkeit von Garagen und Stellplätzen bestehen zwischen den Haushalten im Land Brandenburg und dem Durchschnitt aller deutschen Haushalte kaum nennenswerte Unterschiede. Private Haushalte mit Zweit- und Freizeitwohnungen sowie Garagen und Stellplätzen im Land Brandenburg und in Deutschland am nach dem Besitzverhältnis 2003 Haushalte mit Deutschland Brandenburg Mieter/mietfrei Mieter/mietfrei 1998 Zweitwohnung 2,2 (2,9) 29,9 / Mieter/mietfrei 69,7 (94,3) Freizeitwohnung 2,1 4,4 80,4 82,2 Mieter/mietfrei 19,1 / m² Brandenburg Deutschland Garage 45,5 45,7 70,5 80,3 Mieter/mietfrei 30,6 22,2 Bezogen auf die soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers bestehen im Vergleich der brandenburgischen Haushalte mit dem deutschen Durchschnittshaushalt vor allem bei den Rentnern noch größere Unterschiede. Stellplatz 26,1 23,3 57,7 55,0 Mieter/mietfrei 43,0 46,5 36 Daten + Analysen I/2005
8 Wohnverhältnisse privater Haushalte im Land Brandenburg und in Deutschland am nach soziodemografischen und soziökonomischen Merkmalen Merkmale Deutschland Brandenburg Haushalte als Mieter/mietfrei Mieter/mietfrei Soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers Selbstständige 39,6 60,4 (32,8) (67,2) Beamte 40,7 59,3 (48,9) (51,0) Angestellte 55,8 44,2 54,4 45,9 Arbeiter 57,6 42,4 57,9 42,1 Arbeitslose 78,5 21,5 73,4 (26,6) Nichterwerbstätige 59,5 40,5 79,4 20,6 darunter: Rentner 59,6 40,4 78,8 21,2 Alter des Haupteinkommensbeziehers von bis unter Jahren unter 25 96,4 (3,6) / / ,7 21,3 82,5 18, ,1 45,0 53,2 46, ,7 51,3 56,3 43, ,5 54,5 57,9 42, ,9 51,1 65,5 34, ,7 39,3 85,3 15,4 80 und mehr 64,7 35,3 / / Haushaltstyp Allein lebender Mann 76,8 23,2 89,2 / Allein lebende Frau 75,9 24,1 89,7 (10,3) Allein Erziehende 1) 82,3 17,7 85,5 / Paare 46,4 53,6 54,0 46,0 ohne Kind(er) 49,0 51,0 59,1 40,6 mit Kind(ern) 1) 42,3 57,7 44,8 55,7 Haushaltsgröße 1 Person 76,2 23,8 89,3 (10,7) 2 Personen 52,9 47,1 63,0 36,7 3 Personen 46,3 53,7 47,0 53,0 4 Personen 33,1 66,9 34,4 65,6 5 und mehr Personen 24,9 75,1 / (76,2) 1) (mit) Kind(er) unter 18 Jahren Auffallend ist lediglich, dass nahezu alle Zweitwohnungen von brandenburgischen Haushalten Anfang 2003 angemietet waren, während der Durchschnitt der deutschen Haushalte zu fast einem Drittel von Zweitwohnungen war. Weiterhin war der Anteil von Haushalten mit Freizeitwohnungen im Land Brandenburg doppelt so hoch wie in Deutschland insgesamt. Bei den Garagen war der Anteil der im Land Brandenburg deutlich höher als der in Deutschland insgesamt, während die Verfügbarkeit bei den Stellplätzen nahezu gleich war. Ausblick Neben der Wohnsituation privater Haushalte bietet die EVS weitere interessante Aussagen zu den Lebensverhältnissen privater Haushalte. Weitere Beiträge zu den Ergebnissen der EVS 2003 sollen im Laufe des Jahres 2005 erscheinen. Als nächstes werden die Ergebnisse zum Hausund Grundbesitz und zum Geldvermögen privater Haushalte näher analysiert und veröffentlicht. Erste Ergebnisse aus dem Haushaltsbuch der EVS 2003 über die Einnahmen und Ausgaben sind für Ende 2005 vorgesehen. Elke Zimmer Daten + Analysen I/
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