Fortpflanzung bei Tieren
|
|
- Karoline Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortpflanzung bei Tieren Von Lothar Leuschner und Hans Herrlich Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig
2 imslnialittswerasoonras Vorwort 7 Protozoen 9 Zellteilung 9 Zweiteilung 9 Vielfachteilung 10 Knospung 11 Gamogonie 12 Gametogamie 12 Gamontogamie 12 Konjugation 13 Autogamie 16 Auslösung der sexuellen Vorgänge 17 Parthenogenese 18 Keimbahn, Leichen 18 Generationswechsel 18 Schwämme 22 Geschlechtliche Fortpflanzung Ungeschlechtliche Vermehrung Nesseltiere 24 Generationswechsel 24 Geschlechtsorgane 24 Ungeschlechtliche Vermehrung Geschlechtliche Fortpflanzung Brutpflege 25 Scyphozoa (Schirmquallen) 25 Ungeschlechtliche Vermehrung 25 Querteilung 25 Knospung 26 Geschlechtliche Fortpflanzung und Brutfürsorge 26 Cubozoa (Würfelquallen) 26 Ungeschlechtliche Vermehrung 26 Metamorphose 27 Geschlechtliche Fortpflanzung 27 Hydrozoa 27 Ungeschlechtliche Vermehrung 27 Medusenbildung 27 Stockbildüng 28 Kriechfrusteln 28 Geschlechtliche Fortpflanzung 28 Staatsquallen 29 Anthozoa (Blumentiere) 30 Ungeschlechtliche Vermehrung 30 Knospung 30 Quer- und Längsteilung A t Lazeration 31 Geschlechtliche Fortpflanzung 32 Rippenquallen 34 Ungeschlechtliche Vermehrung 34 Geschlechtliche Fortpflanzung 34 Plattwürmer 35 Turbellaria (Strudelwürmer) 35 Weibliche Geschlechtsorgane 35 Männliche Geschlechtsorgane 36 Begattung und Eiablage 36 Neotenie 36 Larven 37 Ungeschlechtliche Vermehrung 37 Trematoda (Saugwürmer) 38 Malacobothrii = Digenea (Digenetische Saugwürmer) 38 Männliche Geschlechtsorgane 38 Weibliche Geschlechtsorgane 38 Entwicklung 38 Cercomeromorphae (Hakenplattwürmer) 41 Pectobothrii = Monogenea (Hakensaugwürmer) 41 Männliche Geschlechtsorgane 41 Weibliche Geschlechtsorgane 41 Eier und Larven 41 Cestoda (Bandwürmer) 44 Männliche Geschlechtsorgane 44 Weibliche Geschlechtsorgane 44 Begattung, Eiablage 44 Andere Bandwürmer 45 Schlauchwürmer 48 Rotatoria (Rädertierchen) 48 Geschlechtsorgane 48 Fortpflanzung 49 Nematoda (Rundwürmer) 49 Weibliche Geschlechtsorgane 49 Männliche Geschlechtsorgane 49 Begattung 50 Entwicklung 51 Ringelwürmer 54 Polychaeta (Vielborster) 54 Sexualdimorphismus 54 Zwitter 54 Geschlechtsorgane, Keimzellen 54 Besamung 55 Viviparie 56
3 7.1.6 Parthenogenese Brutpflege Larven Myzostomida (Saugmünder) Clitellata (Gürtelwürmer) Oligochaeta (Wenigborster) Geschlechtsorgane Paarung und Besamung Parthenogenese Ungeschlechtliche Vermehrung Hirudinea (Egel) Geschlechtsorgane Paarung und Eiablage 61 8 Igelwürmer Phänotypische Geschlechtsbestimmung 62 9 Spinnentiere Geschlechtsmerkmale Geschlechtsorgane Geschlechtsdimorphismus Besamung Balzverhalten Brutfürsorge und Brutpflege Ovoviviparie und Viviparie Parthenogenese Krebse Geschlechtsdimorphismus Geschlecht Geschlechtsorgane Begattung Brutfürsorge und Brutpflege Larven Parthenogenese und Heterogonie Hundertfüßer und Tausendfüßer Hundertfüßer Geschlechtsorgane Paarung Eiablage, Brutpflege und Larven Parthenogenese Tausendfüßer oder Doppelfüßer Geschlechtsorgane Paarung Eiablage 99 Brutpflege 100 Postembryonale Entwicklung 100 Insekten 102 Geschlechtsmerkmale 103 Geschlechtsorgane 103 Sexualdimorphismus 106 Paarungsverhalten 110 Finden und Erkennen der Gesch lechtspartner 111 Balzverhalten 116 Kopulation 119 Brutfürsorge 122 Schutz der Brut 122 Ernährung der Brut 124 Parasitoide 128 Brutparasitismus 131 Brutpflege 132 Sterile Kasten und Kin-Selection 135 Viviparie 137 Besondere Arten der Fortpflanzung 138 Polyembryonie 138 Parthenogenese 138 Hermaphroditismus 140 Generationswechsel 140 Geschlechtsbestimmung 143 Abnorme Gonosomenzahlen 145 Gynandromorphismus 145 Larven und Puppen 145 Weichtiere 148 Käferschnecken 148 Schnecken 148 Geschlecht und Geschlechtsorgane 148 Eier und Eiablage, Viviparie 150 Muscheln 152 Keimdrüsen, Eier und Befruchtung 152 Larven 153 Kopffüßer 154 Geschlechtsunterschiede 154 Geschlechtsorgane 154 Begattung, Eiablage, Entwicklung, Brutpflege 155
4 Stachelhäuter 158 Geschlechtsorgane 158 Eier und Besamung 160 Brutfürsorge und Brutpflege 160 Ungeschlechtliche Vermehrung 162 Fische 164 Geschlechtsmerkmale 164 Geschlechtsorgane 164 Sexualdimorphismus 170 Balzverhalten 175 Brutverhalten 176 Brutpflege außerhalb des Körpers 178 Brutpflege innerhalb des Körpers, Viviparie 191 Geschlechtsbestimmung 197 Geschlechtschromosomen 197 Unisexuelle Fische 198 Hermaphroditismus 199 Lurche 201 Geschlechtsdimorphismus 201 Zeit und Ort der Paarung 201 Jahreszeit 201 Ort der Paarung 202 Rufe der Lurche 202 Begattung und Besamung 203 Schwanzlurche 203 Blindwühlen 204 Froschlurche 204 Eier und Eiablage 205 Larven 206 Neotenie 207 Brutfürsorge und Brutpflege 208 Lebend gebärende Lurche 212 Bastardierungen 213 Polyploidie 214 Fortpflanzung der einheimischen Lurche 214 Kriechtiere 216 Geschlechtsdimorphismus 216 Schildkröten (Ordnung Testudines) 216 Krokodile (Ordnung Crocodilia) 216 Echsen (Ordnung Sauria) 217 Schlangen Geschlechtsorgane 217 Weibliche Geschlechtsorgane 217 Männliche Geschlechtsorgane 218 Paarung 220 Schildkröten 220 Krododile 221 Echsen 221 Schlangen 223 Ei und Besamung 224 Brutfürsorge und Brutpflege 225 Schildkröten 225 Krokodile 225 Echsen 226 Schlangen 226 Lebend gebärende Kriechtiere 227 Echsen 227 Schlangen 228 Parthenogenese 228 Geschlechtsbestimmung 228 Phänotypische Geschlechtsbestimmung 229 Brückenechsen 229 Einheimische Kriechtiere 230 Schildkröten 230 Echsen 230 Schlangen 231 Vögel 233 Geschlechtsorgane 233 Männliche Geschlechtsorgane 233 Weibliche Geschlechtsorgane 234 Kopulationsorgane 235 Geschlechtsdimorphismus 235 Struktureller Sexualdimorphismus 236 Geschlechtsunterschiede im Federkleid 239 Balzverhalten 242 Ritualisierung 242 Beispiele für ritualisiertes Balzverhalten 243 Arenabalz oder Gesellschaftsbau 247 Revierbildung 251 Nahrungsreviere 252 Balz- und Brutreviere 252 Markierung und Verteidigung der Reviere 253 Gesang 254 Laute produzierende Organe 254
5 Bedeutung des Gesanges 258 Eier und Gelege 259 Gelegegröße und Anzahl der Brüten 259 Bruttemperatur 261 Eigrößen und Brutzeiten 263 Nester 266 Bauarten 266 Nestsicherheit 273 Brutpflege 276 Entwicklungszustand beim Schlüpfen 276 Füttern der Jungen 276 Nesthygiene 278 Feindabwehr 278 Nesthelfer 279 Brutparasitismus 281 Intraspezifischer und fakultativer Brutparasitismus 281 Obligatorischer Brutparasitismus 282 Geschlechtsbestimmung 288 Säugetiere 289 Männliche Geschlechtsorgane 289 Weibliche Geschlechtsorgane 290 Begattung 291 Plazenta 291 Milch 291 Prototheria 291 Schnabeltier 291 Ameisenigel 293 Metatheria 294 Opossum 296 Koala 297 Rotes Riesenkänguru Eutheria 298 Geschlechtsdimorphismus 298 Männliche Geschlechtsorgane 300 Hoden 300 Penis 300 Weibliche Geschlechtsorgane 302 Ovar 302 Uterus 302 Plazenta 302 Vagina 304 Paarung 304 Fortpflanzungszeiten 304 Zusammenfinden der Geschlechtspartner 305 Paarungstypen 306 Brunstzyklus 306 Rivalität 306 Paarungsvorspiel 308 Kopulation 310 Trächtigkeit 311 Verzögerte Entwicklung 311 Polyembryonie 311 Superfetation 314 Geburt 314 Nesthocker, Nestflüchter 316 Anzahl der Jungen 318 Geburtenregelung 319 Äußere Brutpflege 320 Jugendzeit, Geschlechtsreife 322 Kastenwesen 323 Menschenaffen 323 Orang-Utan 324 Gorilla 324 Schimpanse 325 Zwergschimpanse 326 Bildquellenverzeichnis 327
Das Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrFortpflanzung komplex
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Befruchtung bei Mensch, Tier und Pflanzen Ziel: Arbeitsauftrag: Begriffe einordnen, Unterscheidungen zwischen einfacher und komplexer Fortpflanzung wiedergeben, Kurzvortrag
MehrVögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft
Vögel als Eroberer der Luft Vögel zu Flügeln umgebildete Vordergliedmaßen, Brustbeinkamm Leichtbauweise des Körpers (hohle Knochen, Luftsäcke) Federkleid Atmung mit röhrenartigen Lungen und Luftsäcken
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
MehrKlasse der Säugetiere
Klasse der Säugetiere Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Sie besitzen ein Skelett aus Knochen. Säugetiere haben meist 4 Beine. Ihre Körper sind meist von einer Haut mit Haaren bedeckt. Dieses Fell
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
MehrHeinrich Zankl. Phänomen Sexualität. Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
Heinrich Zankl Phänomen Sexualität Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Einleitung Sexualität - was ist das? 9 Es geht auch ohne Sex Die ungeschlechtliche
MehrKükenthal Zoologisches Praktikum
Kükenthal Zoologisches Praktikum 25. Auflage Volker Storch und Ulrich Welsch ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 i Cnidaria, Nesseltiere 55 I Der Arbeitsplatz
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
MehrBiologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:
I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen
MehrZusammenfassungen. Biologieprüfung 23. März Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung. Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt
Zusammenfassungen Biologieprüfung 23. März 2016 Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt Janik, Steffi, Tom BIOLOGIE Ungeschlechtliche und geschlechtliche
MehrKapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen
Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen 1 Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen Verwandt? Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen 2 Inhalt Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen...1 Inhalt... 2 Ordnung
MehrSchlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II
Schlammschnecken bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Die Schlammschnecken gehören wie die Tellerschnecken zu den Wasserlungenschnecken mit einer echten Lunge. Die Spitzschlammschnecke
MehrGrundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8
Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Kennzeichen o Wirbelsäule aus einzelnen Wirbeln o Innenskelett aus Knochen und Knorpeln 1.1
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
MehrEs geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs
Es geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs ohne Partner zu zeugen. Die Weibchen machen sich ihre Jungen selber. Ganz ohne Sex. Text: Mahn Es gehttilo
Mehr* Phylogenie Im Umbruch begriffen
Arthropoda Gliederfüßer Annelida Ringelwürmer Mollusca Weichtiere Protostomia* Deuterostomia Chordata Chordatiere Echinodermata Stachelhäuter Bilateria Eumetazoa Nematoda Fadenürmer Plathelminthes Plattwürmer
MehrDas Leben. 30 Die Grundlagen der Vererbung Mendel und die Genetik Die Bedeutung der Gene Geschlechtschromosomen und geschlechtsgebundene
Das Leben 30 Die Grundlagen der Vererbung Mendel und die Genetik Die Bedeutung der Gene Geschlechtschromosomen und geschlechtsgebundene Vererbung 32 Klassische Theorien der Evolution Vorstellungen über
MehrDer Aufbau eines Bienenvolkes
Der Aufbau eines Bienenvolkes Lösung 1. Betrachte Abbildung 1 und entscheide welche Biene eine Königin, Arbeiterin oder eine Drohne ist! Abbildung 1 Phänomen Honigbiene Tautz / Helga R. Heilmann 2. Erstelle
Mehr* Phylogenie Im Umbruch begriffen
Arthropoda Gliederfüßer Annelida Ringelwürmer Mollusca Weichtiere Protostomia* Deuterostomia Chordata Chordatiere Echinodermata Stachelhäuter Bilateria Eumetazoa Nematoda Fadenürmer Plathelminthes Plattwürmer
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene
MehrNahrung Wasser oder ganz kleine Insekten wo am Wasser fast nicht ist. Lebensrum. abflache, tropische und gemässigte Meeren.
Lebensrum abflache, tropische und gemässigte Meeren Lebensdauer Lebensdauer 1-5 Jahren Familie Die Familie ist Seenadeln Tierklasse: Das Seepferdchen von fischen Kommentiert [VB1]: Nahrung Wasser oder
MehrInhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere
Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische
MehrGrundwissen Natur und Technik 6. Klasse
Grundwissen Natur und Technik 6. Klasse Allgemein Biologisch ordnen Tiere und Pflanzen werden nach Ähnlichkeiten in Verwandtschaftsgruppen geordnet. Jeder Stamm gliedert sich in Klassen, jede Klasse in
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrFunktionelle Organisation der Tiere
Zoologie Funktionelle Organisation der Tiere BIO-ZOO-02-V-2 Vorlesung (1./2. Sem.) Jan Pielage Zoologie & Neurobiologie Prof. Jan Pielage, Zoologie/Neurobiologie, Vorlesung Zoologie, Sommersemester 2016
MehrKükenthal Zoologisches Praktikum 27. Auflage
Kükenthal Zoologisches Praktikum 27. Auflage Kükenthal Zoologisches Praktikum 27. Auflage Volker Storch und Ulrich Welsch Autoren Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Storch Centre for Organismal Studies (COS) Im
MehrVorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes
Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Übergreifende Materialien 1.1 Das Tierreich im Überblick: Materialgebundene I Wirbellose Tiere Aufgabe
MehrVergleich der fünf Wirbeltierklassen
Vergleich der fünf Wirbeltierklassen Erstelle ein Mind-Map mit der App Popplet für den Teilbereich. Vergleiche dazu den und das Herz der fünf Wirbeltierklassen. Dein Bioheft und die folgenden Infotexte
MehrTemperaturabhängige Geschlechtsbestimmung
Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung Bei manchen Arten wird das Geschlecht durch Umweltbedingungen festgelegt, z. B. durch die Temperatur während der Entwicklung des Embryos im Ei. Drei Typen der
Mehrby MFKey, Switzerland KISSED BY A JELLYFISH?
by MFKey, Switzerland KISSED BY A JELLYFISH? DER KUSS DER MEDUSA Quallenverletzung Manche Quallen, auch «Medusen» genannt, sind so schön wie gefährlich. Kommt man mit ihren Tentakeln in Berührung, wird
Mehr(Kuhfell-Installation im Naturama-Foyer und Exponat der männlichen und weiblichen Keimzelle im Sonderausstellungsraum)
Hintergrundwissen Die enorme Artenvielfalt in der Natur hat sich im Verlaufe der Evolution durch zwei Prozesse entwickelt, die in subtiler Wechselwirkung zueinander stehen: durch die natürliche Selektion,
Mehr1 Grundlagen. Inhalt. Vorwort... des Lebens Zelle Struktur und Funktion Evolution Biodiversität VII
VII Inhalt Vorwort........... 1 Grlagen des Lebens........ 1 1.1 Entstehung der belebten Materie................. 1 1.2 Die wichtigsten Baustoffe der belebten Materie..... 2 1.2.1 Lipide Lipoide (Fette)
MehrVORANSICHT. Harte Schale, weicher Kern wirbellose Tiere im Gruppenpuzzle kennenlernen. Das Wichtigste auf einen Blick
III Tiere Beitrag 17 Wirbellose Tiere (Kl. 6/7) 1 von 24 Harte Schale, weicher Kern wirbellose Tiere im Gruppenpuzzle kennenlernen Ein Beitrag von Sabine Nelke, Haltern am See Mit Illustrationen von Julia
MehrDie systematische Einteilung der Tierwelt: Wirbeltiere STAMM KLASSE ORDNUNG FAMILIE GATTUNG ART
Die systematische Einteilung der Tierwelt: MANTELTIERE (2. UNTERSTAMM) SCHÄDELLOSE (1. UNTERSTAMM) KIEFERLOSE = AGNATHA FISCHE = PISCES KNORPELFISCHE = CHONDRICHTHYES (1. UNTERKLASSE) Haie Schwarzspitzenhai
MehrSachanalyse: Evolution der jeweiligen Wirbeltierklassen:
Sachanalyse: Evolution der jeweiligen Wirbeltierklassen: Fische: Die ersten fischartigen Lebewesen entwickelten sich wahrscheinlich vor ca. 450 Millionen Jahren. Nach heutigen Erkenntnissen wird bei den
MehrKapitel 02.01: Einteilung, Gruppen und Entwicklung der Wirbeltiere
Kapitel 02.01: Einteilung, Gruppen und Entwicklung der Wirbeltiere 1 Kapitel 02.01: Einteilung, Gruppen und Entwicklung der Wirbeltiere Die Wirbelsäule und damit das Innenskeltett, sind eine der wichtigsten
MehrKükenthal Zoologisches Praktikum 26. Auflage
Kükenthal Zoologisches Praktikum 26. Auflage Kükenthal Zoologisches Praktikum 26. Auflage Volker Storch und Ulrich Welsch Autoren Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Storch Zoologisches Institut der Universität
MehrBiologische Psychologie I Kapitel 2
Biologische Psychologie I Kapitel 2 Evolution, Genetik und Erfahrung Von Dichotomien zu Beziehungen und Interaktionen Früher (z.t. auch heute noch) gestellte Fragen zum Verhalten: physiologisch oder psychologisch?
Mehrohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller
Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
Mehr6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6
Nenne 5 typische Kennzeichen für Knochenfische! Spindelförmige Gestalt Flossen Schwimmblase Kiemenatmung Wechselwarm Äußere Befruchtung Knochenschuppen Rückenflosse Schwanzflosse 6.Klasse Biologie Skizziere
MehrKennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle
Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen
MehrBiologisches Geschlecht ist gesellschaftlich hergestellt.
Biologisches Geschlecht ist gesellschaftlich hergestellt. Fokus: Geschlechtsgleichheit in biologischen Geschlechtertheorien der Moderne, ihre Ausgangspunkte Entwicklung und Prozess und ihr Resultat: viele
MehrKLASSE: 5 (1. HALBJAHR)
Heinrich Böll Gymnasiuum Troisdorf Sieglar Fachschaft Biologie Interne Lehrpläne Biologie, Sek. I KLASSE: 5 (1. HALBJAHR) 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers 2. Fachliche Kontexte:
MehrWelche Tiere legen Eier? Kurt Schläpfer Béatrice Schläpfer
Welche Tiere legen Eier? Kurt Schläpfer Béatrice Schläpfer Copyright 2016 Béatrice und Kurt Schläpfer St. Gallerstrasse 60 9032 Engelburg schlaepfer@datacomm.ch Béatrice Schläpfer mit dem Präparat eines
MehrPrivate Haltung und Zucht von Mississippi Alligatoren (Alligator mississippiensis) Von Uwe Ringelhan
Private Haltung und Zucht von Mississippi Alligatoren (Alligator mississippiensis) Von Uwe Ringelhan Unsere Zuchtpaare Zuchtpaar 1 Lilly US Import 1989, 230 cm und 85 kg Jacky US Import 1989, 390 cm und
MehrBNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen
BNT Teil Biologie Curriculum 5/6 Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Die Schülerinnen und Schüler können Kennzeichen der Lebewesen die Kennzeichen der Lebewesen beschreiben Säugetiere
MehrDas Museum der Tiere
Das Museum der Tiere Für James K. S. Für Edwin, den Faktenliebhaber J. B. Eintritt frei! Das Museum der Tiere Illustrationen von KATIE SCOTT Text von JENNY BROOM PRESTEL München London New York MUSEU M
MehrSo macht es das Krokodil
Die Fortpflanzung ist die entscheidende Triebfeder der Evolution. Lisa Signorile führt uns anhand ebenso amüsanter wie teils höchst skurriler Beispiele aus den fünf wichtigsten Wirbeltiergruppen systematisch
MehrProzessbezogene Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisse gewinnen [E] Die Schülerinnen und Schüler
Stoffverteilungsplan LehrplanPLUS Biologie für die Realschule in Bayern (Jahrgangsstufe 6) PRISMA Biologie Bayern Band 6 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-6847-7 Lehrer: Prozessbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich
MehrDas große Schneckentreffen
Das große Schneckentreffen Begleitheft mit Sachinformationen, Arbeitsvorschlägen und Kopiervorlagen Finken Verlag Inhaltsverzeichnis Zur Idee und zum Konzept der tablo-bücher..........................................................
MehrCnidaria und Porifera
Cnidaria und Porifera Quiz Was versteht man unter Kerndimorphismus? Makronukleus (Somatischer Kern, steuert Zellmetabolismus) und Mikronukleus (Vegetativer Kern, speichert genetische Information) liegen
MehrNiveau IV - Arbeitsblatt
Niveau IV - Arbeitsblatt Arbeitsauftrag: Formuliert ein Rollenspiel, in dem ein Roboter die gleichen Rechte verlangt, wie sie die Menschen haben. Hebt hierbei die Eigenschaften der Menschen hervor. Studiert
MehrFrank und Katrin Hecker. Der große NATURFÜ H RER
Frank und Katrin Hecker Der große NATURFÜ H RER für Kindeflranzen Tiere & P 13 heimliches Doppelleben. Halb im Wasser und halb an Land. Ihre Eier legen sie in Teiche oder Bäche. Dar aus schlüpfen kleine
MehrDas Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrAblauf. Einführung - Inter*-Basisinformationen - Problematiken (historisch und aktuell) Gruppenarbeit. Diskussion. Film
Inter* & Gesundheit Ablauf Einführung - Inter*-Basisinformationen - Problematiken (historisch und aktuell) Gruppenarbeit Diskussion Film Begriffe Inter* Intergeschlechtlichkeit Zwischengeschlechtlichkeit
MehrIst der Elefant ein kleines Tier?...
Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit
MehrCurriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6
Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Themenfeld: Leben mit Pflanzen und Tieren Bauplan der Blütenpflanzen Nutzpflanzen Bewegungssystem Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Entwicklung
MehrDas Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Im Sommer leben neben der Königin Tausende Arbeiterinnen und viele Drohnen im Volk. Die SuS lernen, welche Aufgaben die jeweiligen Bienen haben und wie aus einem
MehrDer Boden - Reich an Organismen
Der Boden - Reich an Organismen Im Boden sind neben mineralischen Teilchen, Luft und Wasser auch organische Bestandteile vorhanden. Den Großteil davon machen tierische und pflanzliche Zersetzungsprodukte
MehrVergleich der Kompetenzen aus dem Kerncurriculum mit BIOskop 5/6 Niedersachsen. BIOskop Niedersachsen: Ein praktikables Schulcurriculum
Eine Stunde zwei Seiten BIOskop Niedersachsen: Ein praktikables Schulcurriculum zu 100% umgesetzt. Alle Kompetenzen ausführlich behandelt. www.westermann.de/bioskop Hat die geeigneten Aufgaben zur neuen
MehrVom Wasser aufs Land und zurück. Wie man phylogenetische Systematik verstehen kann
Vom Wasser aufs Land und zurück Wie man phylogenetische Systematik verstehen kann Ulrich Kattmann: Vom Wasser aufs Land und zurück. Biologiedidaktik, Universität Leipzig, 14. Dezember 2012 Evolution im
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrSeite Vogelforscher-Wissen Vögel bestimmen Enten, Gänse, Storch & Co Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32
Das steht im Buch Seite Vogelforscher-Wissen... 4 Vögel bestimmen... 12 Enten, Gänse, Storch & Co... 15 Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32 Tauben, Krähen, Spechte & Co... 42 Amsel, Meise, Fink & Co...
MehrEr gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab.
Der Esel Der Esel ist ein Säugetier. Er gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab. Der Wildesel lebte in den Wüsten Nordafrikas und war durch seine Farbe auf der trockenen,
MehrProcyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.
45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom
MehrSpezielleVerhaltensbiologie der Tiere
Günter Tembrotk SpezielleVerhaltensbiologie der Tiere Band 1: Funktionskreise. Wirbellose Mit 345 Abbildungen GUSTAV FISCHER VERLAG STUTTGART 1982 Der Autor Professor Dr. rer. nat. habil. Günter Tembrock
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
Mehr1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht.
Leben im Meer 1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Als sie später die Fotos sortiert, mischen sich irrtümlich
MehrMÖVEN, SKUAS UND SEESCHWALBEN
MÖVEN, SKUAS UND SEESCHWALBEN REGENPFEIFERARTIGE - CHARADRIIFORMES Text und Fotos von Katharina Kreissig Bei dem Besuch einer Pinguinkolonie kann man einige interessante Vogelarten beobachten, deren Lebensweise
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
MehrGraureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe
Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher
MehrThemen im Jahrgang 5 Oberschule.
B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich
MehrDas Tagebuch einer Kohlmeise
Igisch Clara 7eO6 LMRL 2006-2007 Das Tagebuch einer Kohlmeise Beschreibung Kohlmeise (lux.: Schielmees, Kuelmees) Systematik Klasse: Vögel (Aves) Unterklasse: Neukiefervögel (Neognathae) Ordnung: Sperlingsvögel
MehrÜbersicht über die Stationen
Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche
MehrDicamptodon tenebrosus Haltung und Balz des Pazifischen Riesenquerzahnmolches
Dicamptodon tenebrosus Haltung und Balz des Pazifischen Riesenquerzahnmolches Artbeschreibung Der Pazifische Riesenquerzahnmolch, Dicamptodon tenebrosus (Baird & Girard 1852), ist die größte Salamanderart
MehrMein Buch des Lebens: Ein Mensch entsteht. Wörtersalat:
Arbeitsblatt 1 zur Sendung 40 Wochen Von der Keimzelle zum Kind im SWR Fernsehen Stammnummer 4685036 MEIN BUCH DES LEBENS EIN MENSCH ENTSTEHT (1): DECKBLATT UND WÖRTERSALAT Aus einer weiblichen Eizelle
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für
MehrDie Reifeteilung besteht aus 2 Teilungen: 1. DIE REDUKTIONSTEILUNG ( weniger machen von diploid zu haploid)
Biologiestunde zusammengefasst von Mina Molaei H) DIE FORTPFLANZUNG Sie ist ein Kennzeichen von den Lebewesen. Sie dient zur Weitergabe der Erbinformation (= Vererbung) und dient zur Erhaltung der Art.
MehrBestäubung Übertragung von Pollen auf die Narbe oder auf die Samenanlage.
Amphibien Diese Wirbeltiergruppe, zu der Frösche und Molche gehören, zeichnet sich durch eine nackte, drüsige Haut aus. Die Tiere sind mit wenigen Ausnahmen eierlegend. Amphibien machen im Verlauf ihres
MehrInhaltsverzeichnis. bei Pflanzen... 13
Die Biologie beschäftigt sich mit Lebewesen 1 Biologie vernetzt mit anderen Bereichen.. 8 2 Kennzeichen der Lebewesen............. 10 2.1 Tiere sind lebendig.................... 10 Pinnwand: Kennzeichen
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Sek. I
Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Klasse Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schüler und Schülerinnen 5.1. Vielfalt von Lebewesen Anpassung an den Lebensraum bei Tieren
MehrZ Zeitperioden Infokarten
Materialien zur Grundschulzeitschrift Sachunterricht Weltwissen 1/2017: Eine Reise von der Urzeit bis heute Z 4.1-12 Zeitperioden Infokarten Zusatzmaterial zu Artikel: Erdgeschichte zum Anfassen - Zeitleiste,
Mehr- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter
Anleitung LP Ziel Die Sch lernen die Vielfalt der einheimischen Bach- und Flussbewohner anhand einiger Beispiele kennen. Arbeitsauftrag Dieser Arbeitsauftrag kann über mehrere Tage aufgeteilt werden: Die
MehrMarkl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa
Markl Biologie 1 (978-3-12-150020-8) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa Bildungsstandard Verortung in Markl Biologie 1 (Klasse 5/6) Phänomene aus der
MehrWie lange würde. Wie viele Fühler. hat eine
Mit dem Schleim. Kriechen? die Schnecke beim Womit schützt sich Säugetiere? Sind Schnecken Drei. Schneckenhaus? Schichten hat ein Radula. Ungefähr neun Tage. Vier = 2 Paar. In feuchten, schattigen Gegenden.
MehrTemperaturabhängige Geschlechtsbestimmung (TSD) bei Krokodilen
1 / 45 Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung (TSD) bei Krokodilen J. D. Murray: Mathematical Biology: I. An Introduction, Third Edition, Springer Ina Förster 13. November 2012 2 / 45 Sitzungsablauf
MehrEin Ort voller Legenden. Was lebt noch in den Höhlen? Geschützter Wald. Einzigartige Vogelwelt. Wiederentdeckung der Höhlen
Die im Fiordland Nationalpark sind Teil einer In der Mitte des 20. Jahrhunderts waren die ein Die Glühwürmchen-Höhlen befinden sich am Westufer des Lake Te Anau. Sie sind Teil eines 6,7 km langen Kalksteinlabyrinths,
MehrDie Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden
Die Chromosomen Die Chromosomen sind Träger der Erbinformation. Unter dem Mikroskop erscheinen sie in verschiedenen Formen. Einmal als gekrümmte oder gedrungene Stäbchen, in deren Mitte sich eine Ein-schnürung
Mehr