Statistische Berichte
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- Ina Busch
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1 Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII j/13 Februar 2014 Die Bundestagswahl in Hessen am 22. September 2013 Endgültige Ergebnisse
2 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, Wiesbaden Briefadresse: Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Erika Reimer Bernd Schmidt Telefax Internet Copyright Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter "AGB" abrufbar. Zeichenerklärungen = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einem Vorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.
3 1 I n h a l t Seite Bezeichnung der Wahlvorschläge zur Bundestagswahl Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 4 Tabellen 1. Ergebnis der Bundestagswahl 2013 im Bundesgebiet und in Hessen 8 2. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 und der Landtagswahl 2013 in Hessen Zweitstimmenanteile der Parteien bei den Bundestagswahlen in Hessen seit Abgeordnete aus Hessen im Deutschen Bundestag seit Gewählte Bewerber/innen bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Hessen Ergebnisse der Brief- und Sonderwahlbezirke zur Bundestagswahl 2013 in Hessen Wahlergebnisse in Hessen seit Gewählte Bewerber/innen in den Wahlkreisen bei der Bundestagswahl Gewählte Bewerber/innen aus den Landeslisten der Parteien bei der Bundestagswahl Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Bundesländern Erststimmen 18 Zweitstimmen Endgültige Sitzverteilung bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Bundesländern Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Wahlkreisen 12.1 Wahlbeteiligung Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber der Bundestagswahl Anteil der ungültigen Erststimmen Anteil der ungültigen Zweitstimmen Größte und kleinste Zweitstimmenanteile der Parteien Veränderung der Zweitstimmenanteile der Parteien gegenüber der Bundestagswahl Antei der Briefwähler nach Wahlkreisen Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Gemeinden 13.1 Wahlbeteiligung Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber der Bundestagswahl Anteil der ungültigen Erststimmen Anteil der ungültigen Zweitstimmen Größte und kleinste Zweitstimmenanteile der Parteien Veränderung der Zweitstimmenanteile der Parteien gegenüber der Bundestagswahl Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Wahlkreisen Erststimmen 44 Zweitstimmen Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Verwaltungsbezirken Erststimmen 56 Zweitstimmen Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Gemeinden Erststimmen 72 Zweitstimmen 174
4 2 I n h a l t Seite Schaubilder Karte mit der Erststimmenmehrheit in den hessischen Wahlkreisen 7 Die Bundestagswahl 2013 im Bundesgebiet und in Hessen Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen 9 Sitzverteilung bei der Bundestagswahl Die Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Hessen Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen 11 Veränderung der Wahlbeteiligung und der Zweitstimmenanteile 2013 gegenüber 2009 in Prozentpunkten Ergebnis der Bundestagswahl 2013 in Hessen Zweitstimmenanteile der Parteien bei den Bundestagswahlen in Hessen seit Gewinne und Verluste der Parteien gegenüber der Bundestagswahl 2009 in Prozentpunkten 15 Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Wahlkreisen Erststimmendifferenz zwischen der stärksten und zweitstärksten Partei 30 Rangfolge der Zweitstimmenanteile für CDU, SPD, FDP, GRÜNE und DIE LINKE Übersicht der Ergebnisse der kreisfreien Städte (St.) und der Gemeinden in den Landkreisen Gebiet Seite Gebiet Seite Erststimmen Zweitstimmen Erststimmen Zweitstimmen Darmstadt, St Gießen Frankfurt am Main, St Lahn-Dill-Kreis Offenbach am Main, St Limburg-Weilburg Wiesbaden, St Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Kassel, St Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Fulda Main-Taunus-Kreis Hersfeld-Rotenburg Odenwaldkreis Kassel Offenbach Schwalm-Eder-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Waldeck-Frankenberg Wetteraukreis Werra-Meißner-Kreis
5 3 Bezeichnung der Wahlvorschläge zur Bundestagswahl 2013 Reihenfolge in Hessen gemäß 30 des Bundeswahlgesetzes CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands FDP Freie Demokratische Partei GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DIE LINKE DIE LINKE PIRATEN Piratenpartei Deutschland NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands REP DIE REPUBLIKANER BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands AfD Alternative für Deutschland pro Deutschland Bürgerbewegung pro Deutschland FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER Hessen e. V. Die PARTEI Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale Kreiswahlvorschläge von Einzelbewerbern VOLKSENTSCHEIDE VOLKSENTSCHEIDE (Wahlkreis 173) Keinen von da oben Keinen von da oben (Wahlkreis 172) PARIS PARIS (Wahlkreis 183) Stolte Transparenz und mehr Demokratie (Wahlkreis 168) WALDECKER DEMOKRATIE WALDECKER DEMOKRATIE (Wahlkreis 167) Sonstige Wahlvorschläge bei der Bundestagswahl 2009 Die Tierschutzpartei DVU ADM Hachenburger LENZ MENSCHEN FÜR VOLKSABSTIMMUNG MENSCHLICHKEIT PETERSEN Schrader Willi-Weise-Projekt Mensch Umwelt Tierschutz DEUTSCHE VOLKSUNION Allianz der Mitte
6 4 Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Nr. Wahlkreis Name Gebiet des Wahlkreises 167 Waldeck Vom Landkreis Kassel die Gemeinden Bad Emstal, Bad Karlshafen, Baunatal, Breuna, Calden, Grebenstein, Habichtswald, Hofgeismar, Immenhausen, Liebenau, Naumburg, Oberweser, Reinhardshagen, Schauenburg, Trendelburg, Wahlsburg, Wolfhagen, Zierenberg und der Gutsbezirk Reinhardswald (Übrige Gemeinden s. Wkr. 168), vom Landkreis Waldeck-Frankenberg die Gemeinden Bad Arolsen, Bad Wildungen, Diemelsee, Diemelstadt, Edertal, Korbach, Lichtenfels, Twistetal, Volkmarsen, Waldeck, Willingen (Upland) (Übrige Gemeinden s. Wkr. 170) 168 Kassel Kreisfreie Stadt Kassel, vom Landkreis Kassel die Gemeinden Ahnatal, Espenau, Fuldabrück, Fuldatal, Helsa, Kaufungen, Lohfelden, Nieste, Niestetal, Söhrewald, Vellmar (Übrige Gemeinden s. Wkr. 167) 169 Werra-Meißner Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Werra-Meißner-Kreis 170 Schwalm-Eder Schwalm-Eder-Kreis, vom Landkreis Waldeck-Frankenberg die Gemeinden Allendorf (Eder), Battenberg (Eder), Bromskirchen, Burgwald, Frankenau, Frankenberg (Eder), Gemünden (Wohra), Haina (Kloster), Hatzfeld (Eder), Rosenthal, Vöhl (Übrige Gemeinden s. Wkr. 167) 171 Marburg Landkreis Marburg-Biedenkopf 172 Lahn-Dill Lahn-Dill-Kreis, vom Landkreis Gießen die Gemeinden Biebertal, Wettenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 173) 173 Gießen Vom Landkreis Gießen die Gemeinden Allendorf (Lumda), Buseck, Fernwald, Gießen, Grünberg, Heuchelheim, Hungen, Langgöns, Laubach, Lich, Linden, Lollar, Pohlheim, Rabenau, Reiskirchen, Staufenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 172), vom Vogelsbergkreis die Gemeinden Alsfeld, Antrifttal, Feldatal, Gemünden (Felda), Homberg (Ohm), Kirtorf, Mücke, Romrod (Übrige Gemeinden s. Wkr. 174, 175)
7 5 Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Nr. Wahlkreis Name Gebiet des Wahlkreises 174 Fulda Landkreis Fulda, vom Vogelsbergkreis die Gemeinden Freiensteinau, Grebenau, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach (Hessen), Lautertal (Vogelsberg), Schlitz, Schwalmtal, Ulrichstein, Wartenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 173, 175) 175 Main-Kinzig Wetterau II Schotten Vom Main-Kinzig-Kreis die Gemeinden Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Brachtal, Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen, Gründau, Jossgrund, Linsengericht, Schlüchtern, Sinntal, Steinau an der Straße, Wächtersbach und der Gutsbezirk Spessart (Übrige Gemeinden s. Wkr. 180), vom Vogelsbergkreis die Gemeinde Schotten (Übrige Gemeinden s. Wkr. 173, 174), vom Wetteraukreis die Gemeinden Altenstadt, Büdingen, Gedern, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain, Ortenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 177) 176 Hochtaunus Vom Hochtaunuskreis die Gemeinden Bad Homburg v. d. Höhe, Friedrichsdorf, Glashütten, Grävenwiesbach, Neu-Anspach, Oberursel (Taunus), Schmitten, Usingen, Wehrheim, Weilrod (Übrige Gemeinden s. Wkr. 181), vom Landkreis Limburg-Weilburg die Gemeinden Beselich, Löhnberg, Mengerskirchen, Merenberg, Runkel, Villmar, Weilburg, Weilmünster, Weinbach (Übrige Gemeinden s. Wkr. 178) 177 Wetterau I Vom Wetteraukreis die Gemeinden Bad Nauheim, Bad Vilbel, Butzbach, Echzell, Florstadt, Friedberg (Hessen), Karben, Münzenberg, Nidda, Niddatal, Ober-Mörlen, Ranstadt, Reichelsheim (Wetterau), Rockenberg, Rosbach v. d. Höhe, Wölfersheim, Wöllstadt (Übrige Gemeinden s. Wkr. 175) 178 Rheingau-Taunus Rheingau-Taunus-Kreis, Limburg vom Landkreis Limburg-Weilburg die Gemeinden Bad Camberg, Brechen, Dornburg, Elbtal, Elz, Hadamar, Hünfelden, Limburg a. d. Lahn, Selters (Taunus), Waldbrunn (Westerwald) (Übrige Gemeinden s. Wkr. 176) 179 Wiesbaden Kreisfreie Stadt Wiesbaden 180 Hanau Vom Main-Kinzig-Kreis die Gemeinden Bruchköbel, Erlensee, Großkrotzenburg, Hammersbach, Hanau, Hasselroth, Langenselbold, Maintal, Neuberg, Nidderau, Niederdorfelden, Rodenbach, Ronneburg, Schöneck (Übrige Gemeinden s. Wkr. 175)
8 6 Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Nr. Wahlkreis Name Gebiet des Wahlkreises 181 Main-Taunus Main-Taunus-Kreis, vom Hochtaunuskreis die Gemeinden Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Steinbach (Taunus) (Übrige Gemeinden s. Wkr. 176) 182 Frankfurt am Main I Von der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main die Ortsteile Altstadt, Bahnhofsviertel, Bockenheim, Dornbusch, Eschersheim, Gallusviertel, Ginnheim, Griesheim, Gutleutviertel, Hausen, Heddernheim, Höchst, Innenstadt, Nied, Niederursel, Praunheim, Rödelheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Westend, Zeilsheim (Übrige Ortsteile s. Wkr. 183) 183 Frankfurt am Main II Von der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main die Ortsteile Bergen-Enkheim, Berkersheim, Bonames, Bornheim, Eckenheim, Fechenheim, Frankfurter Berg, Harheim, Kalbach, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Niederrad, Nordend, Oberrad, Ostend, Preungesheim, Riederwald, Sachsenhausen, Schwanheim, Seckbach (Übrige Ortsteile s. Wkr 182) 184 Groß-Gerau Landkreis Groß-Gerau 185 Offenbach Kreisfreie Stadt Offenbach am Main, vom Landkreis Offenbach die Gemeinden Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Heusenstamm, Langen (Hessen), Mühlheim am Main, Neu-Isenburg, Obertshausen (Übrige Gemeinden s. Wkr. 187) 186 Darmstadt Kreisfreie Stadt Darmstadt, vom Landkreis Darmstadt-Dieburg die Gemeinden Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Eppertshausen, Erzhausen, Griesheim, Messel, Modautal, Mühltal, Münster, Ober-Ramstadt, Pfungstadt, Roßdorf, Seeheim-Jugenheim, Weiterstadt (Übrige Gemeinden s. Wkr. 187) 187 Odenwald Odenwaldkreis, vom Landkreis Darmstadt-Dieburg die Gemeinden Babenhausen, Dieburg, Fischbachtal, Groß-Bieberau, Groß-Umstadt, Groß-Zimmern, Otzberg, Reinheim, Schaafheim (Übrige Gemeinden s. Wkr. 186), vom Landkreis Offenbach die Gemeinden Hainburg, Mainhausen, Rodgau, Rödermark, Seligenstadt (Übrige Gemeinden s. Wkr. 185) 188 Bergstraße Landkreis Bergstraße
9 7 Bundestagswahl 2013 Erststimmenmehrheit in den hessischen Wahlkreisen CDU SPD Bundestagswahlkreise 167 Waldeck 168 Kassel 169 Werra-Meißner Hersfeld-Rotenburg 170 Schwalm-Eder 171 Marburg 172 Lahn-Dill 173 Gießen 174 Fulda 175 Main-Kinzig Wetterau II Schotten 176 Hochtaunus 177 Wetterau I 178 Rheingau-Taunus Limburg 179 Wiesbaden 180 Hanau 181 Main-Taunus 182 Frankfurt am Main I 183 Frankfurt am Main II 184 Groß-Gerau 185 Offenbach 186 Darmstadt 187 Odenwald 188 Bergstraße Hessisches Statistisches Landesamt
10 8 1. Ergebnis der Bundestagswahl 2013 im Bundesgebiet und in Hessen Art der Angabe Bundestagswahl 2013 Bundesgebiet Hessen Sitzverteilung Anzahl % Anzahl % Partei Bundesgebiet darunter aus Hessen Wahlberechtigte Wähler / Wahlbeteiligung , ,2 Erststimmen Ungültige Erststimmen , ,8 Sitze Gültige Erststimmen , ,2 insgesamt davon entfielen auf CDU 1) , ,5 CDU 1) SPD , ,4 SPD FDP , ,6 FDP GRÜNE , ,5 GRÜNE 63 5 DIE LINKE , ,3 DIE LINKE 64 3 PIRATEN , ,4 NPD , ,2 REP , ,0 BüSo , ,0 MLPD , ,0 AfD , ,2 FREIE WÄHLER , ,4 Die PARTEI , ,1 Sonstige , ,2 Zweitstimmen Ungültige Zweitstimmen , ,6 Gültige Zweitstimmen , ,4 davon entfielen auf CDU 1) , ,2 SPD , ,8 FDP , ,6 GRÜNE , ,9 DIE LINKE , ,0 PIRATEN , ,1 NPD , ,1 REP , ,3 BüSo , ,0 MLPD , ,0 AfD , ,6 pro Deutschland , ,1 FREIE WÄHLER , ,8 Die PARTEI , ,5 PSG , ,0 Sonstige ,1 1) Bundesgebiet: CDU/CSU.
11 9 Die Bundestagswahl 2013 im Bundesgebiet und in Hessen Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen Wahlbeteiligung 71,5 % 73,2 % CDU/CSU 41,5 % 39,2 % SPD 25,7 % 28,8 % FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige 4,8 % 5,6 % 8,4 % 9,9 % 8,6 % 6,0 % 10,9 % 10,5 % Bundesgebiet Hessen Sitzverteilung bei der Bundestagswahl 2013 Sitzverteilung im Bundestag 631 Sitze DIE LINKE 64 CDU 311 GRÜNE 63 SPD 193 Abgeordnete aus Hessen CDU/CSU SPD GRÜNE DIE LINKE weibliche Abgeordnete männliche Abgeordnete
12 10 2. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 und der Landtagswahl 2013 in Hessen Art der Angabe Bundestagswahl 2013 Bundestagswahl 2009 Landtagswahl 2013 Erststimmen Zweitstimmen Erststimmen Zweitstimmen (Landesstimmen) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte Wähler / Wahlbeteiligung , , , , ,2 Ungültige Stimmen , , , , ,7 Gültige Stimmen , , , , ,3 davon entfielen auf CDU , , , , ,3 SPD , , , , ,7 FDP , , , , ,0 GRÜNE , , , , ,1 DIE LINKE , , , , ,2 PIRATEN , , , , ,9 NPD , , , , ,1 REP , , , , ,3 BüSo 613 0, , , , ,0 MLPD 325 0, , , ,0 x x AfD , ,6 x x x x ,1 pro Deutschland x x ,1 x x x x x x FREIE WÄHLER , ,8 x x x x ,2 Die PARTEI , ,5 x x x x ,5 PSG x x ,0 x x x x ,0 VOLKSENTSCHEIDE 724 0,0 x x ,1 x x x x Keinen von da oben 541 0,0 x x x x x x x x PARIS ,1 x x x x x x x x Stolte 845 0,0 x x x x x x x x WALDECKER DEMOKRATIE 545 0,0 x x x x x x x x Tierschutzpartei x x x x , ,0 x x PETERSEN x x x x 715 0,0 x x x x MENSCHLICHKEIT x x x x 482 0,0 x x x x MENSCHEN FÜR VOLKSABSTIMMUNG x x x x 459 0,0 x x x x Schrader x x x x 444 0,0 x x x x ADM x x x x 396 0,0 x x x x Hachenburger x x x x 328 0,0 x x x x Lenz x x x x 311 0,0 x x x x Willi-Weise-Projekt x x x x 229 0,0 x x x x DVU x x x x x x ,1 x x Sonstige x x x x x x x x ,5
13 11 Die Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Hessen Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen 73,2% 73,8% ,2% 32,2% 28,8% 25,6% 16,6% 5,6% 9,9% 12,0% 6,0% 8,5% 10,5% 5,1% CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Parteien Veränderung der Wahlbeteiligung und der Zweitstimmenanteile 2013 gegenüber 2009 in Prozentpunkten 7,0 5,4 3,2 0,6 2,1 2,5 Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung 11,0 CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Parteien
14 12 3. Zweitstimmenanteile der Parteien bei den Bundestagswahlen in Hessen seit 1953 Partei CDU 33,2 40,9 34,9 37,8 38,4 40,3 44,8 40,6 44,3 41,3 41,3 40,7 34,7 37,1 33,7 32,2 39,2 SPD 33,7 38,0 42,8 45,7 48,2 48,5 45,7 46,4 41,6 38,7 38,0 37,2 41,6 39,7 35,6 25,6 28,8 FDP 19,7 8,5 15,2 12,0 6,7 10,2 8,5 10,6 7,6 9,1 10,9 8,1 7,9 8,2 11,7 16,6 5,6 GRÜNE 1,8 6,0 9,4 5,6 9,3 8,2 10,7 10,1 12,0 9,9 DIE LINKE 1) 0,4 1,1 1,5 1,3 5,3 8,5 6,0 Sonstige 13,4 12,5 7,1 4,4 6,7 1,0 1,0 0,5 0,5 1,4 3,9 3,7 6,2 2,9 3,6 5,1 10,5 1) : PDS. 4. Abgeordnete aus Hessen im Deutschen Bundestag seit 1953 Partei CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE 1) Sonstige 2) 4 3 Insgesamt ) 1994 und 1998: PDS. 2) 1953: GB/BHE 3, DP 1; 1957: DP. 5. Gewählte Bewerber/innen bei den Bundestagswahlen 2009 und 2005 in Hessen Partei Insgesamt Wahlkreisbewerber Landeslistenbewerber Wahlkreisbewerber Landeslistenbewerber Insgesamt CDU SPD FDP 8 8 GRÜNE DIE LINKE Insgesamt
15 13 6. Ergebnisse der Brief- und Sonderwahlbezirke zur Bundestagswahl 2013 in Hessen Art der Angabe davon Insgesamt 2013 Briefwahlbezirke 2013 Sonderwahlbezirke 2013 Erststimmen Zweitstimmen Erststimmen Zweitstimmen Erststimmen Zweitstimmen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte mit Wahlschein Briefwähler 1) , , Ungültige Stimmen , , , ,8 5 2,7 9 4,9 Gültige Stimmen , , , , , ,1 davon entfielen auf CDU , , , , , ,8 SPD , , , , , ,0 FDP , , , ,1 3 1,7 4 2,3 GRÜNE , , , ,1 7 4,0 8 4,6 DIE LINKE , , , ,6 3 1,7 4 2,3 PIRATEN , , , ,7 NPD , , , ,7 REP 265 0, , , ,2 x x BüSo 175 0, , , ,1 x x MLPD 71 0, ,0 71 0, ,0 x x AfD , , , ,2 x x pro Deutschland x x 843 0,1 x x 843 0,1 x x FREIE WÄHLER , , , ,8 Die PARTEI , , , ,4 x x PSG x x 272 0,0 x x 272 0,0 x x VOLKSENTSCHEIDE 330 0,0 x x 330 0,0 x x x x Keinen von da oben 210 0,0 x x 210 0,0 x x x x x x PARIS ,2 x x ,2 x x x x x x Stolte 308 0,0 x x 308 0,0 x x x x x x WALDECKER DEMOKRATIE 244 0,0 x x 244 0,0 x x x x x x 1) Prozentangaben bezogen auf die Gesamtzahl der Wähler.
16 14 7. Wahlergebnisse in Hessen seit 2004 Art der Angabe Europawahl 2004 Bundestagswahl 2005 (Zweitstimmen) Kommunalwahlen ) (gewichtet) Landtagswahl 2008 (Landesstimmen) Landtagswahl 2009 (Landesstimmen) Europawahl 2009 Bundestagswahl 2009 (Zweitstimmen) Kommunalwahlen ) (gewichtet) Landtagswahl 2013 (Landesstimmen) Bundestagswahl 2013 (Zweitstimmen) Grundzahlen in 1000 Wahlberechtigte 4 360, , , , , , , , , ,3 Wähler 1 646, , , , , , , , , ,5 Ungültige Stimmen 47,5 77,4 107,1 68,1 78,5 30,7 67,1 120,5 85,4 82,4 Gültige Stimmen 1 599, , , , , , , , , ,1 davon entfielen auf CDU 659, ,5 759, ,8 963,8 596, ,8 697, , ,0 SPD 392, ,8 683, ,3 614,6 400,6 812,7 652,7 961,9 906,9 FDP 121,1 392,1 113,6 258,6 420,4 207,3 527,4 80,5 157,5 175,1 GRÜNE 240,5 340,3 181,2 206,6 356,0 246,5 381,9 379,3 348,7 313,1 DIE LINKE 2) 33,6 178,9 23,9 140,8 139,1 63,4 271,5 56,9 161,5 188,7 REP 36,9 27,9 29,7 27,7 15,7 20,2 19,2 14,3 9,4 8,4 Tierschutzpartei 21,6 26,8 0,4 15,9 x 14,1 31,9 2,4 x x NPD 13,1 41,4 7,3 24,0 22,2 x 35,9 8,5 33,4 34,1 PBC 6,4 x x x x 4,4 x x x x ÖDP 3,5 x x x x 2,7 x x 4,0 x BüSo 1,2 3,0 0,4 1,1 4,1 0,6 3,7 0,1 1,4 1,5 MLPD x 1,7 x x x x 1,1 x x 1,1 PIRATEN x x x 7,0 13,8 14,8 66,7 25,9 60,2 64,7 DVU x x x x x 3,7 2,5 x x x FREIE WÄHLER x x x 24,3 42,2 11,8 x x 38,4 24,9 AfD x x x x x x x x 126,9 176,3 Sonstige 69,6 18,6 171,2 20,9 x 52,1 x 152,4 27,9 20,2 Verhältniszahlen (%) Wahlbeteiligung 37,8 78,7 45,8 64,3 61,0 37,9 73,8 47,7 73,2 73,2 Ungültige Stimmen 2,9 2,3 5,2 2,4 2,9 1,8 2,1 5,5 2,7 2,6 Von 100 gültigen Stimmen entfielen auf CDU 41,2 33,7 38,5 36,8 37,2 36,4 32,2 33,7 38,3 39,2 SPD 24,5 35,6 34,7 36,7 23,7 24,4 25,6 31,5 30,7 28,8 FDP 7,6 11,7 5,8 9,4 16,2 12,6 16,6 3,9 5,0 5,6 GRÜNE 15,0 10,1 9,2 7,5 13,7 15,0 12,0 18,3 11,1 9,9 DIE LINKE 2) 2,1 5,3 1,2 5,1 5,4 3,9 8,5 2,7 5,2 6,0 REP 2,3 0,8 1,5 1,0 0,6 1,2 0,6 0,7 0,3 0,3 Tierschutzpartei 1,3 0,8 0,0 0,6 x 0,9 1,0 0,1 x x NPD 0,8 1,2 0,4 0,9 0,9 x 1,1 0,4 1,1 1,1 PBC 0,4 x x x x 0,3 x x x x ÖDP 0,2 x x x x 0,2 x x 0,1 x BüSo 0,1 0,1 0,0 0,0 0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 MLPD x 0,1 x x x x 0,0 x x 0,0 PIRATEN x x x 0,3 0,5 0,9 2,1 1,3 1,9 2,1 DVU x x x x x 0,2 0,1 x x x FREIE WÄHLER x x x 0,9 1,6 0,7 x x 1,2 0,8 AfD x x x x x x x x 4,1 5,6 Sonstige 4,4 0,6 8,7 0,8 x 3,2 x 7,4 0,9 0,6 1) Stadtverordnetenwahlen in den kreisfreien Städten und Kreiswahlen. 2) 2004: PDS, 2005: Die Linke., 2006: Die Linke und WASG.
17 15 Zweitstimmenanteile der Parteien bei den Bundestagswahlen in Hessen seit 1953 % CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Ergebnis der Bundestagswahl 2013 in Hessen Gewinne und Verluste der Parteien gegenüber der Bundestagswahl 2009 in Prozentpunkten 8 Erststimmen 8 7,0 Zweitstimmen 6 5,1 6 5, ,1 3, , ,5 1, ,1 2, , CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE 12 11,0 CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Sonstige
18 16 8. Gewählte Bewerber/innen in den Wahlkreisen bei der Bundestagswahl 2013 Wahlkreis Partei Erststimmen Gewählte(r) Bewerber/innen Nr. Name Anzahl % Stimmenvorsprung 167 Waldeck Viesehon, Thomas, Bankkaufmann geb. 1973, Anschrift: Volkmarsen 168 Kassel Gottschalck, Ulrike, Bundestagsabgeordnete geb. 1955, Anschrift: Niestetal CDU ,5 227 SPD , Werra-Meißner Hersfeld-Rotenburg Roth, Michael Helmut, Bundestagsabgeordneter geb. 1970, Anschrift: Heringen (Werra) SPD , Schwalm-Eder Dr. Franke, Edgar Konrad Helmut, Bundestagsabgeordneter geb. 1960, Anschrift: Gudensberg 171 Marburg Bartol, Sören, Dipl.-Politologe geb. 1974, Anschrift: Marburg 172 Lahn-Dill Pfeiffer, Sibylle Luise Gisela, Bundestagsabgeordnete geb. 1951, Anschrift: Wetzlar 173 Gießen Dr. Braun, Helge Reinhold, Arzt geb. 1972, Anschrift: Gießen 174 Fulda Brand, Michael, Bundestagsabgeordneter geb. 1973, Anschrift: Fulda SPD , SPD , CDU , CDU , CDU , Main-Kinzig Wetterau II Schotten Dr. Tauber, Peter Michael, Bundestagsabgeordneter geb. 1974, Anschrift: Gelnhausen CDU , Hochtaunus Koob, Markus Benjamin, Angestellter im öff. Dienst geb. 1977, Anschrift: Oberursel (Taunus) 177 Wetterau I Veit, Oswin, Erster Kreisbeigeordneter a. D. geb. 1961, Anschrift: Bad Nauheim CDU , CDU , Rheingau-Taunus Limburg Willsch, Klaus-Peter, Dipl.-Volkswirt geb. 1961, Anschrift: Hohenstein CDU , Wiesbaden Dr. Schröder, Kristina, Bundesministerin geb. 1977, Anschrift: Wiesbaden 180 Hanau Dr. Leikert, Katja Isabel, Politikwissenschaftlerin geb. 1975, Anschrift: Bruchköbel 181 Main-Taunus Prof. Dr. Riesenhuber, Heinz, Chemiker geb. 1935, Anschrift: Frankfurt am Main 182 Frankfurt am Main I Prof. Dr. Zimmer, Matthias Rainer, Hochschullehrer geb. 1961, Anschrift: Frankfurt am Main 183 Frankfurt am Main II Steinbach, Erika, Informatikerin geb. 1943, Anschrift: Frankfurt am Main 184 Groß-Gerau Dr. Jung, Franz Josef Friedrich, Rechtsanwalt und Notar geb. 1949, Anschrift: Eltville am Rhein 185 Offenbach Wichtel, Heinz Peter, kaufm. Angestellter geb. 1949, Anschrift: Obertshausen 186 Darmstadt Zypries, Brigitte, Juristin geb. 1953, Anschrift: Darmstadt 187 Odenwald Lips, Patricia, Handelsfachwirtin geb. 1963, Anschrift: Rödermark 188 Bergstraße Dr. Meister, Michael Günther, Dipl.-Mathematiker geb. 1961, Anschrift: Bensheim CDU , CDU , CDU , CDU , CDU , CDU , CDU , SPD , CDU , CDU ,
19 17 9. Gewählte Bewerber/innen aus den Landeslisten der Parteien bei der Bundestagswahl 2013 Partei Lfd. Nr. Gewählter Bewerber/innen Lfd. Nr. der Landesliste CDU 1. Siebert, Bernd, selbstständiger Kaufmann, geb in Gudensberg Gudensberg 2. Dr. Heck, Stefan, Jurist, geb in Marburg Amöneburg 3. Heiderich, Helmut, Dipl.-Volkswirt, geb in Lautenhausen Friedewald 4. Huber, Karl-Heinz (Huber, Charles M.), Schauspieler, geb in München Seeheim-Jugenheim SPD 1. Lambrecht, Christine, Rechtsanwältin, geb in Mannheim Viernheim 2. Veit, Rüdiger, Rechtsanwalt, geb in Berlin Pohlheim 3. Reichenbach, Gerold Rudolf, Bundestagsabgeordneter, geb in Geinsheim Trebur 4. Schmidt, Dagmar, Historikerin, geb in Gießen Wetzlar 5. Nissen, Ulrike, selbstständig, geb in Essen Frankfurt am Main 6. Dr. Raabe, Sascha, Bundestagsabgeordneter, geb in Frankfurt am Main Rodenbach 7. Rabanus, Martin Hermann, Regierungsdirektor, geb in Fulda Taunusstein 8. Müller, Bettina, Rechtsanwältin, geb in Alzenau Flörsbachtal 9. Dr. Schabedoth, Hans-Joachim, Politikwissenschaftler, geb in Warburg Frankfurt am Main 10. Kömpel, Birgit, selbstständige Personalberaterin, geb in Fulda Eichenzell 11. Dr. Zimmermann, Jens, Dipl.-Kaufmann, geb in Groß-Umstadt Groß-Umstadt GRÜNE 1. Hinz, Priska Margarete, Bundestagsabgeordnete, geb in Diez Herborn 2. Nouripour, Omid, selbst. Berater, geb in Teheran/Iran Berlin 3. Maisch, Nicole Christa, Bundestagsabgeordnete, geb in Hanau Kassel 4. Koenigs, Thomas, Bundestagsabgeordneter, geb in Damm Frankfurt am Main 5. Schulz-Asche, Kordula Anna Paula, Kommunikationswissenschaftlerin geb in Berlin, Eschborn DIE LINKE 1. Leidig, Sabine Ingeborg, Geschäftsführerin, geb in Heidelberg Hanau 2. Gehrcke-Reymann, Wolfgang, Journalist, geb in Reichau Berlin 3. Buchholz, Christine, Erziehungswissenschaftlerin, geb in Hamburg Berlin 1 2 3
20 Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 Art der Angabe Wahljahr Bundesgebiet Schleswig- Holstein Mecklenburg Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Brandenburg Sachsen- Anhalt Wahlberechtigte 13 Anzahl Anzahl Wähler 13 Anzahl Anzahl Wahlbeteiligung 13 % 71,5 73,1 65,3 70,3 73,4 68,8 68,4 62,1 09 % 70,8 73,6 63,0 71,3 73,3 70,3 67,0 60,5 Ungültige 13 Anzahl Erststimmen 09 Anzahl % 1,5 1,1 1,8 1,2 1,2 1,3 2,1 1,8 09 % 1,7 2,4 1,9 1,4 1,3 1,5 3,0 2,1 Gültige 13 Anzahl Erststimmen 09 Anzahl CDU 13 Anzahl (in Bayern CSU) 09 Anzahl % 45,3 43,6 44,4 34,4 43,9 29,6 35,6 41,8 09 % 39,4 38,4 34,9 32,6 38,5 27,4 24,8 32,3 SPD 13 Anzahl Anzahl % 29,4 36,7 19,1 37,8 38,3 40,6 26,6 19,6 09 % 27,9 32,4 18,6 33,6 35,8 36,0 28,7 19,8 FDP 13 Anzahl Anzahl % 2,4 2,3 1,4 2,0 1,9 1,9 1,5 1,8 09 % 9,4 10,6 7,1 7,9 7,9 7,2 7,2 7,8 DIE LINKE 13 Anzahl Anzahl % 8,2 4,1 23,6 7,5 4,3 8,7 23,9 25,4 09 % 11,1 7,1 29,5 9,7 7,5 12,7 29,7 32,0 GRÜNE 13 Anzahl Anzahl % 7,3 6,9 3,8 10,6 6,8 11,5 3,9 3,3 09 % 9,2 10,1 5,4 14,5 8,4 14,4 5,5 4,6 PIRATEN 13 Anzahl Anzahl % 2,2 1,9 2,3 2,5 1,4 2,7 2,9 2,2 09 % 0,1 0,1 NPD 13 Anzahl Anzahl % 1,5 0,7 3,4 0,6 0,9 1,2 3,4 2,2 09 % 1,8 1,1 3,4 1,0 1,4 1,4 3,4 2,5 Tierschutzpartei 13 Anzahl Anzahl % 0,0 0,4 09 % 0,0 REP 13 Anzahl Anzahl % 0,1 0,1 09 % 0,1
21 19 in den Bundesländern Erststimmen Berlin Nordrhein- Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland- Pfalz Bayern Baden- Württemberg Saarland Wahljahr Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 72,5 72,5 69,5 73,2 68,2 72,8 70,0 74,3 72,5 13 % 70,9 71,4 65,0 73,8 65,2 72,0 71,6 72,4 73,7 09 % Anzahl Anzahl 1,6 1,4 1,9 2,8 1,8 2,3 0,9 1,5 2,7 13 % 1,9 1,3 1,6 2,2 1,4 2,4 1,4 1,9 2,3 09 % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 30,0 43,8 46,5 44,5 41,3 46,6 53,9 51,1 41,7 13 % 26,3 39,6 39,5 39,4 33,1 41,4 48,2 42,5 35,7 09 % Anzahl Anzahl 25,5 36,7 16,2 34,4 19,2 32,5 22,0 23,7 35,5 13 % 24,3 35,1 15,1 32,3 20,7 29,4 20,1 23,7 31,3 09 % Anzahl Anzahl 1,4 2,4 2,4 2,6 1,6 2,9 2,8 2,9 1,5 13 % 7,2 8,9 10,2 9,6 7,7 10,6 10,6 11,9 7,2 09 % Anzahl Anzahl 18,7 5,1 21,5 5,3 24,3 4,8 3,4 4,2 8,7 13 % 20,7 7,1 24,2 7,1 29,1 8,1 5,8 6,4 18,4 09 % Anzahl Anzahl 13,6 6,4 4,5 7,5 3,7 6,1 7,7 10,9 3,9 13 % 17,4 7,8 6,0 9,0 5,1 8,0 10,2 12,8 5,3 09 % Anzahl Anzahl 3,2 2,3 2,5 2,4 2,5 2,5 2,0 2,0 2,5 13 % 0,1 0,1 0,4 0,2 09 % Anzahl Anzahl 1,7 1,0 4,3 1,2 3,7 1,2 0,9 1,2 1,6 13 % 2,0 1,2 4,1 1,4 3,5 1,6 1,7 1,6 1,4 09 % 13 Anzahl Anzahl 13 % 0,0 0,5 09 % Anzahl Anzahl 0,0 0,0 0,3 0,1 0,1 13 % 0,0 0,2 0,2 0,2 0,1 09 %
22 Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 Art der Angabe Wahljahr Bundesgebiet Schleswig- Holstein Mecklenburg Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Brandenburg Sachsen- Anhalt ÖDP 13 Anzahl Anzahl % 0,3 0,1 09 % 0,2 0,1 0,2 FAMILIE 13 Anzahl Anzahl % 0,0 0,0 09 % 0,0 Bündnis 21/RRP 13 Anzahl Anzahl % 0,0 0,0 0,1 09 % 0,1 0,3 0,5 BP 13 Anzahl Anzahl % 0,1 09 % 0,1 BüSo 13 Anzahl Anzahl % 0,0 09 % 0,1 0,1 0,0 MLPD 13 Anzahl Anzahl % 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 09 % 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,3 Volksabstimmung 13 Anzahl Anzahl % 0,0 09 % 0,0 AfD 13 Anzahl % 1,9 3,6 3,4 1,9 3,3 1,4 pro Deutschland 13 Anzahl % 0,0 FREIE WÄHLER 13 Anzahl % 1,0 0,2 1,4 0,4 0,7 0,7 1,5 Die PARTEI 13 Anzahl % 0,1 0,3 0,5 0,1 Übrige 13 Anzahl Anzahl % 0,2 0,1 0,5 0,4 0,1 1,5 0,3 09 % 0,4 0,4 0,9 0,3 0,1 0,4 0,6 0,7
23 21 in den Bundesländern Erststimmen Berlin Nordrhein- Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland- Pfalz Bayern Baden- Württemberg Saarland Wahljahr Anzahl Anzahl 0,0 0,3 0,3 1,3 0,5 13 % 0,0 0,1 0,1 1,3 0,2 09 % Anzahl Anzahl 0,0 0,1 13 % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,7 09 % Anzahl Anzahl 0,0 0,0 0,0 13 % 0,3 09 % Anzahl Anzahl 0,4 13 % 0,5 09 % Anzahl Anzahl 0,1 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 13 % 0,6 0,0 0,6 0,0 0,0 0,1 0,0 09 % Anzahl Anzahl 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 13 % 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 09 % Anzahl Anzahl 0,0 13 % 0,0 09 % Anzahl 3,8 1,8 1,2 2,0 0,3 2,2 2,4 4,4 13 % Anzahl 0,1 0,1 0,0 13 % Anzahl 0,5 0,2 1,2 0,4 1,1 2,2 2,9 0,6 13 % Anzahl 0,9 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 13 % Anzahl Anzahl 0,5 0,1 0,3 0,2 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1 13 % 1,3 0,1 0,4 0,2 0,5 0,2 0,6 0,5 09 %
24 Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 Art der Angabe Wahljahr Bundesgebiet Schles- wig- Holstein Mecklen- burg- Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Brandenburg Sachsen- Anhalt Wahlberechtigte 13 Anzahl Anzahl Wähler 13 Anzahl Anzahl Wahlbeteiligung 13 % 71,5 73,1 65,3 70,3 73,4 68,8 68,4 62,1 09 % 70,8 73,6 63,0 71,3 73,3 70,3 67,0 60,5 Ungültige 13 Anzahl Zweitstimmen 09 Anzahl % 1,3 1,1 1,6 1,2 1,0 1,1 1,7 1,6 09 % 1,4 2,1 1,7 1,1 1,1 1,3 2,6 2,0 Gültige 13 Anzahl Zweitstimmen 09 Anzahl CDU 13 Anzahl (in Bayern CSU) 09 Anzahl % 41,5 39,2 42,5 32,1 41,1 29,3 34,8 41,2 09 % 33,8 32,2 33,1 27,8 33,2 23,9 23,6 30,1 SPD 13 Anzahl Anzahl % 25,7 31,5 17,8 32,4 33,1 35,6 23,1 18,2 09 % 23,0 26,8 16,6 27,4 29,3 30,2 25,1 16,9 FDP 13 Anzahl Anzahl % 4,8 5,6 2,2 4,8 4,2 3,4 2,5 2,6 09 % 14,6 16,3 9,8 13,2 13,3 10,6 9,3 10,3 DIE LINKE 13 Anzahl Anzahl % 8,6 5,2 21,5 8,8 5,0 10,1 22,4 23,9 09 % 11,9 7,9 29,0 11,2 8,6 14,3 28,5 32,4 GRÜNE 13 Anzahl Anzahl % 8,4 9,4 4,3 12,7 8,8 12,1 4,7 4,0 09 % 10,7 12,7 5,5 15,6 10,7 15,4 6,1 5,1 PIRATEN 13 Anzahl Anzahl % 2,2 2,0 1,9 2,8 1,7 2,6 2,2 1,9 09 % 2,0 2,1 2,3 2,6 2,0 2,4 2,5 2,4 NPD 13 Anzahl Anzahl % 1,3 0,7 2,7 0,6 0,8 1,1 2,6 2,2 09 % 1,5 1,0 3,3 0,9 1,2 1,1 2,6 2,2 Tierschutzpartei 13 Anzahl Anzahl % 0,3 0,8 0,8 1,1 09 % 0,5 0,8 REP 13 Anzahl Anzahl % 0,2 0,1 0,1 0,2 09 % 0,4 0,2 0,2 0,2
25 23 in den Bundesländern Zweitstimmen Berlin Nord- rhein- Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rhein- land- Pfalz Bayern Baden- Württemberg Saarland Wahljahr Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 72,5 72,5 69,5 73,2 68,2 72,8 70,0 74,3 72,5 13 % 70,9 71,4 65,0 73,8 65,2 72,0 71,6 72,4 73,7 09 % Anzahl Anzahl 1,5 1,1 1,5 2,6 1,6 1,7 0,8 1,2 2,6 13 % 1,7 1,1 1,5 2,1 1,3 1,8 1,0 1,6 1,9 09 % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 28,5 39,8 42,6 39,2 38,8 43,3 49,3 45,7 37,8 13 % 22,8 33,1 35,6 32,2 31,2 35,0 42,5 34,4 30,7 09 % Anzahl Anzahl 24,6 31,9 14,6 28,8 16,1 27,5 20,0 20,6 31,0 13 % 20,2 28,5 14,6 25,6 17,6 23,8 16,8 19,3 24,7 09 % Anzahl Anzahl 3,6 5,2 3,1 5,6 2,6 5,5 5,1 6,2 3,8 13 % 11,5 14,9 13,3 16,6 9,8 16,6 14,7 18,8 11,9 09 % Anzahl Anzahl 18,5 6,1 20,0 6,0 23,4 5,4 3,8 4,8 10,0 13 % 20,2 8,4 24,5 8,5 28,8 9,4 6,5 7,2 21,2 09 % Anzahl Anzahl 12,3 8,0 4,9 9,9 4,9 7,6 8,4 11,0 5,7 13 % 17,4 10,1 6,7 12,0 6,0 9,7 10,8 13,9 6,8 09 % Anzahl Anzahl 3,6 2,2 2,5 2,1 2,4 2,2 1,9 2,3 2,6 13 % 3,4 1,7 2,1 2,5 1,9 2,0 2,1 1,5 09 % Anzahl Anzahl 1,5 1,0 3,3 1,1 3,2 1,1 0,9 1,0 1,7 13 % 1,6 0,9 4,0 1,1 3,2 1,2 1,3 1,1 1,3 09 % Anzahl Anzahl 0,7 0,8 13 % 1,4 0,6 1,0 0,6 0,7 09 % Anzahl Anzahl 0,1 0,1 0,3 0,2 0,4 0,4 0,4 13 % 0,3 0,3 0,3 0,6 0,4 0,8 0,8 0,9 09 %
26 Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 Art der Angabe Wahljahr Bundesgebiet Schles- wig- Holstein Mecklen- burg- Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Brandenburg Sachsen- Anhalt ÖDP 13 Anzahl Anzahl % 0,3 0,2 0,2 09 % 0,3 0,3 0,1 Bündnis 21/RRP 13 Anzahl Anzahl % 0,0 0,1 09 % 0,2 0,7 1,2 RENTNER 13 Anzahl Anzahl % 0,1 0,4 0,4 09 % 0,1 1,0 0,7 BP 13 Anzahl Anzahl % 0,1 09 % 0,1 BüSo 13 Anzahl Anzahl % 0,0 09 % 0,1 0,2 MLPD 13 Anzahl Anzahl % 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,2 09 % 0,1 0,0 0,2 0,1 0,0 0,1 0,1 0,3 Volksabstimmung 13 Anzahl Anzahl % 0,1 09 % 0,1 PSG 13 Anzahl Anzahl % 0,0 09 % 0,0 AfD 13 Anzahl % 4,7 4,6 5,6 4,2 3,7 3,7 6,0 4,2 pro Deutschland 13 Anzahl % 0,2 0,2 0,1 0,1 0,4 0,3 FREIE WÄHLER 13 Anzahl % 1,0 0,5 0,9 0,3 0,5 0,2 1,0 1,0 Die PARTEI 13 Anzahl % 0,2 0,6 0,5 Übrige 13 Anzahl Anzahl % 0,2 0,1 09 % 0,6 0,1 0,1 0,1 0,6 1,8 0,3
27 25 in den Bundesländern Zweitstimmen Berlin Nord- rhein- Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rhein- land- Pfalz Bayern Baden- Württemberg Saarland Wahljahr Anzahl Anzahl 0,2 0,1 0,6 0,3 1,0 0,4 13 % 0,2 0,1 0,4 0,3 1,1 0,5 09 % Anzahl Anzahl 0,1 0,0 13 % 0,1 0,7 0,5 09 % Anzahl Anzahl 0,3 13 % 0,4 09 % Anzahl Anzahl 0,9 13 % 0,7 09 % Anzahl Anzahl 0,1 0,0 0,2 0,0 0,0 0,0 13 % 0,3 0,0 0,8 0,1 0,0 0,1 09 % Anzahl Anzahl 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 13 % 0,1 0,0 0,2 0,0 0,2 0,0 0,0 0,1 0,0 09 % Anzahl Anzahl 0,2 0,2 13 % 0,1 0,3 09 % Anzahl Anzahl 0,1 0,0 0,0 13 % 0,1 0,0 09 % Anzahl 4,9 3,9 6,8 5,6 6,2 4,8 4,3 5,2 5,2 13 % Anzahl 0,3 0,2 0,4 0,1 0,2 0,1 0,1 0,2 13 % Anzahl 0,4 0,3 1,5 0,8 1,4 1,3 2,7 0,6 0,7 13 % Anzahl 1,0 0,4 0,5 13 % Anzahl Anzahl 0,2 0,3 0,3 0,4 0,4 1,3 13 % 0,6 0,6 0,1 1,4 1,2 0,8 1,5 09 %
28 Endgültige Sitzverteilung bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Bundesländern Partei Wahljahr Wkr. Ll. 1) Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL CDU 3) 2013 Wkr Ll Insg Überhangmandate 2) Wkr Ll Insg Überhangmandate 2) SPD 2013 Wkr Ll Insg Wkr Ll Insg Überhangmandate 2) FDP 2009 Wkr. Ll Insg GRÜNE 2013 Wkr. 1 1 Ll Insg Wkr. 1 1 Ll Insg DIE LINKE 2013 Wkr. 4 4 Ll Insg Wkr Ll Insg Insgesamt 2013 Wkr Ll Insg Überhangmandate 2) Wkr Ll Insg Überhangmandate 2) ) Wkr. = Wahlkreis, Ll. = Landesliste. 2) In der Zahl der Sitze insgesamt enthalten. 3) In Bayern CSU. SH = Schleswig-Holstein, MV = Mecklenburg-Vorpommern, HH = Hamburg, NI = Niedersachsen, HB = Bremen, BB = Brandenburg, ST = Sachsen-Anhalt, BE = Berlin, NW = Nordrhein-Westfalen, SN = Sachsen, HE = Hessen, TH = Thüringen, RP = Rheinland-Pfalz, BY = Bayern, BW = Baden-Württemberg, SL = Saarland.
29 Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Wahlkreisen 12.1 Wahlbeteiligung (Landesdurchschnitt: 73,2%) Höchste Wahlbeteiligung Wahlkreis Niedrigste Wahlbeteiligung % Wahlkreis % 181 Main-Taunus 78,9 182 Frankfurt am Main I 68,3 176 Hochtaunus 76,8 172 Lahn-Dill 69,7 187 Odenwald 75,6 179 Wiesbaden 69,8 186 Darmstadt 75,3 171 Marburg 70,9 178 Rheingau-Taunus - Limburg 75,1 185 Offenbach 71,4 177 Wetterau I 75,1 168 Kassel 71,6 188 Bergstraße 74,3 180 Hanau 72, Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber der Bundestagswahl 2009 (Landesdurchschnitt in %-Punkten: 0,6%) Größte Zunahme bzw. kleinste Abnahme ( ) Größte Abnahme ( ) Wahlkreis %-Punkte Wahlkreis %-Punkte 187 Odenwald 0,3 171 Marburg 2,2 173 Gießen 0,2 179 Wiesbaden 1,4 172 Lahn-Dill 0,1 182 Frankfurt am Main I 1,4 188 Bergstraße 0,0 184 Groß-Gerau 1,2 178 Rheingau-Taunus - Limburg 0,1 183 Frankfurt am Main II 0,9 167 Waldeck 0,1 174 Fulda 0,8 170 Schwalm-Eder 0,2 181 Main-Taunus 0, Anteil der ungültigen Erststimmen (Landesdurchschnitt: 2,8%) Größte Anteile Wahlkreis Kleinste Anteile % Wahlkreis % 167 Waldeck 3,6 183 Frankfurt am Main II 1,8 169 Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg 3,5 179 Wiesbaden 2,0 170 Schwalm-Eder 3,4 176 Hochtaunus 2,1 187 Odenwald 3,4 188 Bergstraße 2,2 180 Hanau 3,3 171 Marburg 2,2 168 Kassel 3,3 178 Rheingau-Taunus - Limburg 2,3 175 Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten 3,2 182 Frankfurt am Main I 2, Anteil der ungültigen Zweitstimmen (Landesdurchschnitt: 2,6%) Größte Anteile Wahlkreis Kleinste Anteile % Wahlkreis % 170 Schwalm-Eder 3,3 183 Frankfurt am Main II 1,8 169 Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg 3,2 179 Wiesbaden 2,0 187 Odenwald 3,1 182 Frankfurt am Main I 2,0 175 Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten 3,1 181 Main-Taunus 2,1 167 Waldeck 3,0 176 Hochtaunus 2,1 180 Hanau 3,0 186 Darmstadt 2,3 184 Groß-Gerau 2,9 171 Marburg 2,3
169 Werra-Meißner Hersfeld- Rotenburg
Hessen 167 Waldeck Vom Landkreis Kassel Bad Emstal, Bad Karlshafen, Baunatal, Breuna, Calden, Grebenstein, Habichtswald, Hofgeismar, Immenhausen, Liebenau, Naumburg, Oberweser, Reinhardshagen, Schauenburg,
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