Evaluierung in der Stadterneuerung in Gelsenkirchen

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1 Dipl.-Ing., Bauassessor Stefan Rommelfanger Evaluierung in der Stadterneuerung in Gelsenkirchen Werkstattgespräch BMUB Berlin,

2 Evaluierung in der Stadterneuerung in Gelsenkirchen Gliederung 1. Stadterneuerung in Gelsenkirchen 2. Ziele, Grundverständnis und Bausteine der Evaluation 3. Methodik und Vorgehen am Beispiel Soziale Stadt Schalke 4. Schlussfolgerungen und Empfehlungen 2

3 Stadterneuerung in Gelsenkirchen Aktuelle Programmgebiete Soziale Stadt Hassel/ Herten-Westerholt/Berlich Herausforderungen Strukturwandel / Brachen Einwohnerverluste / Zuwanderer EU-Ost Armut / Soziale Segregation Leerstände / Problemimmobilien Aktives Zentrum Buer Soziale Stadt Schalke Stadtumbau City Soziale Stadt Bismarck/Schalke-Nord Stadtumbau Tossehof Soziale Stadt Südost Stadtumbau Bochumer Straße Abb.: Stadt Gelsenkirchen, Referat Stadtplanung 3

4 Stadterneuerung in Gelsenkirchen Gesamtstädtischer Erneuerungsansatz Organisationsstruktur Gesamtstadt AK Sozialraum-Monitoring Lenkungskreis, Beirat Referate übergreifende Koordinierung Quartier Stadtteil- und QM-büros Gebietsteams, Gebietsbeiräte Stadtumbau Bochumer Straße Abb.: Stadt Gelsenkirchen, Referat Stadtplanung 4

5 Ziele, Grundverständnis und Bausteine der Evaluation Motivation für Evaluierungsprozesse in Gelsenkirchen Überprüfen der integrierten Handlungsstrategie / Gebietsentwicklung Bewertung der Programmumsetzung und Ergebnisse Reflektieren eigenen Handelns, unterstützen lokaler Prozesse und Akteure Optimierung durch Selbst-Evaluation Informationen für Rat und Fördermittelgeber gewinnen Grundverständnis Selbst-Evaluation als kontinuierlicher Prozess 5

6 Ziele, Grundverständnis und Bausteine der Evaluation Bisherige Evaluierungen der Gelsenkirchener Programme 2000 / 01 Bismarck/Schalke-Nord (Soziale Stadt seit 1994) Verstetigungskonzept, Ratschläge für 2. Programmgebiet 2002 / 06 Südost (Soziale Stadt seit 2002) Kontextindikatoren, Zielsystem, Befragungen, Projektberichte Prozessbegleitung, Coaching Stadtteilbüro Erlass des MBV NRW 2009 Anforderung Evaluationsberichte 2009 /14 Südost, Schalke, Hassel / Westerholt / Bertlich (Soziale Stadt) Abschluss- / Zwischen-Evaluationen / Programmbegleitung (Einbindung Externer: Uni Dortmund (Arbeitsgruppe Bestandsverbesserung - AGB), Uni Duisburg, Essen (Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB), ILS NRW, StadtRaum- Konzept u. Planungsgruppe Stadtbüro Dortmund / Gesellschaft für Organisation und Entscheidung GOE Bielefeld) 6

7 Ziele, Grundverständnis und Bausteine der Evaluation Bausteine des Gelsenkirchener Evaluations- und Monitoringsystems 1. Konsistentes Zielsystem zur Überprüfung der Zielerreichung 2. Sozialraum-Monitoring (Grundlage: ausgewählte Kontextindikatoren) 3. Projekt-Dokumentationssystem zur (Selbst-)Evaluation der Projekte 4. Bewohnerbefragung zur Nullpunktmessung der Ausgangssituation (alle 3-5 J.) 5. Analyse zentraler qualitativer Prozesse und externe Prozessbegleitung Quelle: Uni Dortmund - AGB / Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung NRW - ILS: Soziale Stadt Bismarck/Schalke-Nord - Programmbegleitung vor Ort ; Stand

8 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Das Beispiel Zwischen-Evaluierung Soziale Stadt Schalke Selbstevaluation / Bewertung der Programmumsetzung nach 5 Jahren Fortschreibung des integrierten Handlungskonzeptes für weitere Förderphase Externe Beauftragung: Büros Stadtraumkonzepte / Stadtbüro Dortmund Bearbeitung: Januar bis Oktober 2014; Kosten: 50T (inkl. Bewohnerbefragung) Abb.: StadtRaumKonzept / Planungsgruppe Stadtbüro Dortmund,

9 4. Methodik Beispiel und Soziale Vorgehen Stadt Schalke bei der Evaluierung Methodisches Vorgehen bei der Evaluierung Schalke Methodisches Vorgehen Grundlage Stadtteilentwicklungsplan Schalke 2008 (integr. Handlungskonzept (IHK)) 1. Analyse der vorliegenden Materialien Ortsbegehung, Datenanalyse, Gespräche mit den Programmverantwortlichen, 2. Evaluationsberichte Update Situation von Programmgebiet durchgeführten Projekten Entwurf eines Ziel- und Indikatorensystems auf Grundlage des IHK 3. Aktualisierung des bestehenden Zielsystems / Akteursworkshops Bewertung der zu Zielerreichung den Handlungsfeldern A Wohnungsbestand B öffentlicher Raum C Beschäftigung und Qualifizierung D Soziales mit federführenden Akteuren für die Projektumsetzung und Steuerung des jeweiligen Handlungsfeldes 4. Akteursworkshops zu den Handlungsfeldern Unterstützende Experteninterviews 5. Berichtsentwurf / Rückkopplung der Ergebnisse Bewohnerbefragung 6. Präsentation des Endberichts und Ratsvorlage Frage/Infostände an verschiedenen Orten im Stadtteil Foto: Stadt Gelsenkirchen, Referat Stadtplanung 9

10 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Update der Gebietssituation Ortsbegehung, Datenanalyse Experteninterviews Bewohnerbefragung zur Einschätzung der aktuellen Situation sowie der Entwicklung der letzten Jahre Abb.: Stadt Gelsenkirchen, Referat Stadtplanung 10

11 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Bewohnerbefragung Haustürgespräche mit teilstandardisiertem Fragebogen Fragen zu Wohnen, Wohnumfeld, Nachbarschaft, Freizeit, Kultur, Versorgung und Wirkung des Stadterneuerungsprogramms Quelle: WAZ Gelsenkirchen, geführte Interviews - ca. 2 % der Bevölkerung (rd Einwohner) ergänzend: Infostände an belebten Plätzen Abb.: StadtRaumKonzept / Planungsgruppe Stadtbüro Dortmund,

12 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Entwicklung eines evaluationsfähigen Zielsystems Basierend auf dem bestehenden Stadtteilentwicklungsplan Sichtung der Materialien und Gespräche mit den Programmverantwortlichen Entwurf eines Ziel- und Indikatorensystems (nicht zu komplex!) Leitziel/- bild Wirkungs-/ Entwicklungsziel eergebnis-/ Strategische Ziele Projekte Abb.: StadtRaumKonzept Dortmund,

13 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Zielsystem Abb.: StadtRaumKonzept / Planungsgruppe Stadtbüro Dortmund,

14 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Akteursworkshops - Be wertung Zielerreichung / Wirkungen Handlungsfeldebene: Wohnen, Wohnumfeld, Rückbau Soziale Integration und Infrastruktur Beschäftigung und Qualifizierung Lokale Ökonomie, Öffentlicher Raum Diskussion in der Gruppe gibt ein abgestimmtes Bewertungsbild Konkrete Zuordnung der Aktivitäten zu den Zielen Zwang zur Bewertung auf unter-schiedlichen Ebenen! unterstützend: Experteninterviews Weitere Themen / Querschnittsziele bewerten Abb.: StadtRaumKonzept Dortmund / Uni Duisburg, Essen - Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB)

15 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Projekt-Controlling Datenblätter und jährliche Projektberichte Abschluss von Ziel- und Qualitätsvereinbarungen mit Projektträgern Auswertung durch Stadtteilbüro / Programmleitung Jährliche Strategiegespräche mit einzelnen Trägern, Arbeitskreise Abb.: Stadt Gelsenkirchen, Referat Stadtplanung 15

16 Methodik und Vorgehen bei der Evaluierung Abschlussbericht Ergebnisse der Evaluation der Handlungsfelder Zusammenfassendes Evaluationsergebnis zum Programm Handlungsempfehlungen zur Handlungsstrategie, Fortschreibung des IHK oder Verstetigung Ratsvorlage, Veröffentlichung Abb.: StadtRaumKonzept / Planungsgruppe Stadtbüro Dortmund,

17 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Bisherige Erfahrungen der Evaluierungsprozesse Verfahren nicht zu ressourcenintensiv und kompliziert, sondern alltagstauglich und leistbar gestalten; in gesamtstädtischen Rahmen einbinden Diskursives und prozessbegleitendes Verfahren hat sich bewährt Externe Beratung und Dienstleistung notwendig; Vertrauen zum Gutachter wichtig Quantitative Daten zum Fördergeschehen mit qualitativer Bewertung kombinieren Die kontinuierliche Selbst-Evaluation und Reflexion auf verschiedenen Ebenen (gesamtstädtisch, gebiets-, projektbezogen) verbessert die Qualität der Projekte, Prozesse und Programme => unverzichtbares Steuerungsinstrument 17

18 Vielen Dank... für Ihre Aufmerksamkeit!... und Ihre Fragen! Kontakt: Fon: 0209 / Foto: Andreas Weiss, Gelsenkirchen 18

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