Statistische. Kurzmitteilung. Bevölkerung 2014 Entwicklung und räumliche Verteilung der Einwohner im Stadtgebiet.

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1 Statistische Kurzmitteilung Bevölkerung 2014 Entwicklung und räumliche Verteilung der Einwohner im Stadtgebiet

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einwohner in Heidelberg im Jahr Seite 3 2. Bevölkerungsentwicklung im Jahr Seite 4 3. Bevölkerungsentwicklung im letzten Jahrzehnt Seite 5 4. Altersstruktur... Seite 6 5. Einwohner nach Nationalität. Seite Siedlungsdichte.. Seite 19

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5 Bevölkerung Einwohner in Heidelberg im Jahr 2014 Zum 31. Dezember 2014 lebten in Heidelberg rund Menschen mit Haupt- oder alleinigem Wohnsitz (Wohnbevölkerung). Der bevölkerungsreichste Stadtteil ist Handschuhsheim mit über Einwohnern. Ihm folgen Rohrbach mit fast und Kirchheim mit knapp Jeder dritte Einwohner Heidelbergs wohnt in einem dieser drei Stadtteile. Der Stadtteil mit den wenigsten Einwohnern ist aktuell noch die Bahnstadt. Ende des Jahres 2014 lebten dort rund Menschen. Fast Einwohner mehr hatte zu diesem Zeitpunkt Schlierbach, des vor der Aufsiedelung des jüngsten Stadtteils Bahnstadt traditionell einwohnerkleinsten Stadtteils. Frauen stellen die deutliche Mehrheit (52,3 %) an der Heidelberger Bevölkerung. So wohnen Frauen, aber nur Männer in Heidelberg. Dieses Geschlechterverhältnis zeigt sich in allen Stadtteilen mit Ausnahme der Bahnstadt. Dort leben mehr Männer als Frauen. Zum 31. Dezember 2014 hatten circa Menschen ihren Nebenwohnsitz in Heidelberg. Hier dreht sich das Geschlechterverhältnis um. Es sind oder 53,5 % Männer und Frauen bzw. 46,5 % mit diesem Status in Heidelberg gemeldet. In den Stadtteilen Kirchheim (52,8 %) und auf dem Emmertsgrund (50,7 %) sind hingegen die weiblichen Einwohner mit Nebenwohnsitz in der Mehrzahl. Räumlich konzentrieren sich die Personen mit Nebenwohnsitz überproportional häufig in den Stadtteilen Handschuhsheim und Neuenheim. Hier leben 29,0 % aller Nebenwohnsitzler, aber nur 21,7 % der Wohnbevölkerung. Tabelle 1: Einwohner nach Wohnsitzstatus, Geschlecht und Stadtteilen in Heidelberg am 31. Dezember 2014 Hauptwohnsitz (Hauptwohnsitz oder alleinige Wohnung) Nebenwohnsitz Haupt- und Nebenwohnsitz davon davon davon gesamt gesamt gesamt Stadtteil männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich abs. abs. in % abs. in % abs. abs. in % abs. in % abs. abs. in % abs. in % Schlierbach , , , , , ,0 Altstadt , , , , ,1 Bergheim , , , , , ,3 Weststadt , , , , , ,1 Südstadt , , , , , ,9 Rohrbach , , , , , ,5 Kirchheim , , , , , ,7 Pfaffengrund , , , , , ,4 Wieblingen , , , , , ,8 Handschuhsheim , , , , , ,4 Neuenheim , , , , , ,5 Boxberg , , , , , ,5 Emmertsgrund , , , , , ,4 Ziegelhausen , , , ,1 Bahnstadt , , , , , ,4 Heidelberg , , , , , ,2 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.

6 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2014 Im Verlauf des Jahres 2014 stieg die Wohnbevölkerung in Heidelberg um fast Personen an. Das entspricht einem Bevölkerungswachstum von 1,8 %, die höchste Wachstumsrate im letzten Jahrzehnt. In den letzten 10 Jahren seit Ende 2004 nahm die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz insgesamt von Personen auf Personen zu. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 9,4 % oder circa Personen in 10 Jahren. Der größte Teil des Einwohnerzuwachses vollzog sich mit einem Plus von fast Personen in den letzten 5 Jahren. In fast allen Stadtteilen wuchs die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz. Das größte Plus (800 Personen bzw. 58 %) war erwartungsgemäß im Jahr 2014 in der Bahnstadt zu verzeichnen. Am gesamten Einwohnerzuwachs des letzten Jahres entfällt auf die Bahnstadt allerdings nur ein Drittel. Bezogen auf das absolute Bevölkerungswachstum folgen auf die Bahnstadt Kirchheim (+ 309 Einwohner), Wieblingen (+ 273 Einwohner) und Handschuhsheim (+ 245 Einwohner). Karte 1: Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln von 2004 bis 2013 in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Zusammen mit der Bahnstadt machen diese vier Stadtteile fast zwei Drittel des gesamtstädtischen Einwohnerzuwachses (+ 64,2 %) aus. In Kirchheim macht sich die Entwicklung des Neubaugebietes Im Bieth, in Wieblingen die des Baugebietes Wieblingen Ost der GGH und des erweiterten studentischen Wohnungsangebotes der SRH bemerkbar. In Handschuhsheim ist der Bevölkerungsanstieg relativ gleichmäßig über den Stadtteil verteilt, mit einem räumlichen Schwerpunkt entlang des Mühltals und beim Neubauprojekt der GGH. Relativ war die Einwohnerzunahme in der Südstadt mit einem Plus von 3,8 % (+ 161 Personen) die zweitstärkste nach der Bahnstadt, gefolgt von den beiden Bergstadtteilen Boxberg (+ 3,3 %) und Emmertsgrund (+ 2,7 %). In diesen drei Stadtteilen lagen die Steigerungsraten doppelt bzw. fast doppelt so hoch wie im gesamtstädtischen Durchschnitt (1,8 %). In der Altstadt ist der Einwohnerstand nahezu konstant (- 1 Person). In Neuenheim war im Jahr 2014 das erste Mal innerhalb des letzten Jahrzehntes ein leichter Bevölkerungsrückgang von 162 Personen auf Einwohner Ende 2014 festzustellen. Die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz sank im Verlauf des Jahres um circa Personen von knapp auf zum Jahresende Hauptgrund für den Rückgang der Nebenwohnsitzler ist die zweistufige Einführung der Zweitwohnsitzsteuer in den Jahren 2006 und 2010 als Vorbereitung zur Durchführung des Zensus Im Jahr 2004 waren noch Personen mit Nebenwohnsitz in Heidelberg gemeldet.

7 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung im letzten Jahrzehnt Ende des Jahres 2014 hatten nur zwei der fünfzehn Heidelberg Stadtteile weniger Einwohner als Ende Der Emmertsgrund hat mit rund Einwohner fast 250 weniger als noch 2004 (- 3,4 %). Der Tiefstand wurde 2011 mit rund Einwohnern erreicht. Seitdem hat die Bevölkerung auf dem Emmertsgrund wieder kontinuierlich zugenommen. Auf dem Boxberg lebten Ende 2004 über Menschen. In den letzten 6 Jahren schwankte die Einwohnerzahl des Stadtteiles um den Wert 4.000, in einem Jahr etwas mehr, im nächsten etwas weniger. Den absolut größten Einwohnerzuwachs in den letzten 10 Jahren hatte der Stadtteil Rohrbach. Von knapp Einwohnern Ende 2004 stieg sie bis Ende 2014 um rund Personen auf fast Einwohner an. Dies bedeutet einen Zuwachs von fast 20 %. Ursächlich für das überproportionale Wachstum war die Aufsiedlung des Quartier am Turm. Damit hat Rohrbach Kirchheim den dritten Platz in der Einwohnerrangliste der Stadtteile abgenommen. Mit einem Plus von weniger als 400 Einwohnern (+ 2,4 %) stieg die Wohnbevölkerung in Kirchheim nur geringfügig an. Beim absoluten Einwohnerzuwachs im letzten Jahrzehnt folgt die Bahnstadt an zweiter Stelle. In der Bahnstadt wohnten vor einem Jahrzehnt weniger als 100 Menschen. Sie bestand ganz überwiegend aus Brachflächen und gewerblich genutzten Gebieten. Gewinner der Entwicklung sind auch Handschuhsheim mit einer Zunahme von über Einwohnern (+ 9,4 %), Neuenheim mit einem Plus von fast Einwohnern (+ 10,8 %) und der innerstädtische Stadtteil Bergheim mit einem Zuwachs von über 900 Einwohnern (+ 14,7 %) in Folge mehrerer Wohnungsbauprojekt in dem Stadtteil. Auch in der Südstadt hat die Bevölkerung überproportional um 14,7 % bzw. fast 600 Personen zugenommen, über die Hälfte davon in den letzten drei Jahren. Tabelle 2: Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Stadtteilen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Jahr Stadtteil Entwicklung 2004 bis 2014 abs. abs. abs. abs. abs. abs. abs. abs. in % Schlierbach ,5 Altstadt ,8 Bergheim ,7 Weststadt ,9 Südstadt ,7 Rohrbach ,7 Kirchheim ,4 Pfaffengrund ,3 Wieblingen ,8 Handschuhsheim ,4 Neuenheim ,8 Boxberg ,8 Emmertsgrund ,4 Ziegelhausen ,7 Bahnstadt ,9 Heidelberg ,3 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.

8 Bevölkerung Altersstruktur Heidelberg ist eine junge Stadt. Das Durchschnittsalter der Heidelberger Bevölkerung liegt bei 40,06 Jahren. Knapp oder 13,9 % der rund Einwohner mit Hauptwohnsitz waren Ende 2014 unter 18 Jahren. Auf dem Emmertsgrund (18,9 %) ist fast jeder fünfte Einwohner unter 18 Jahren, in der Altstadt hingegen nur knapp jeder Zehnte (9,9 %). Absolut am meisten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren leben in Kirchheim (rund bzw. 15,3 %). In Rohrbach sind es über (14,7 %) und in Handschuhsheim über (13,1 %). Im Stadtgebiet sind 2,7 % der Bevölkerung oder Personen jünger als 3 Jahre. Der Stadtteil, in dem anteilig die meisten Kinder leben, ist die Bahnstadt mit 5,6 %. Der Anteil der Kleinkinder ist hier mehr als doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt. Weitere Stadtteile, in denen die Anteile der Kinder unter 3 Jahren im Vergleich zur Gesamtstadt überproportional hoch sind, sind die Weststadt, Kirchheim, Wieblingen und Neuenheim mit je 3,0 %. 2,4 % der Bevölkerung oder Kinder sind in der Altersklasse von 3 bis unter 6 Jahren. Überproportional viele Kinder dieser Altersgruppe leben in der Bahnstadt (4,1 %) sowie auf dem Boxberg (3,2 %) oder dem Emmertsgrund (3,1 %), unterdurchschnittlich viele in der Altstadt (2,0 %) und in Bergheim (1,9 %). 5,7 % der Heidelberger Bevölkerung sind zwischen 10 und unter 18 Jahren alt. Die höchsten Anteile haben die Stadtteile Emmertsgrund (9,0 %) und Schlierbach (8,2 %), die niedrigsten die Altstadt (3,3 %) und die Bahnstadt (2,8 %). Knapp oder 69,7 % der Bevölkerung sind zwischen 18 und unter 65 Jahren alt. In der Bahnstadt (83,4 %), der Altstadt (77,5 %) und in Bergheim (77,1 %) leben anteilig die meisten Einwohner dieser Altersklasse, die wenigsten auf dem Emmertsgrund (61,6 %). In den Stadtteilen Altstadt (33,6 %), Bergheim (29,5 %), Handschuhsheim (29,1 %) und der Bahnstadt (37,1 %) leben überproportional viele der 18 bis unter 30-Jährigen. Die höchsten Anteile an Einwohnern in der Altersklasse 45 bis unter 65 Jahre alt weisen Schlierbach (28,5 %), Ziegelhausen (27,8 %), Pfaffengrund (27,5 %) sowie die Bergstadtteile Boxberg und Emmertsgrund mit jeweils 26,3 % auf. In der Bahnstadt gehören nur 11,3 % der Einwohner dieser Altersklasse an. In Heidelberg lebten Ende 2014 insgesamt knapp Menschen die 65 Jahre oder älter sind (16,5 %). Diese verteilen sich fast gleichmäßig auf die Gruppe der jungen Alten zwischen 65 bis unter 75 Jahren ( Personen) und die über 75 Jährigen ( Personen) auf. Den höchsten Seniorenanteil unter allen Stadtteilen hat die Bevölkerung des Pfaffengrundes mit 23,3 %. Auch im Boxberg (22,6 %) und in Ziegelhausen (21,0 %) stellen Seniorinnen und Senioren über ein Fünftel der Bevölkerung. In diesen drei Stadtteilen sowie auf dem Emmertsgrund leben auch überproportional viele Seniorinnen und Senioren, die älter als 75 Jahre sind. In der Bahnstadt hingegen gibt es weniger über 65jährige als Kleinkinder unter 3 Jahren. Nur 2,4 % der Einwohner dort sind im Seniorenalter. Den Gegenpol zu den am Stadtrand liegenden Stadtteilen mit hohen Seniorenanteilen bilden die drei innerstädtischen Stadtteile Weststadt (11,7 %), Bergheim (12,5 %) und Altstadt (12,6 %) mit deutlich unterproportionalen Bevölkerungsanteilen dieser Altersklassen.

9 Bevölkerung Tabelle 3: Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg am 31. Dezember 2014 Fortsetzung siehe unten Stadtteil davon Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3-5 Jahre 6-9 Jahre Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,6 81 2, , ,2 Altstadt , , , ,3 Bergheim , , , ,0 Weststadt , , , ,2 Südstadt , , , ,0 Rohrbach , , , ,3 Kirchheim , , , ,4 Pfaffengrund , , , ,8 Wieblingen , , , ,0 Handschuhsheim , , , ,2 Neuenheim , , , ,9 Boxberg , , , ,3 Emmertsgrund , , , ,0 Ziegelhausen , , , ,4 Bahnstadt ,6 91 4,1 39 1,7 63 2,8 Heidelberg , , , ,7 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung. Fortsetzung Tabelle 3: Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg am 31. Dezember 2014 davon test Stadtteil Jahre Jahre Jahre Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , , , ,8 Altstadt , , , , ,0 Bergheim , , , , ,0 Weststadt , , , , ,2 Südstadt , , , , ,8 Rohrbach , , , , ,1 Kirchheim , , , , ,6 Pfaffengrund , , , , ,8 Wieblingen , , , , ,2 Handschuhsheim , , , , ,5 Neuenheim , , , , ,2 Boxberg , , , , ,2 Emmertsgrund , , , , ,4 Ziegelhausen , , , , ,2 Bahnstadt , , ,3 43 1,9 10 0,4 Heidelberg , , , , ,2 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.

10 Bevölkerung Entwicklung der Altersstruktur seit 2004 Obwohl Heidelberg zwischen 2005 und 2014 ein deutliches Bevölkerungswachstum zu verzeichnen hatte, haben sich die verschiedenen Altersklassen in diesem Zeitraum ganz unterschiedlich entwickelt. Um nahezu ein Viertel ist in diesem Zeitraum die Zahl der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren von rund in 2004 auf Ende 2014 angestiegen. Dies ist damit die personenstärkste Altersklasse war dies noch die Gruppe der 30 bis unter 45jährigen. Deren Besatz nahm im letzten Jahrzehnt jedoch um fast Personen (- 4,5 %) auf rund Personen ab. Die Gruppe der 45 bis 64-Jährigen wiederum ist im gleichen Zeitraum überproportional um 14,0 % oder fast Personen angestiegen auf rund Ebenfalls stark zugenommen hat in den letzten zehn Jahren die Zahl der Kleinkinder unter 3 Jahren. Lebten 2004 noch knapp Kleinkinder in Heidelberg, waren es Das entspricht einer Zunahme von rund 500 Kleinkindern oder 14,8 %. Die Gruppe der Kindergartenkinder zwischen 3 und 5 Jahren ist ebenfalls angestiegen, allerdings um durchschnittliche 9,6 % bzw. 300 Kinder auf Kinder. Die Zahl der Grundschulkinder (6 bis 9 Jahre) hat sich dagegen nur um rund 100 Kinder erhöht, was einer Zunahme von 2,6 % entspricht. Die Zahl der Kinder in Heidelberg, die zwischen 10 und 17 Jahren alt sind, haben in den letzten 10 Jahren hingegen um rund 550 Kinder oder 6,3 % abgenommen. Die beiden zuletzt aufgeführten Altersgruppen werden mittelfristig wieder einen stärkeren Besatz aufweisen infolge des Heranwachsens der personenstarken jüngeren Jahrgänge. Die Zahl der Seniorinnen und Senioren ist zwischen 2004 und 2014 nahezu im Gleichklang wie die Gesamtbevölkerung in Heidelberg um 9,2 % ( Personen) angewachsen. Während die Zahl der jungen Alten im Berichtszeitraum um nur um 6,5 % oder 700 Personen angestiegen ist, nahm die Zahl der 75-Jährigen und älteren um überdurchschnittliche 12,2 % oder Personen zu. In den letzten zehn Jahren blieb das Durchschnittsalter nahezu konstant. Im Jahr 2004 lag dies bei 39,9 Jahre, gegenüber 40,1 Jahre Ende Das konstant junge Durchschnittsalter liegt an einem konstant hohen Zuzug der vornehmlich jüngeren Altersjahrgänge. hohen Wanderungsvolumen und dessen Altersstruktur. Im Jahr 2014 sind von Zuzügen von außerhalb Heidelbergs in der Altersklasse der 18 bis unter 30-Jährigen (61,6 %). Obwohl viele nach Ausbildung und Studium wieder aus Heidelberg fortziehen, ist der Wanderungssaldo gerade in diesen Altersklassen positiv. Es ziehen überdurchschnittlich viele junge Leute nach Heidelberg (Durchschnittsalter: 27,4 Jahren). Jedoch ziehen auch überdurchschnittlich viele junge Menschen aus Heidelberg weg. Von den Zuzügen von außerhalb sind zwischen 18 bis unter 30 Jahren alt (56,3 %). Das Durchschnittsalter der Personen die im Jahr 2014 aus Heidelberg weggezogen sind, liegt bei 28,8 Jahren. Die hohe Fluktuation der jungen Bevölkerung ist seit 2004 auf einem ähnlich hohen Niveau waren von Zuzügen (60,6 %) in dieser Altersgruppe und von Wegzügen nach außerhalb Heidelbergs (51,4 %).

11 Bevölkerung Tabelle 4: Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Fortsetzung siehe unten Jahr davon Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3-5 Jahre 6-9 Jahre Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung. Fortsetzung Tabelle 4: Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember davon test Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.

12 Bevölkerung Karte 2: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 0 bis unter 3 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014 Karte 3: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 3 bis unter 6 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014 Karte 4: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 6 bis unter 10 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014

13 Bevölkerung Karte 5: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 10 bis unter 18 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014 Karte 6: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 18 bis unter 30 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014 Karte 7: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 30 bis unter 45 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014

14 Bevölkerung Karte 8: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 45 bis unter 65 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014 Karte 9: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 65 bis unter 74 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014 Karte 10: Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 75 Jahren und älter an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2014

15 Bevölkerung Karte 11: Entwicklung der 0 bis unter 3-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres Karte 12: Entwicklung der 3 bis unter 6-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres Karte 13: Entwicklung der 6 bis unter 10-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres

16 Bevölkerung Karte 14: Entwicklung der 10 bis unter 18-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres Karte 15: Entwicklung der 18 bis unter 30-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres Karte 16: Entwicklung der 30 bis unter 45-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres

17 Bevölkerung Karte 17: Entwicklung der 45 bis unter 65-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres Karte 18: Entwicklung der 65 bis unter 75-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres Karte 19: Entwicklung der 75 Jährigen und älter mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2004 bis 2014 zum 31. Dezember des Jahres

18 Bevölkerung Einwohner nach Nationalität Von den Einwohnern Heidelbergs haben knapp Personen als erste Staatsangehörigkeit eine ausländische (18,6 %) und Personen (81,4 %) eine deutsche Staatsbürgerschaft. Deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Bergheim (25,7 %), der Altstadt (25,3 %) und der Bahnstadt (24,7 %). In diesen drei Stadtteilen hängt der hohe Anteil mit der studentisch-universitären Prägung der Bevölkerung zusammen. Im Emmertsgrund (24,4 %) und im Boxberg (21,2 %) ist der überdurchschnittliche Anteil der ausländischen Bevölkerung hingegen im Zusammenhang mit dem im Heidelberger Vergleich relativ günstigen Mietniveau in diesen beiden Stadtteilen zu sehen. Am anderen Ende der Skala angesiedelt sind der Pfaffengrund (13,6 %), Ziegelhausen(14,7%) und Schlierbach, wo nur 15,1 % der Einwohner ausländischer Nationalität sind. Aber auch Handschuhsheim (15,2 %) und Wieblingen (15,7 %) weisen unterdurchschnittliche Anteile an ausländischer Bevölkerung auf. Ein etwas anderes Bild ergibt sich, bei einer Betrachtung der Heidelberger Bevölkerung mit Migrationshintergrund. 35,4 % oder circa aller Heidelbergerinnen und Heidelberger haben einen Migrationshintergrund. Deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegen die Stadtteile Emmertsgrund (66,2 %), Boxberg (53,8 %) und Bergheim (43,5 %). Unterdurchschnittlich viele Migranten leben in den Stadtteilen Handschuhsheim (27,3 %), Schlierbach (28,6 %) und Ziegelhausen (28,9 %). Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung Die ausländische Bevölkerung in Heidelberg unterscheidet sich in ihrer Altersstruktur noch deutlich von der mit einem deutschen Pass. Sowohl der Anteil der ausländischen Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der gesamten ausländischen Bevölkerung als auch der Anteil der Seniorinnen und Senioren sind deutlich niedriger als in der Gesamtbevölkerung. Besonders groß ist die Abweichung bei den Seniorinnen und Senioren. Sie stellen nur 7,3 % an den ausländischen Einwohnern (rund Personen), wohingegen in der Gesamtbevölkerung in Heidelberg 16,5 % über 64 Jahre alt sind. Jünger als 18 Jahre alt sind 8,4 % der Personen mit einer ausländischen Nationalität, hingegen 13,9 % aller Heidelberginnen und Heidelbergern. Mehr als vier von fünf Personen mit einer ausländischen Nationalität sind im Erwerbstätigenalter zwischen 18 Jahre und bis unter 65 Jahre. Im Stadtdurchschnitt sind es nur knapp 70 %. Am Jahresende 2004 lebten circa Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Heidelberg (15,4 %). Die Zahl ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist damit im letzten Jahrzehnt um rund Personen oder fast ein Drittel angestiegen. Auch damals war die Abweichung bei den Seniorinnen und Senioren am größten. Sie stellten nur 6,0 % der ausländischen Bevölkerung (circa 1.200), hingegen in der Gesamtbevölkerung in Heidelberg 16,5 % der über 64-Jährigen. Unter 18 Jahre waren 11,8 % der Personen mit einer ausländischen Nationalität, 15,0 % unter allen Heidelberginnen und Heidelbergern. Weiterhin sind mehr als vier von fünf Personen mit einer ausländischen Nationalität sind im Erwerbstätigenalter zwischen 18 Jahre und bis unter 65 Jahre. Im Stadtdurchschnitt waren es hingegen nur knapp 70 %. Herkunftsregionen der Ausländischen Bevölkerung Zwei von drei Einwohnern in Heidelberg mit einem ausländischen Pass kommen aus einem europäischen Land ( oder 63,8 %). Die Europäische Union bestand bis 2004 aus 15 Staaten. Knapp (41,7 %) Heidelbergerinnen und Heidelberger haben Ende 2014 eine erste Staatsangehörigkeit aus einem dieser Länder (ohne Deutschland). Durch die EU-Osterweiterung kamen nochmals 13 Staaten hinzu. Aus diesen neuen EU-Ländern stammen Ende 2014 nochmals circa (24,4 %). Die beiden größten Bevölkerungsgruppen eines Europäischen Landes die nicht zur EU-28 zählen sind die Türkei (circa 2.400) und Russland (circa 900). Knapp oder 21,2 % kommen aus Asien, oder 9,2 % kommen aus Amerika. Während die ausländischen Bürgerinnen und Bürger, die aus einem europäischen Land stammen relativ gleichmäßig im Stadtgebiet verteilt leben ist vor allem bei den Einwohnern, die aus Amerika stammen eine deutliche räumlich Konzentration festzustellen.

19 Bevölkerung Tabelle 5: Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember 2014 Fortsetzung siehe unten Stadtteil ausländische Wohnbevölkerung davon unter 3 Jahre 3-5 Jahre 6-9 Jahre Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,9 6 1, ,7 Altstadt ,0 26 1,0 37 1,4 24 0,9 Bergheim ,1 17 0,9 27 1,5 64 3,5 Weststadt ,3 29 1,3 35 1,5 60 2,6 Südstadt ,1 11 1,3 10 1,2 14 1,7 Rohrbach ,5 48 1,5 66 2, ,3 Kirchheim ,6 57 2,0 63 2, ,5 Pfaffengrund ,4 19 1,8 26 2,4 51 4,7 Wieblingen ,5 29 1,8 28 1,7 80 4,9 Handschuhsheim ,0 26 1,0 33 1,2 43 1,6 Neuenheim ,4 38 1,5 50 2,0 58 2,3 Boxberg ,4 24 2,8 23 2,7 45 5,2 Emmertsgrund ,1 38 2,3 49 3, ,1 Ziegelhausen ,7 12 0,9 26 1,9 48 3,5 Bahnstadt ,4 14 2, ,6 Heidelberg , , , ,5 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.. = Datenschutz Fortsetzung Tabelle 5: Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember 2014 davon test Stadtteil Jahre Jahre 45 bis 64 Jahre Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , ,6 29 6,0. 1,7 Altstadt , , , ,8 34 1,3 Bergheim , , , ,5 63 3,4 Weststadt , , , ,7 40 1,7 Südstadt , , ,5 25 3,0 13 1,6 Rohrbach , , , ,9 81 2,5 Kirchheim , , , ,5 80 2,8 Pfaffengrund , , ,6 61 5,7 34 3,2 Wieblingen , , ,0 78 4,8 51 3,2 Handschuhsheim , , ,6 86 3,2 57 2,1 Neuenheim , , ,5 93 3,7 46 1,8 Boxberg , , ,8 50 5,8 47 5,5 Emmertsgrund , , , ,5 62 3,8 Ziegelhausen , , ,0 87 6,4 32 2,3 Bahnstadt , , ,2 6 1,1. 0,4 Heidelberg , , , , ,5 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.. = Datenschutz Fast jeder Zweite von Ihnen wohnt in der Altstadt, Neuenheim oder Handschuhsheim. In diesen Stadtteilen stellen sie jeweils zwischen 12,2 % und 15,6 % der ausländischen Bevölkerung. Die asiatische Bevölkerung verteilt sich dagegen gleichmäßiger im Stadtgebiet. Leicht überdurchschnittlich sind diese in der Bahnstadt (26,4 %), in der Südstadt (24,7 %) und in Wieblingen (24,1 %) vertreten (Tabelle 6).

20 Bevölkerung Bei der kopfkleinsten Gruppe, den Menschen aus Afrika und Ozeanien stechen der Pfaffengrund mit einem Anteil von 10 % an der dortigen ausländischen Bevölkerung und die Südstadt mit einem Anteil von 9,3% heraus. Unter den ausländischen Einwohnern bilden die Menschen mit einem türkischen Pass die größte Gruppe (2.400 oder 8,9 %). Fast jeder zehnte Ausländer besitzt einen türkischen Pass. Weitere Nationen, die häufig vertreten sind: Italien (1.700 oder 6,4 %), Polen (1.400 oder 5,2 %), USA (1.350 oder 5,1 %) und China (1.050 oder 4,0 %) (Tabelle 7). Tabelle 6: Ausländische Bevölkerung mit Hauptwohnsitz nach Herkunft in Heidelberg zum 31. Dezember 2014 Stadtteil darunter Wohnbevölkerung Ausländer davon aus Europa Amerika insgesamt abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , ,1 47 9, ,2 24 5,0 Altstadt , , , , ,0 Bergheim , ,1 93 5, , ,1 Weststadt , , , , ,8 Südstadt , ,7 78 9, ,7 77 9,3 Rohrbach , , , , ,0 Kirchheim , , , , ,8 Pfaffengrund , ,3 44 4, , ,0 Wieblingen , ,4 98 6, ,1 56 3,5 Handschuhsheim , , , , ,4 Neuenheim , , , , ,9 Boxberg , ,5 51 5, ,5 52 6,0 Emmertsgrund , ,9 49 3, , ,4 Ziegelhausen , , , ,9 98 7,2 Bahnstadt , , , ,4 23 4,2 Heidelberg , , , , ,7 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung. Asien Afrika und sonstige Tabelle 7: Ausländische Bevölkerung mit Hauptwohnsitz nach den am häufigsten vertretenen Nationalitäten in Heidelberg nach Stadtteilen zum 31. Dezember 2014 darunter 5 häufigst davon aus Stadtteil Ausländer vertretenen insgesamt in Heidelberg ausländische Nationen Türkei Italien Polen USA China abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,0 13 2,7 30 6,2 33 6,8 25 5,2 20 4,1 Altstadt , , ,0 75 2, ,2 90 3,4 Bergheim , , ,7 55 3,0 45 2,4 34 1,8 Weststadt , , ,3 91 3, ,4 77 3,3 Südstadt ,5 54 6,5 35 4,2 71 8,5 53 6,4 82 9,9 Rohrbach , , , , , ,1 Kirchheim , , , ,6 68 2,4 70 2,5 Pfaffengrund , ,8 42 3,9 64 5,9 18 1,7 36 3,3 Wieblingen , , ,2 87 5,4 49 3,0 44 2,7 Handschuhsheim , , , , , ,5 Neuenheim ,1 81 3, ,7 91 3, , ,9 Boxberg ,9 57 6,6 26 3,0 81 9,4 32 3,7 27 3,1 Emmertsgrund , ,8 28 1, ,4 32 2,0 74 4,5 Ziegelhausen ,3 65 4,7 96 7, ,7 74 5,4 33 2,4 Bahnstadt ,0 26 4,7 20 3,6 15 2,7 35 6,3 31 5,6 Heidelberg , , , , , ,0 Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Eigene Fortschreibung.

21 Bevölkerung Siedlungsdichte Die Siedlungsdichte ist ein Maß für die Intensität der Flächennutzung. In Heidelberg beträgt die Siedlungsdichte am Jahresende ,5 Einwohner je ha bebaute Fläche. Die geringste Siedlungsdichte haben die Stadtteile Schlierbach (24,3), Bahnstadt (25,7) und Wieblingen (26,5). Die höchste Siedlungsdichte haben die Stadtteile Emmertsgrund (156,0), Boxberg (91,3) und die Weststadt (86,1). Karte 20 gibt einen Überblick über die Siedlungsdichte bezogen auf die Einwohner je Baublock. Karte 20: Einwohner mit Hauptwohnsitz nach bebauter Baublockfläche in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres

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24 Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Heidelberg Prinz Carl, Kornmarkt Heidelberg Telefon Telefax stadtentwicklung@heidelberg.de

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