Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
|
|
- Inken Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht Hamburg, den 24. November Die Aussichten für die Immobilienmärkte in Baden-Württemberg sind auch für 2015 gut. Die Nachfrage nach attraktiven Einzelhandels- und Büroflächen dürfte weiter anhalten. Die Dynamik der Mietsteigerungen wird infolge des bereits erreichten Niveaus aber leicht nachlassen. Auf dem Wohnimmobilienmarkt ist hingegen mit einer weiteren Aufwärtsbewegung zu rechnen. Hier dürften die hohen Mieten mangels ausreichenden Angebots und aufgrund wachsender Einwohnerzahlen ihren Zenit noch nicht erreicht haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle DG HYP-Studie zum Immobilienmarkt Baden- Württemberg. Neben der Landeshauptstadt Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen wurden die Segmente Einzelhandel, Büro und Wohnen in den Großstädten Freiburg, Karlsruhe und Ulm analysiert. Bundeslandübergreifend wird in dem Bericht zudem die Metropolregion Rhein-Neckar mit den Städten Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen untersucht. Harald Alber, Leiter Immobilienzentrum Stuttgart der DG HYP, sagt: Das überdurchschnittlich gute wirtschaftliche Umfeld in Baden-Württemberg, die günstige Arbeitsmarktentwicklung sowie der anhaltende Einwohnerzuwachs bilden ein positives Umfeld für die Entwicklung auf den gewerblichen Seite 1 von 5
2 Immobilienmärkten. Die stetige Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien sorgt für hohe und weiter steigende Kaufpreise und Mieten. Einzelhandel: hohe Kaufkraft sorgt für anhaltende Flächennachfrage Die Top-Einkaufslagen der in der DG HYP-Studie betrachteten Oberzentren und der Landeshauptstadt Stuttgart verfügen über eine überwiegend hohe Kaufkraft und ein teilweise starkes Touristenaufkommen. Die intensive Nachfrage nach hochwertigen Einzelhandelsflächen hat in den vergangenen Jahren für spürbar gestiegene Spitzenmieten gesorgt. Insbesondere Freiburg und Mannheim verfügen über ein für Oberzentren vergleichsweise hohes Mietniveau. Angesichts der anhaltenden Konsumfreude sind attraktive Verkaufsflächen in Innenstadt-Lagen weiterhin gefragt. In Karlsruhe und Ulm ist für 2014 mit einem überdurchschnittlichen Mietanstieg von 2,7 Prozent bzw. 2,6 Prozent zu rechnen. In der Folge ist der Spielraum durch Flächenausweitungen in Ulm und Karlsruhe aber geringer. Spitzenreiter beim Mietzuwachs dürften 2015 Freiburg und Heidelberg mit einem Anstieg der Einzelhandelsmieten in Top-Lagen von bis zu 2 Prozent sein. Auch in den untersuchten Landkreisen sind die Aussichten für den Einzelhandel in der kaufkraftstarken Region gut. Trotz zunehmender Verkaufsfläche sind die Mieten seit 2007 insbesondere in den Landkreisen Esslingen, Ludwigsburg und im Rems-Murr-Kreis kräftig gestiegen. Nach einer prognostizierten Steigerung für das laufende Jahr von rund 2 Prozent dürften die Einzelhandelsmieten 2015 erneut um rund 2 Prozent zulegen. Büromieten steigen weiter, aber langsamer Der Büromarkt zeichnet sich an den untersuchten Standorten durch ein überwiegend hohes Mietniveau infolge spürbar gestiegener Spitzenmieten aus. Die Oberzentren Freiburg, Heidelberg, Mannheim und Ulm zählen zu Seite 2 von 5
3 den teuersten regionalen Bürostandorten in Deutschland. In der Landeshauptstadt Stuttgart liegt die Spitzenmiete hingegen auf einem für Top- Standorte niedrigen Niveau. Ursächlich dafür ist die industrielle Prägung mit einem überdurchschnittlichen Beschäftigtenanteil im verarbeitenden Gewerbe. Angesichts hoher Nachfrage und niedriger Fertigstellungsquote dürfte die Spitzenmiete in Stuttgart 2015 um 1,6 Prozent zulegen. In den Oberzentren liegt der Mietanstieg aufgrund des bereits erreichten hohen Niveaus hingegen bei teilweise unter 1 Prozent. In den angrenzenden Landkreisen zeichnet sich der Büromarkt durch stabile Mieten und ein niedriges Leerstandsniveau aus. Diese Entwicklung wird sich 2015 weiter fortsetzen und für Mietsteigerungen um rund 1 Prozent sorgen. In den untersuchten Städten der Metropolregion Rhein-Neckar ist der Spielraum für weitere Mietzuwächse mit maximal 0,5 Prozent begrenzt. In Heidelberg und Mannheim sind derzeit über 14 Euro pro Quadratmeter in Top- Lagen zu zahlen und damit mehr als im Durchschnitt der wichtigsten deutschen Oberzentren. Hinzu kommt die Flächenausweitung durch die Fertigstellung neuer Büroprojekte infolge der Umwandlung von Konversionsflächen. Ludwigshafen liegt aufgrund einer eingeschränkten Nachfrage am unteren Ende der Skala vergleichbarer Standorte. Eine Ausweitung der Spitzenmiete ist hier auch für 2015 nicht zu erwarten. Wachstum der Wohnungsmieten setzt sich fort Die Wohnungsmieten haben sich in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren auf hohem Niveau entwickelt. In den Städten wachsen die Einwohnerzahlen kontinuierlich. Gleichzeitig wurden nicht ausreichend neue Wohnungsprojekte begonnen. In nahezu allen betrachteten Städten liegt das Mietniveau spürbar über dem Durchschnitt deutscher Oberzentren. In den prosperierenden Regionen wird sich der Zuzug voraussichtlich weiter Seite 3 von 5
4 fortsetzen. Positiv auf die Mietentwicklung auswirken dürfte sich zudem eine niedrige Arbeitslosenquote und relativ hohe Löhne insbesondere in der Industrie. Vor diesem Hintergrund wird die Aufwärtsbewegung der Wohnungsmieten in den untersuchten Großstädten um durchschnittlich 1,7 Prozent anhalten. Auch die Landkreise der Region Stuttgart zeichnen sich durch überdurchschnittliche Wohnungsmieten aus. Gründe dafür sind die anhaltende Zuwanderung aus dem In- und Ausland, der begrenzte Wohnungsneubau in Stuttgart bedingt durch die Kessellage sowie der gute S-Bahn-Anschluss an die Landeshauptstadt. Infolge eines eher moderaten Neubauniveaus wird der Nachfrageüberhang auf dem Wohnungsmarkt der untersuchten Landkreise anhalten und 2015 zu weiter steigenden Mieten von rund 2 Prozent führen. Die untersuchten Städte der Metropolregionen dürften sich ebenfalls durch weiteren Mietzuwachs auszeichnen. In Heidelberg ist aufgrund des bereits hohen Niveaus mit 1 Prozent zu rechnen, in Mannheim und Ludwigshafen dürften die Wohnungsmieten um knapp 2 Prozent zulegen. Die DG HYP analysiert regelmäßig die Entwicklung der Immobilienmärkte in ihren Geschäftsgebieten. Die aktuelle Studie Immobilienmarkt Baden-Württemberg 2015 steht unter zum Download bereit oder kann bei uns angefordert werden. Grafiken werden gern zur Verfügung gestellt. Über die DG HYP: Die DG HYP ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und eine der führenden Immobilienbanken in Deutschland. Das Kerngeschäftsfeld ist die gewerbliche Immobilienfinanzierung, die die DG HYP mit Investoren sowie in erfolgreicher Zusammenarbeit als Partner der rund Volksbanken und Raiffeisenbanken betreibt. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf Objektfinanzierungen im deutschen Markt in den Immobiliensegmenten Büro, Wohnungsbau und Handel. Weitere Informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Seite 4 von 5
5 Pressekontakt DG HYP: Uwe Kirchner Leiter Marketing und Kommunikation Rosenstraße Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) uwe.kirchner@dghyp.de Seite 5 von 5
DG HYP veröffentlicht neue Studie Immobilienmarkt Bayern 2017/2018
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht neue Studie Immobilienmarkt Bayern 2017/2018 Hohe Nachfrage nach Wohnungen und Büros treibt Mieten Einzelhandel auf stabilem Niveau Hamburg, den 18. Dezember 2017.
MehrDie 27 aussichtsreichsten Mittelstädte Berlin, 14. September 2017
Studie Büromarkt Deutschland 2017 Die 27 aussichtsreichsten Mittelstädte Berlin, 14. September 2017 1 Inhaltsverzeichnis Redner I Intention der Studie II III Vorstellung der aussichtsreichsten Mittelstädte
MehrImmobilienstandort Baden-Württemberg
Immobilienstandort EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP Büro- und Wohnen Aufwärtstrend bei Mieten setzt sich fort 2011 April 2011 Immobilienstandort 2011 Inhalt Grußwort 2 Einführung 3 Summary 4 Büro- und
MehrINHALT. Immobilienmarkt Norddeutschland Grußwort 2. Gewerbliche Immobilien in Norddeutschland 3. Norddeutschland als Immobilienstandort 3
INHALT Grußwort Gewerbliche Immobilien in Norddeutschland 3 Norddeutschland als Immobilienstandort 3 Standorte im Überblick 5 Konversionslächen Areale mit Potenzial in Norddeutschland? Demograische Implikationen
MehrIMMOBILIENMARKTBERICHT OSTHESSEN
Fulda 30. August 2017 IMMOBILIENMARKTBERICHT OSTHESSEN Heuer Regionen-Dialog Osthessen Ralf Streckfuss Leiter Immobilienzentrum Frankfurt DG HYP Stefan Kuhn Regionaldirektor Immobilienzentrum Frankfurt
MehrWüest Partner und TLG IMMOBILIEN präsentieren Studie zu aussichtsreichsten Büromärkten deutscher Mittelstädte
MEDIENMITTEILUNG Wüest Partner und TLG IMMOBILIEN präsentieren Studie zu aussichtsreichsten Büromärkten deutscher Mittelstädte Analyse von 27 Bürostandorten außerhalb der Top-7-Metropolen Deutliches Wachstum
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrINHALT. Regionale Immobilienzentren Deutschland Vorwort 2
INHALT Vorwort Büro und Handelsmieten ziehen weiter an, die Dynamik lässt aber nach 3 Büroimmobilien: Leichter Mietanstieg und fortgesetzter Leerstandsabbau Handelsimmobilien: Hohes Mietniveau dämpft weiteren
MehrPressekonferenz 18. Oktober Uhr
In Kooperation mit Wüest Partner Deutschland Pressekonferenz 18. Oktober 2017 10 Uhr Die gesamte Studie online verfügbar unter: https://www.tag-ag.com/service/downloads/wohnungsmarktbericht/ Referenten
MehrPressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg
Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg Über 110.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Baden-Württemberg. Rund 84% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen, dem Gesundheitswesen
MehrGIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 GIMX 2. Halbjahr 2014 Neuer Angebotspreisindex für Gewerbeimmobilien Seit 2011 veröffentlicht ImmobilienScout24 den Angebotsindex
MehrImmobilienstandort Baden-Württemberg
Immobilienstandort EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP Büro- und Wohnen Aufwärtstrend bei Mieten setzt sich fort 2011 April 2011 Immobilienstandort 2011 Inhalt Grußwort 2 Einführung 3 Summary 4 Büro- und
MehrBochum, IMMOBILIEN RUHR Matthias Weimer-Osterloh
Bochum, 12.10.2017 IMMOBILIEN RUHR 2030 Matthias Weimer-Osterloh DG HYP TEIL EINER STARKEN GRUPPE Über 30 Millionen Kunden Genossenschaftliche FinanzGruppe Kennzahlen 18,4 Millionen Anteilseigner 972 Volksbanken
MehrWohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg
MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 26. September 2017 Wohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg ¾ Wüest Partner Deutschland veröffentlicht erste vergleichende
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher
MehrStudie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights
MehrExpertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt
III. Quartal 2009 Expertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt 1 Der deutsche Immobilienmarkt 2 Entwicklung Branchensegmente 3 Marktteilnehmer und marktbeeinflussende Faktoren 4 Zusammenfassung 5 Befragungsdesign
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart
Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrWfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2016 Leverkusen der clevere Bürostandort
WfL Wirtschaftsförderung GmbH BÜROMARKTZAHLEN 2016 der clevere Bürostandort Die zuletzt steigende Nachfrage nach Büro- und Dienstleistungsflächen hielt auch 2016 weiter an. Insgesamt wurden in im Zeitraum
MehrIMMOBILIENMARKT NORDDEUTSCHE BUNDESLÄNDER 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP
IMMOBILIENMARKT NORDDEUTSCHE BUNDESLÄNDER 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP APRIL 2013 NORDDEUTSCHE STÄDTE IM BUNDESTREND LEICHT STEIGENDE MIETEN IN 2013 Inhalt Grußwort 2 Summary 3 Immobilienmarkt
MehrMIPIM 2018 Paneldiskussion. Explosion der Baukosten -Heilt der boomende Investmentmarkt oder höhere Mieten und Faktoren die Lücke?
MIPIM 2018 Paneldiskussion Explosion der Baukosten -Heilt der boomende Investmentmarkt oder höhere Mieten und Faktoren die Lücke? Ort: Riviera 7, R7, G16 Datum: 13.03.2018 Zeit: 15:00 bis 15:30 Uhr Expertenrunde:
MehrREGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2012
REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2012 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP MÄRZ 2012 BÜRO UND HANDEL: OBERZENTREN BIETEN STABILITÄT STEIGENDE MIETEN Inhalt Vorwort 3 Oberzentren bieten Stabilität Augsburg
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010
Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2
MehrI. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar
1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar
MehrMETROPOLE RUHR STADT DER STÄDTE
METROPOLE RUHR STADT DER STÄDTE IMMOBILIENKONFERENZ RUHR 2017, HERNE Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Mülheim an der Ruhr Oberhausen Ennepe-Ruhr-Kreis Kreis Recklinghausen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren
MehrPartnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG
Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2009
Verkäufe von Agrarland 29 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg haben sich die Bodenpreise im Jahr 29 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte
MehrNeuer Mietpreisindex für Studenten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnen 07.04.2016 Lesezeit 2 Min Neuer Mietpreisindex für Studenten In Metropolen wie Berlin, Hamburg und München oder auch in kleineren Universitätsstädten
MehrPRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt
PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrPressemeldung PN 05/ IVD-Spezialmarktbericht für das Münchner Umland: Preisanstiege im Kaufmarktsegment höher als im Mietbereich
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrJAHRESBILANZ IMMOBILIENMARKT HANNOVER 2016
AKTUALISIERTE DATEN FÜR Stand: Januar 217 JAHRESBILANZ IMMOBILIENMARKT HANNOVER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 1,14 Mio. Einwohner in der Region Hannover 14,5 /qm Wohnneubau 487.986
MehrGeldumsatz am deutschen Immobilienmarkt erreicht neues Allzeithoch rückläufige Verkaufszahlen in 2017 und 2018
Pressemitteilung Geldumsatz am deutschen Immobilienmarkt erreicht neues Allzeithoch rückläufige Verkaufszahlen in 2017 und 2018 Knapp 923.000 Verkäufe zu 225,4 Mrd. Euro in 2016 Neue Umsatzrekorde im Mehrfamilienhaussegment
MehrREGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEuTSCHLAND 2014
REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEuTSCHLAND 2014 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP MÄRZ 2014 BÜRO und HANDEL: ANHALTEND SOLIDE ENTWICKLuNG IN DEN OBERZENTREN Inhalt Vorwort 3 Solider Büromarkt, starker Handel
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrForschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg
Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrKonstante Preise in den meisten Segmenten
HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das
MehrDer demografische Wandel verändert Baden-Württemberg
Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008
Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
Mehr* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.
Wirtschaftsregion - Zahlen und Fakten Bevölkerung und Fläche Tausend 700 600 500 400 300 200 100 1978 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen der Region 1983 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2016 * 2012: Rückgang
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrStudie. Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2016
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli 2016 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1. Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Berlin Highlights am Büroimmobilien-Markt
MehrIVD-Preisspiegel Baden-Württemberg: im Fünf-Jahres-Vergleich höchste Anstiege bei Eigentumswohnungen in Großstädten
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrImmobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie?
Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesarbeitskreissitzung
MehrIMMOBILIENMARKT WESER-EMS 2013
IMMOBILIENMARKT WESER-EMS 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP SPEZIALAUSGABE APRIL 2013 WACHSTUMSREGION WESER-EMS CHANCEN FÜR DEN GEWERBLICHEN IMMOBILIENMARKT Inhalt Grußwort 2 Gewerbliche Immobilien
MehrPressemeldung BÜROMARKT KÖLN Januar 2016
12. Januar 216 BÜROMARKT KÖLN 215 Flächenumsatz legt um 3 % auf mehr als 29. m² zu Spitzen- und Durchschnittsmiete mit signifikantem Anstieg Pressekontakt Madeleine Beil E: madeleine.beil@beilquadrat.de
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrEinzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt Einzelhändler weichen in die B Lagen aus Große Mietpreisunterschiede zwischen Innenstadt und Stadtteilzentren Berlin, 12.01.2016
MehrREGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2015
REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2015 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP MÄRZ 2015 BÜRO UND HANDEL: ANHALTEND HOHE FLÄCHENNACHFRAGE MODERATER MIETZUWACHS Inhalt Vorwort 2 Büro und Handel: Das Tempo
MehrINHALT. Immobilienmarkt Nordrhein-Westfalen Grußwort. Gewerbliche Immobilien in Nordrhein-Westfalen. Nordrhein-Westfalen als Immobilienstandort
INHALT Grußwort Gewerbliche Immobilien in Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen als Immobilienstandort Demograische Entwicklung in Deutschland und Nordrhein-Westfalen Handel Marktsituation und Prognose
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrWfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2015 Leverkusen der clevere Bürostandort
WfL Wirtschaftsförderung GmbH BÜROMARKTZAHLEN 2015 der clevere Bürostandort Rund 17.400 m² Büro- und Dienstleistungsfläche wurden 2015 in umgesetzt. Damit verzeichnet der Büromarkt ein deutliches Plus
MehrImmobilienmarkt Bayern
Immobilienmarkt Bayern 2011 2012 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP November 2011 Wohnen, Büro, Handel: Positive Trends steigende Mieten Inhalt Grußwort 2 Einführung 3 Summary 5 Gewerbliche Immobilien in
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
Mehr10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%
Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5
MehrEinzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt. München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten Ladenmieten in Frankfurt am Main und Berlin steigen Berlin,
MehrIVD Preisspiegel Baden-Württemberg: beim Durchschnitt der Großstädte gab es bei neuen Eigentumswohnungen die höchsten Anstiege
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrDer Immobilienmarkt 2017
Der Immobilienmarkt 2017 Matthias Wirtz Leiter Research, Bauträger-und Immobilienforum der Kreissparkasse, April 2017 KSK- Immobilien - Eckdaten 140 Mitarbeiter im Einsatz 20 Jahre Erfahrung 12,5 % Marktanteil
MehrAngebotsmieten und Kaufpreise auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrDER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG!
DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG Aktuelle Marktentwicklung und Perspektive Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin München 2. A 3 Immobilienkongress Wirtschaftsraum Augsburg Augsburg, 25. November 2014
MehrRekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 13.09.2016 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Rekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt Geldumsatz übersteigt nach einer Steigerung um 16 % erstmals die Marke
MehrINHALT. Immobilienmarkt Bayern Grußwort 2. Gewerbliche Immobilien in Bayern 3. Bayern als Immobilienstandort 3. Standorte im Überblick 5
INHALT Grußwort 2 Gewerbliche Immobilien in Bayern 3 Bayern als Immobilienstandort 3 Standorte im Überblick 5 Demograische Entwicklung in Bayern 7 Handel Marktsituation und Prognose 11 Büro Marktsituation
MehrStabile Preise am steirischen Immobilienmarkt
PRESSEINFORMATION Stabile Preise am steirischen Immobilienmarkt In der Steiermark wohnt man gemessen am Bundesschnitt vergleichsweise günstig zu diesem Ergebnis kommt der neue Immobilienpreisspiegel des
Mehrimmobilienmarkt bayern 2015 2016 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgen für gute Immobilienkonjunktur
immobilienmarkt bayern 15 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgen für gute Immobilienkonjunktur EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP Dezember 15 Inhalt Grußwort Gewerbliche Immobilien in Bayern 3 Bayern
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrSTATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel- 3123 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 06.09.2016 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2014 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
Mehrdavon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe
Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk
MehrPressefrühstück. Boomtown Berlin wie nachhaltig ist diese Entwicklung und lohnen sich Investments noch?
13. August 2015 Pressefrühstück Boomtown Berlin wie nachhaltig ist diese Entwicklung und lohnen sich Investments noch? Karsten Jungk, Geschäftsführer und Partner Wüest & Partner Deutschland Niclas Karoff,
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrImmowelt-Marktbericht Hannover
Immowelt-Marktbericht Hannover Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Hannover 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die
MehrNeuer Mietpreisindex für Studenten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnen 07.04.2016 Lesezeit 2 Min. Neuer Mietpreisindex für Studenten In Metropolen wie Berlin, Hamburg und München oder auch in kleineren Universitätsstädten
MehrDemographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrPressemitteilung. Immobilienmärkte in Berlin und ostdeutschen Wachstumszentren profitieren von positiver Dynamik
Pressemitteilung Immobilienmärkte in Berlin und ostdeutschen Wachstumszentren profitieren von positiver Dynamik Stabile Mieten und steigende Preise an den Gewerbeimmobilienmärkten von Berlin, Potsdam,
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
MehrÜbergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten
Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige
MehrImmobilienmarkt EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP. Steigende Mieten in 2011 Wohnen mit sichtbarer Dynamik
Immobilienmarkt Deutschland EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP 2010 2 September 2010 Steigende Mieten in 2011 Wohnen mit sichtbarer Dynamik Inhalt Vorwort 2 Summary 3 Immobilienmarkt Deutschland 6 Büro 6
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
MehrPolizeipräsidium Stuttgart
Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrLeipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG
Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online
MehrImmowelt-Marktbericht Nürnberg
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Nürnberg Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Nürnberg 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten
MehrAnlage 1 zur Vorlage Bericht zu den Kennzahlen der Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen 2011
Anlage 1 zur Vorlage Bericht zu den Kennzahlen der Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen 2011 Inhaltsübersicht A) Allgemeines B) Landesweite Kennzahlen des KVJS 2011 1. Vollstationäre Hilfe
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrMarktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf
Marktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf Engel & Völkers veröffentlicht erstmalig Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2013/2014
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen
MehrPressemeldung PN 77/ IVD-Spezialmarktbericht für das Münchner Umland: weiterhin dynamische Preisentwicklung in der Region München
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrHilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen. Kennzahlen 2004 im Überblick
Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen Kennzahlen 04 im Überblick Inhaltsverzeichnis A Hilfe zur Pflege für über 65-Jährige 3 Einwohnerbezogene Kennziffern Grafik 1: Nettoaufwand: 00 bis 04
MehrREGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP März 2016
REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 1 Büro und Handel: Oberzentren bleiben auf Wachstumskurs EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP März 1 Inhalt Vorwort Büro und Handelsmieten ziehen weiter an, die Dynamik
MehrStädteranking 2015 Das Stärken-Schwächen-Profil
Städteranking 2015 Das --Profil Chemnitz Die IW Consult GmbH veröffentlicht zusammen mit ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche die Ergebnisse des Städterankings 2015. Die Untersuchung zeigt, wo es
MehrUpgrade your business
Upgrade your business Büromarkt Rhein-Neckar 2017 www.standorte-rhein-neckar.de Aufwärtstrend hält an Steigende Mieten und niedriger Leerstand kennzeichnen den Markt Die Metropolregion Rhein-Neckar zählt
Mehr