Ligerz-Tunnel. Doppelspurausbau Vorprojekt. Öffentliche Präsentation. Philippe Cornaz, Projektleiter September 2017.

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1 Ligerz-Tunnel Doppelspurausbau Vorprojekt Öffentliche Präsentation. Philippe Cornaz, Projektleiter September 2017.

2 Ausgangslage: Auswirkung auf Anwohner, Personen- und Güterverkehr. Einspurstrecke auf der Jurasüdfusslinie zwischen Schafis und Twann. Engpass für Personen- und Güterverkehr auf der ganzen Linie. Lärmbelästigung und visuelle Auswirkung (Landschaft) durch oberirdischen Zugverkehr in diesem Sektor. Projektgebiet im Bundesinventar der Landschaften enthalten. 2

3 Das Projekt.

4 Das Projekt: Vorgeschichte. 1970: Erste Entwürfe für eine Doppelspur auf der bestehenden Strecke am Seeufer. 1990: Projekt Bahn : Volks-Ja zu FABI, womit die Finanzierung des neuen Projekts durch Bundesbeschluss gewährleistet ist : SBB Vorstudie Wahl der allgemeinen Linienführung : SBB Vorprojekt Gegenstand der heutigen Präsentation. 4

5 Das Projekt: Allgemein. Bau eines Tunnels zwischen Schafis und Twann. Umbau des Bahnhofs Twann. Rückbau der aktuellen Strecke nach Inbetriebnahme des Tunnels, Wiederverwendung der freiwerdenden Fläche als öffentlicher Raum und Rebberg. 5

6 Das Projekt: Allgemein. Bauherrschaft: SBB Länge der Strecke: 4,5 km Länge des Tunnels: 2,13 km (Doppelspur) Budgetierte Kosten: CHF 406 Millionen (+/- 20%) Finanzierung durch Bund (BAV) Inbetriebnahme: 2025 Tunnel und Portale Poudeille-Kurve Schafis-Kurve Brunnmühle Kleintwann Bahnhof Twann Stammstrecke rückgebaut Seeaufschüttung Neuchâtel Biel/Bienne 6

7 Das Projekt: Angestrebte Verbesserungen. Verbesserte Lebensqualität für Anwohner dank geringerer Lärmbelästigung durch den Bahnverkehr. Geringere visuelle Beeinträchtigung (landschaftliche Aufwertung). Nutzung der freiwerdenden Flächen auf der aktuellen Strecke. Flexiblerer, stabilerer Fahrplan und damit die Möglichkeit, zwischen Lausanne und Biel den Halbstundentakt einzuführen. 7

8 Das Projekt: Umfeld und Beschränkungen. Landschaft und Bauten: Projektzone im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) eingetragen. Grundwasser und Bielersee: Trinkwasserquelle Brunnmühle, Gestaltung des Seeufers. Archäologie: Pfahlbauer-Pfähle als UNESCO- Welterbe. Geschützte Landschaft. Einbettung in der Landschaft und dem Hausgrundstück. 8

9 Das Projekt: Ein iteratives, partizipatives Vorgehen. Schrittweise Variantenentwicklung in Absprache mit den Projektpartnern: Konferenz Linkes Bielerseeufer; Netzwerk Bielersee, Berner Heimatschutz; Gemeinden La Neuveville, Ligerz und Twann-Tüscherz; Kanton Bern, Raumplanung; Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission ENHK 9

10 Das Projekt im Detail.

11 Das Projekt im Detail: Ausbau der Westsektor. Anpassung der Gleisgeometrie, um die Tunneleinfahrt in Schafis optimal zu gestalten. Integration des Tunnelportals mit Strassenverkehrs- und Fussgängerwegen, die entsprechend angepasst werden. 11

12 Das Projekt im Detail: Der Tunnel. Sprengvortrieb wegen den besonderen geologischen Verhältnissen. Abfuhr des Ausbruchmaterials mehrheitlich per Schiff oder Bahn, um den Schwerverkehr gering zu halten. Lärm- und Erschütterungsdämmung mit schotterlosem Gleis und Dämmmatte. Tunnel im Querschnitt. Dämmungssystem mit Matte. 12

13 Das Projekt im Detail: Tunnel-Notausgänge. Verwendung des Sicherheitsstollens der N5 Anstelle von Sicherheitsstollen auf Seeseite werden Notausgänge gebaut, die mit dem Sicherheitsstollen des Strassentunnels verbunden sind. Koordiniertes Einsatzdispositiv zwischen SBB und ASTRA bei Unfällen. 13

14 Das Projekt im Detail: Ausbau der Ostsektor. Integration des Tunnelportals in ein geschütztes Umfeld. Bau einer Tagbautunnel für die Kantonsstrasse, welche das Bahntrassee unterquert. Neugestaltung des Seeufers mit Aufschüttung. 14

15 Das Projekt im Detail: Umbau Bahnhof Twann. Änderung der Gleisführung, Aufhebung des Mittelperrons und Anhebung der Perronhöhe (BehiG-Umsetzung). Schaffung einer Schnittstelle Bahn-Bus. Verlegung der technischen Anlagen in den neuen Tunnel. Bewahrung der im UNESCO-Welterbe eingetragenen archäologischen Schichten. 15

16 Wiederverwendung der freiwerdenden Fläche.

17 Wiederverwendung der freiwerdenden Fläche: Neuer Zonenplan. Öffentliche Nutzung des aktuellen Bahntrasse. Erarbeitung durch die Gemeinden eines neuen Zonenplans, um Grünzonen, Rebzonen und Zonen für öffentliche Nutzungen zu schaffen. 17

18 Nächste Schritte.

19 Nächste Schritte: Absichtliche Planung. SBB/BAV-interne Genehmigung Vorprojekt: Öffentliche Auflage Baubewilligung Baubeginn Portale Twann Tunnel Bahntechnik Inbetriebnahme des Tunnels Rückbau der Stammstrecke Heute 19

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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