Tier- & Pflanzenzelle

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1 B301 CYTOLOGIE: Tier- & Pflanzenzelle 1. Vergleichen Sie die hier dargestellten Strukturen. Welche Zelle ist eine pflanzliche, welche eine tierische Zelle? Zelle Zelle a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) l) m) n) o) p)

2 B312 CYTOLOGIE: Die Amöbe/Das Leben 1. Beschriften Sie die Abbildung rechts und notieren Sie einige Stichpunkte und Eigenschaften der Amöbe. 2. Was sind die Kennzeichen des Lebendigen und inwiefern lassen sie sich an der Amöbe erkennen?

3 B805 GENETIK: Mitose vs. Meiose 1. In der Meiose kann es zu einem so genannten Crossing-Over (Cross-Over) kommen. In welcher Phase kann dies geschehen und was genau passiert bei einem Crossing-Over? 2. Nutzen Sie die folgende Tabelle, um die Meiose mit der Mitose zu vergleichen. Mitose Meiose Zahl der Zellteilungen Chromosomensatz zu Beginn der Teilungsvorgänge Dauer der Prophase Endergebnis (Zahl der Tochterzellen, Chromosomenzahl) Bedeutung für den Organismus

4 B405 NERVEN: Synapsen 1. Beschriften Sie die Abbildung. 2. Erläutern Sie, wie die Erregungsübertragung an einer solchen Synapse funktioniert.

5 B304 CYTOLOGIE: Membrantransport 1. Beschriften Sie die hier dargestellten Membrantransportvorgänge und die beteiligten Strukturen. 2. Setzen Sie jeweils die richtigen Begriffe ein. In Biomembranen dienen spezialisierte als Carrier. Die Carrier befördern Stoffe in die Zelle oder aus ihr heraus, allerdings befördern sie nicht jeden Stoff. Sie sind also. Wichtig ist die Form des Teilchens ( - -Prinzip). Auch die Affinität ist für den Transport von Bedeutung. Der Transport erfolgt über Anziehung. Eine weitere Form des Transports geschieht durch (Kanalproteine). Hierbei ist die sehr hoch teilweise bis zu 10 8 und entspricht damit in etwa einer freien Diffusion. Diese Diffusion erfolgt dann entlang des. Normalerweise befördern Carrier Teilchen von außen nach innen. Allerdings müssen manchmal auch Stoffe gegen das aus der Zelle transportiert werden. Dieser Vorgang ist nur unter Aufwendung von Energie möglich. wirkt hierbei als Energielieferant.

6 B306 CYTOLOGIE: Das Mikroskop 1. Mikroskope spielen in der Biologie vor allem in der Zellbiologie eine große Rolle. Beschriften Sie das unten dargestellte Mikroskop.

7 B705 KL. GENETIK: Stammbaum (2) 1. Was für ein Erbgang liegt bei der dem vorliegenden Stammbaum vor. Ergänzen Sie die Genotypen jeweils unter dem Symbol. Für welche Krankheit ist ein solcher Stammbaum typisch? weiblich männlich unbestimmtes Geschlecht (kann sowohl w als auch m sein) Merkmalsträger Erbgang: Typische Krankheit :

8 B310 CYTOLOGIE: Chloroplasten 1. Beschriften Sie die folgende Abbildung. 2. Setzen Sie die fehlenden Begriffe in den Text ein. Chloroplasten sind Zellorganellen in denen die stattfindet. Sie finden sich in den Zellen von und den grünen Augentierchen. Chloroplasten sind meist förmig und besitzen einen Durchmesser von vier bis sechs. Sie kommen bei den Höheren Pflanzen (Farne, Nackt- und Bedecktsamer) in großer Zahl in den der Blätter vor und sind in der Lage, sich nach der Lichteinstrahlung selbst auszurichten. Jede Blattzelle enthält ungefähr bis Chloroplasten, was einer Anzahl von dieser Organellen pro Quadratmillimeter Blattfläche entspricht. Chloroplasten sind außen von einer umgeben. Im Innern befindet sich ein komplexes, miteinander verbundenes Netzwerk von Lamellenkörpern, den so genannten. Teilweise bilden diese kleine Stapel, vergleichbar mit einem Stapel Teller, teils kommen sie in länger ausgezogener Form vor und verbinden diese Tellerstapel miteinander. Lichtmikroskopisch ähneln diese Stapel kleinen Körnern und werden deshalb als bezeichnet. Die Wände der Lamellen bestehen aus Membranen, in denen sich das befindet, ein Pigmentmolekül, das entscheidend für die ist. Daneben befinden sich auch noch weitere Proteine und Enzyme, die für die Photosynthese notwendig sind, in diesen Lamellen und bilden die so genannten I und II (Photosynthese). Gelegentlich speichern die Chloroplasten auch Energie in.

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