Städtebaurecht. BauGB 34. Vorlesungsthema!
|
|
- Ludo Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesungsthema!
2 Städtebaurecht BauGB 34 Vorlesungsthema!
3 Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) Bauleitplanung!
4 Teil 1 BauGB: Aufgabe der Bauleitplanung ist es, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde vorzubereiten und zu leiten. Bauleitplanung!
5 Teil 1 BauGB Ziele der Bauleitplanung: Geordnete städtebauliche Entwicklung Sozialgerechte Bodennutzung Menschenwürdige Umwelt sichern Natürliche Lebensgrundlagen schützen und entwickeln Bauleitplanung!
6 Geordnete städtebauliche Entwicklung: 1. Funktionsfähige Siedlungsformen entwickeln 2. Erhaltung vorhandener Stadtteile u. Infrastrukturen 3. Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes 4. Reduzierung von Verkehren 5. Flächenwachstum eindämmen 6. Orte entwickeln, die soziale, kulturelle und emotionale Bindungswirkungen entwickeln Bauleitplanung!
7 Sozialgerechte Bodennutzung: 1. Vermeidung einseitiger Bevölkerungsstrukturen 2. Eigentumsbildung fördern 3. Bildung, Sport, Freizeit und Erholung gleichberechtigt ordnen 4. Verbrauchernahe Versorgung der Bevölkerung sicherstellen 5. Soziale u. kulturelle Bedürfnisse der Familien unterstützen Bauleitplanung!
8 Menschenwürdige Umwelt sichern: 1. Sicherheit der Bevölkerung herstellen 2. Gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse sichern 3. Bevölkerungsentwicklung unterstützen Bauleitplanung!
9 Natürliche Lebensgrundlagen schützen und entwickeln: 1. Luft, Boden, Wasser schützen und schonen 2. Rohstoffvorkommen sichern 3. Land- und Forstwirtschaft ordnen 4. Landschaften pflegen Bauleitplanung!
10 Teil 1 BauGB: Instrumente der Bauleitplanung sind die Bauleitpläne: Flächennutzungsplan (FNP) Bebauungsplan (B-Plan) Bauleitplanung!
11
12 B-Plan in Rheinberg!
13 beispielhafte Darstellung!
14 BauGB 34 Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb bebauter Ortsteile (1) Ein Vorhaben ist zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Bauleitplanung!
15 Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) Bauleitplanung!
16 BauNVO: 1. Art der baulichen Nutzung 2. Maß der baulichen Nutzung 3. Bauweise 4. überbaubare Grundstücksfläche Bauleitplanung!
17 1. Art der baulichen Nutzung: Wohnen (auch Hotel) Arbeiten (Dienstleistung, Gewerbe, Industrie) Versorgung (Einzelhandel, Tankstelle, etc) Kultur (Museum, Oper, etc.) Bildung (Hochschule, Schule, VHS, etc.)... Bauleitplanung!
18 Bochum Goldhamme / Art der baulichen Nutzung?!
19 2. Maß der baulichen Nutzung: Grundflächenzahl (GRZ) Geschoßflächenzahl (GFZ) Bauleitplanung!
20 Grundflächenzahl (GRZ) GRZ = Grundfläche der Gebäude / Grundstücksfläche von 0 (unbebaut) bis 1 (voll überbaut) Bauleitplanung!
21 Geschossflächenzahl (GFZ) GFZ = Vollgeschossflächen / Grundstücksfläche von 0 (unbebaut) bis oben offen (Hochhaus) Bauleitplanung!
22 Bochum Goldhamme / Maß der baulichen Nutzung?!
23 3. Bauweise: offene oder geschlossene Bauweise Bauleitplanung!
24 Umsiedlung Morschenich Fritzen, Gräfer, Knüvener!
25 Bochum Goldhamme / Bauweise?!
26 4. überbaubare Grundstücksfläche: Bebauungstiefe!
27 Bochum Goldhamme / überbaubare Grundstücksfläche?!
28 BauGB 34 Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb bebauter Ortsteile (2) Entspricht die Eigenart der näheren Umgebung einem der Baugebiete der BauNVO, beurteilt sich die Zulässigkeit des Vorhabens nach seiner (Nutzungs-)Art allein danach, ob es nach der Verordnung in dem Baugebiet allgemein zulässig wäre... Bauleitplanung!
29 Zulässigkeit nach 34 BauGB Bauleitplanung
30 1. Baugebiete nach BauNVO: Reine Wohngebiete Allgemeine Wohngebiete Besondere Wohngebiete Dorfgebiete Mischgebiete Kerngebiete Gewerbegebiete Industriegebiete Sondergebiete Bauleitplanung!
31 BauNVO 7 Kerngebiete (1) Kerngebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von Handelsbetrieben sowie der zentralen Einrichtungen der Wirtschaft, der Verwaltung und der Kultur. (2) Zulässig sind 1. Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, 2. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften, Betriebe des Beherbergungsgewerbes und Vergnügungsstätten, 3. sonstige nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe, 4. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke, 5. Tankstellen im Zusammenhang mit Parkhäusern und Großgaragen, 6. Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter, 7. sonstige Wohnungen nach Maßgabe von Festsetzungen des Bebauungsplans. Bauleitplanung
32 BauNVO 7 Kerngebiete (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden 1. Tankstellen, die nicht unter Absatz 2 Nr. 5 fallen, 2. Wohnungen, die nicht unter Absatz 2 Nr. 6 und 7 fallen. (4) Für Teile eines Kerngebiets kann, wenn besondere städtebauliche Gründe dies rechtfertigen ( 9 Abs. 3 des Baugesetzbuchs), festgesetzt werden, daß 1. oberhalb eines im Bebauungsplan bestimmten Geschosses nur Wohnungen zulässig sind oder 2. in Gebäuden ein im Bebauungsplan bestimmter Anteil der zulässigen Geschoßfläche oder eine bestimmte Größe der Geschoßfläche für Wohnungen zu verwenden ist. Dies gilt auch, wenn durch solche Festsetzungen dieser Teil des Kerngebiets nicht vorwiegend der Unterbringung von Handelsbetrieben sowie der zentralen Einrichtungen der Wirtschaft, der Verwaltung und der Kultur dient. Bauleitplanung
33 BauNVO 4 Allgemeine Wohngebiete (1) Allgemeine Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen. (2) Zulässig sind 1. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe, 3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, 3. Anlagen für Verwaltungen, 4. Gartenbaubetriebe, 5. Tankstellen. Bauleitplanung
34 BauNVO 6 Mischgebiete (1) Mischgebiete dienen dem Wohnen und der Unterbringung von Gewerbebetrieben, die das Wohnen nicht wesentlich stören. (2) Zulässig sind 1. Wohngebäude, 2. Geschäfts- und Bürogebäude, 3. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 4. sonstige Gewerbebetriebe, 5. Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke, 6. Gartenbaubetriebe, 7. Tankstellen, 8. Vergnügungsstätten im Sinne des 4a Abs. 3 Nr. 2 in den Teilen des Gebiets, die überwiegend durch gewerbliche Nutzungen geprägt sind. (3) Ausnahmsweise können Vergnügungsstätten im Sinne des 4a Abs. 3 Nr. 2 außerhalb der in Absatz 2 Nr. 8 bezeichneten Teile des Gebiets zugelassen werden. Bauleitplanung
35 BauNVO 17 Obergrenzen für die Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung (1) Bei der Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung nach 16 dürfen... folgende Obergrenzen nicht überschritten werden: Grundflächen- Geschoß- Baugebiet zahl flächenzahl (GRZ) (GFZ) in allgem. Wohng. 0,4 1, in Mischgebieten 0,6 1, in Kerngebieten 1,0 3, Bauleitplanung
36 BauNVO 17 Obergrenzen für die Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung (2) Die Obergrenzen des Absatzes 1 können überschritten werden, wenn 1. besondere städtebauliche Gründe dies erfordern, 3. die Überschreitungen durch Umstände ausgeglichen sind oder durch Maßnahmen ausgeglichen werden, durch die sichergestellt ist, dass die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse nicht beeinträchtigt, nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt vermieden und die Bedürfnisse des Verkehrs befriedigt werden, und 3. sonstige öffentliche Belange nicht entgegenstehen. Bauleitplanung
37 Landesbauordnung BauO NRW Bauleitplanung!
38 BauO NRW 6 Abstandsflächen (1) Vor Außenwänden von Gebäuden sind Flächen von oberirdischen Gebäuden freizuhalten (Abstandsflächen). Innerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche ist eine Abstandsfläche nicht erforderlich vor Außenwänden, die an der Nachbargrenze errichtet werden... Bauleitplanung
39 BauO NRW 6 Abstandsflächen (2) Die Abstandsflächen müssen auf dem Grundstück selbst liegen. Die Abstandsflächen dürfen auch auf öffentlichen Verkehrsflächen, öffentlichen Grünflächen und öffentlichen Wasserflächen liegen, jedoch nur bis zu deren Mitte. Bauleitplanung
40 BauO NRW 6 Abstandsflächen (4) Die Tiefe der Abstandsfläche bemisst sich nach der Wandhöhe.... Das sich ergebende Maß ist H. Abstandsfl. = Wandhöhe x Faktor (0,25 bis 0.8) Bauleitplanung
41 BauO NW 6 Abstandflächen (5) Die Tiefe der Abstandflächen beträgt 0,8 H, 0,5 H in Kerngebieten, Gewerbegebieten und Industriegebieten, 0,25 H in Gewerbegebieten und Industriegebieten vor Außenwänden von Gebäuden, die überwiegend der Produktion oder Lagerung dienen. Zu öffentlichen Verkehrsflächen beträgt die Tiefe der Abstandfläche 0,4 H, 0,25 H in Kerngebieten, Gewerbegebieten und Industriegebieten Besonderheit: Schmalseitenprivileg! Bauleitplanung
42 Bochum Goldhamme!
43 Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NW) Bauleitplanung!
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO)
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S.132), geändert durch Einigungsvertrag vom 31.8.1990
MehrVerordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Datum: 26. Juni 1962 Fundstelle: BGBl I 1962, 429 Textnachweis Geltung ab: 1.10.1977 Änderungen
MehrBaunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
Baunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung- BauNVO) Bund Baunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung-
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 1. zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke
BEBAUUNGSPLAN NR. 1 zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke - BAUNUTZUNGSPLAN - vom 24. Juli 1963 in der Änderungsfassung vom 26.05.1971 Dieser Plan besteht aus dem folgenden Text
MehrBaunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung- BauNVO) Bund Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung-
MehrVerordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO)
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) Vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I Nr. 29,
MehrVerordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO)
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) BauNVO Ausfertigungsdatum: 26.06.1962 Vollzitat: "Baunutzungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar
MehrVorlesung / Übung. Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1. Wintersemester 2011/2012. Klausurfragen
Vorlesung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 1 Vorlesung / Übung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 Wintersemester 2011/2012 Klausurfragen Vorlesung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 2
MehrAchtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten!
Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten! Gliederung Einführung Immobilienmarkt Abgrenzung öffentliches + privates Baurecht Baugenehmigung Bauplanungsrecht
MehrBebauungsplan der Stadt Wolfsburg
Benachbarte Bebauungspläne:. Innenstadt des Stadtteiles Vorsfelde. Ernst-August-Str. und Luisenstr., I.Teilbereich. Ernst-August-Str., Alter Mühlenweg I Lange Straße Amtsstraße M.:000 Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich
MehrFrühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Neue Quartiersmitte Schlesierweg 2. Änderung des Bebauungsplanes Laagberg Nord
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Neue Quartiersmitte Schlesierweg 2. Änderung des Bebauungsplanes Laagberg Nord 15.12.2015 GB 06-1 Stadtplanung und NEULAND Wohnungsgesellschaft mbh Ablauf 1.
MehrBaunutzungsverordnung
Baunutzungsverordnung Inhalt: Einleitung Verschiedene Fassungen der Baunutzungsverordnung Anpassung an die Baunutzungsverordnung 1990 BauNVO - Text (incl. Rechtsprechung) Erster Abschnitt Art der baulichen
MehrA n d e r B i e s e l h e i d e
Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Glienicke / Nordbahn A n d e r B i e s e l h e i d e (Textbebauungsplan) Satzung Begründung gemäß 9(8) BauGB Textliche Festsetzungen gem. 9 BauGB i.v.m. BauNVO und 89
Mehröffentliche Sitzung des Gemeinderats am 19. Mai 2015 Beratung Bebauungsplanentwurf zum geplanten Gewerbegebiet Bietingen
öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 19. Mai 2015 Beratung Bebauungsplanentwurf zum geplanten Gewerbegebiet Bietingen 1 2 Planungsstand Januar 2015 3 - Änderung Regionalplan Juni 2012 - Änderung Flächennutzungsplan
MehrBebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung
Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des
MehrS a t z u n g über den Abwasserbeitrag der Stadt Heidelberg (Abwasserbeitragsatzung - AbwBS)
7.2 S a t z u n g über den Abwasserbeitrag der Stadt Heidelberg (Abwasserbeitragsatzung - AbwBS) vom 23. April 2013 (Heidelberger Stadtblatt vom 2. Mai 2013) Auf Grund des 4 der Gemeindeordnung in der
Mehr1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient vorwiegend dem Wohnen.
Spath+Nagel Entwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 1-64a VE Arbeitsfassung, Stand: 16.06.2014 Textliche Festsetzungen: ART DER NUTZUNG 1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient
MehrIII WKA und die verbindliche Bauleitplanung
III WKA und die verbindliche Bauleitplanung 40 Bebauungsplanarten Qualifizierter Bebauungsplan: Mindestens Festsetzungen zu: Art und Maß der baulichen Nutzung Überbaubare Grundstücksfläche und Erschließung
MehrAktualitätshinweis und Nachtrag
Aktualitätshinweis und Nachtrag Sehr geehrte Leserinnen und Leser, nach Redaktionsschluss des Nachdrucks ist das Baugesetzbuch (BauGB) in 2014 noch zweimal geändert worden: 1. durch das Gesetz zur Einführung
MehrTextliche Festsetzungen
Textliche Festsetzungen Vorentwurf Bebauungsplan Nr. 1/121 Flach-Fengler-Straße Nord Planungsstand 3 Abs. 2, 4 Abs. 2 BauGB Erstellt durch die Stadt Wesseling, Fachbereich Stadtplanung Stand: Dezember
Mehr(BauGB) 1. Art der baulichen Nutzung 9 (1) Nr. 1 BauGB in Verbindung mit (i.v.m.) 1.1 Sondergebiet - Klinik (SO Klinik) 11 (2) Baunutzungsverordnung
Textteil zum Bebauungsplanentwurf Nr. 879 - Stand: 30.11.2011 Seite 1 A. Planungsrechtliche Festsetzungen 9 (1) Baugesetzbuch () 1. Art der baulichen Nutzung 9 (1) Nr. 1 in Verbindung mit () 1.1 Sondergebiet
MehrSatzung. zur 2. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Lehmkuhlen. Stadt Lüchow (Wendland)
Satzung zur 2. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Lehmkuhlen Stadt Lüchow (Wendland) Präambel Aufgrund der 1 Abs. 3, 10 und 13 a des Baugesetzbuches (BauGB) in Verbindung mit 58 des Niedersächsischen
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)
GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393
MehrDie folgenden Seiten geben Antworten oder Hinweise auf Quellen, um diese Fragen zu beantworten.
5.2 Bauformen Problem Als zukünftiger Bauherr oder Käufer haben Sie Vorstellungen über die äußere Form Ihres Hauses. Es sind aber eine Vielzahl von Faktoren zu beachten, die Einfluss auf Ihr zukünftiges
MehrPlanfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB
Wege zur Schaffung von Baurecht Baugenehmigungsverfahren auf Basis von 34 BauGB (Innenbereich) oder 35 BauGB (Außenbereich) Bauleitplanverfahren auf Basis von 1-13 a BauGB Planfeststellungsverfahren auf
MehrSatzung der Landeshauptstadt Dresden über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Vom 12.
Satzung der Landeshauptstadt Dresden über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Vom 12. Oktober 2000 Veröffentlicht im Dresdner Amtsblatt Nr. 43/00 vom 26.10.00 Aufgrund
MehrOrtsgemeinde Waldrohrbach
Ortsgemeinde Waldrohrbach Bebauungsplan Bärloch 3. Änderung im vereinfachten Verfahren gem. 13 Baugesetzbuch Bestandteil der 3. Änderung - Textteil - zeichnerische Festsetzungen Beigefügter Teil zum Bebauungsplan
MehrBaunutzungsverordnung 1977 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
Baunutzungsverordnung 1977 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung- BauNVO) Bund Baunutzungsverordnung 1977 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung-
MehrBerechnung zum Maß der baulichen Nutzung
Berechnung zum Maß der baulichen Nutzung zum Bauantrag vom zum Antrag auf Vorbescheid vom (Zutreffendes bitte ankreuzen) Bauherr Baugrundstück 1. Bauplanungsrechtliche Vorgaben 1.1. Bebauungsplan mit Festsetzungen
MehrFAQ für Bauherren. Sehr geehrte Bauplatzinteressentin, sehr geehrter Bauplatzinteressent,
FAQ für Bauherren Sehr geehrte Bauplatzinteressentin, sehr geehrter Bauplatzinteressent, für die meisten Menschen treten jede Menge Fragen auf, wenn sie zum ersten Mal bauen. Um Ihnen diesen Prozess zu
MehrGEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein
GEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein Außenbereichssatzung Ortsteil Boden Begründung Stand: 28. Mai 2015 Planung: Johann Hohlneicher Bau GmbH Theresienstraße 3 83313 Siegsdorf Tel: +49 8662/4960-0 Fax +49
MehrFürstenhof Eisenach. Luisenstraße 11-13, 2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: Eisenach Nr. 6139; Flur 067 BLATT 1/7 APRIL 2013 PLANUNG ARCHITEKTURBÜRO
2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: - Flurstück:, 99817 Eisenach Nr. 6139; Flur 067 - Größe: ca.11538 m² - bebautes Bauland: ca. 9450 m² - Steilhangfläche: ca. 2100² BLATT 1/7 3.1 ANALYSE ER S TR CHL EP PE IESSU
MehrSatzung über die Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen in der Gemeinde Jüchen
Satzung über die Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen in der Gemeinde Jüchen vom 4. April 2001 Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen der Gemeinde Jüchen vom 4. April 2001 Seite 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrBeitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Selm Entwässerungsbeitragssatzung - vom (Amtsblatt vom )
Beitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Selm Entwässerungsbeitragssatzung - vom 30.11.1995 (Amtsblatt vom 11.12.95) Aufgrund der 7 und 41 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrStand: Entwurf November 2015 BV 15794
Gemeinde Bad Feilnbach Landkreis Rosenheim Bebauungsplan Nr. 52 Umfeld Blumenhofklinik 1.Änderung für die Flur-Nummern 50/10, 50/16-18, 63T Begründung Bearbeitung: Werner Schmidt Mühlenstraße 20a Tel.:
MehrStadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung
Stadt Sendenhorst Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB Begründung 1 von 7 Inhalt: Übersichtsplan 3 Geltungsbereich der 4. Änderung des Bebaungsplanes Nr. 4 Alte Stadt 4 1 Geltungsbereich
MehrStädtebauliche Begründung
Städtebauliche Begründung Stadtteil Troisdorf- Spich, Bereich Hauptstraße, Im Kreuzfeld Änderung überbaubarer Flächen zur Blockentkernung Vorentwurf, Stand: 13.11.2014 Stadt Troisdorf Der Bürgermeister
MehrSatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen - Erschließungsbeitragssatzung - der Stadt Neu-Ulm (EBS) vom 15. April 1992
Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen - Erschließungsbeitragssatzung - der Stadt Neu-Ulm (EBS) vom 15. April 1992 Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
Mehr1.3.1 Als Grundstücksfläche gilt:
Anlage 2 zu den Ergänzenden Bedingungen der eneregio GmbH zu der Verordnung über die allgemeinen Bedingungen für die Wasserversorgung von Tarifkunden (AVBWasserV) (Ausgabe vom 1.1.2010) 1.1 Der Anschlussnehmer
MehrKonversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen
Konversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen Bauplanungsrecht: Bauplanungsrechtliche Normen (Städtebaurecht od. Stadtplanungsrecht),
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrBebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung"
Bebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung" Gemeinde Bekond Kreis Trier-Saarburg Begründung Entwurf September 2009 Aufstellungsbeschluss des Gemeinderates vom 10.09.2009 Ausfertigungsvermerk: Es wird hiermit bescheinigt,
MehrDie Bauleitplanung als eine zentrale Selbstverwaltungsaufgabe der Gemeinde soll
Richtlinien der Gemeinde Bischoffen für die 1. Bauleitplanung, Bodenordnung und Erschließung von Baugebieten 2. Vergabe von gemeindeeigenen Baugrundstücken (Stand: 3. Änderung vom 04.05.2009) Die Bauleitplanung
MehrJAKOBY + SCHREINER J +
1. Planungsrechtliche Festsetzungen: Ortsgemeinde Hecken 2. Änderung Bebauungsplan Im obersten Kappesgarten Ergänzung der textliche Festsetzungen 1.1 Art der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Ziffer 1 BauGB,
MehrSchriftliche Festsetzungen zum Bebauungsplan -Rombachstraße/Vennbahnweg-
FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister zum Bebauungsplan im Stadtbezirk Aachen-Brand für den Bereich zwischen Trierer Straße, Heussstraße, Rombachstraße und Vennbahnweg Lage des
Mehr1. Änderung Bebauungsplan Nr. 263 Zur Horst. Begründung. Stadt Olsberg
Zur Horst Begründung 1 Allgemeine Planungsvorgaben und Planungsziele 3 1.1 Planungsanlass und Planungsziel 3 1.2 Planverfahren 3 1.3 Derzeitige Situation 3 1.4 Planungsrechtliche Vorgaben 3 2 Änderungspunkt
MehrSATZUNG ÜBER DAS ERHEBEN VON ERSCHLIEßUNGSBEITRÄGEN (ERSCHLIEßUNGSBEITRAGSSATZUNG) VOM
SATZUNG ÜBER DAS ERHEBEN VON ERSCHLIEßUNGSBEITRÄGEN (ERSCHLIEßUNGSBEITRAGSSATZUNG) VOM 12.06.1990 (veröffentlicht in der Lampertheimer Zeitung Nr. 141 vom 21. Juni 1990) Auf Grund des 132 des Baugesetzbuches
MehrNahversorgung. Planernetzwerk des RVR. Essen, Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel
Nahversorgung Planernetzwerk des RVR Essen, 08.05.2015 1 Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel Gliederung Instrumentenkasten des Planungsrechts zur Steuerung des Einzelhandels Entwicklung
MehrMerk blatt. Merkblatt zur Bauleitplanung. Was ist auf meinem Betriebsgrundstück zulässig?
Stand: Oktober 2016 Merk blatt Merkblatt zur Bauleitplanung Was ist auf meinem Betriebsgrundstück zulässig? Dieses Merkblatt vermittelt Ihnen einige wesentliche Sachverhalte zur baurechtlichen Einschätzung
MehrDer Geltungsbereich des Bebauungsplanes Sandäcker II 1. Änderung umfasst eine Fläche von ca m².
Begründung zum Bebauungsplan "Sandäcker II - 1. Änderung" Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk Ravensburg Tübingen 1 Anlass der Planänderung Das Gewerbegebiet Sandäcker II liegt am südlichen Ortsrand der.
MehrAufhebung Bebauungsplan Nr. 205 Schloß Schellenstein
Aufhebung Bebauungsplan Nr. 205 Schloß Schellenstein Begründung Entwurf Stand: Öffentliche Auslegung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Planungsvorgaben und Planungsziele 3 1.1 Aufstellungsbeschluss und räumlicher
MehrStadt Soltau. Zwischen Eduard-Röders-Straße, Lohengaustraße und Auf den Helln
Stadt Soltau Bebauungsplan Nr. 116 Zwischen Eduard-Röders-Straße, Lohengaustraße und Auf den Helln - mit örtlicher Bauvorschrift - im beschleunigten Verfahren gemäß 13a BauGB Präambel mit Verfahrensvermerken
MehrG e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker
G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann
MehrPlanungsrechtliche Festsetzungen gemäß 9 BauGB
A Planungsrechtliche Festsetzungen gemäß 9 BauGB 1. Art der baulichen Nutzung (gem. 9 Abs.1 Nr.1 BauGB in Vbdg. mit 4 BauNVO) Allgemeine Wohngebiete (gem. 4 BauNVO) a) Die gemäß 4 Abs.2 Nr.1-3 BauNVO beschriebenen
MehrSatzungen nach 34 und 35 BauGB. 1
Satzungen nach 34 und 35 BauGB www.krautzberger.info 1 Innenbereichssatzungen nach 34 Abs. 4 und 5 BauGB www.krautzberger.info 2 34 Abs. 4 BauGB Die Innenbereichssatzungen (4) Die Gemeinde kann durch Satzung
MehrStadt Lommatzsch, Landkreis Meißen. Satzung. über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung)
Stadt Lommatzsch, Landkreis Meißen Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Aufgrund von 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in Verbindung mit 4 der Gemeindeverordnung
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
Mehris A T Z U N G über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung)
is A T Z U N G über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in Verbindung mit 5 des Gesetzes über die Selbstverwaltung der Gemeinden
MehrSatzung der Stadt Frohburg über die erstmalige Herstellung von Erschließungsanlagen
Satzung der Stadt Frohburg über die erstmalige Herstellung von Erschließungsanlagen - Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Aufgrund von 132 BauGB in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung
MehrÄNDERUNG BAULINIENPLAN HIRSCHLESWEG-FRÜHLINGSTRASSE. Aufstellungsbeschluss gem. 2 Abs. 1 BauGB:
GEMEINDE ADELBERG ÄNDERUNG BAULINIENPLAN HIRSCHLESWEG-FRÜHLINGSTRASSE SATZUNG und BEGRÜNDUNG Entwurf vom 15.09.2016 Bebauungsplan der Innenentwicklung nach 13a BauGB Aufstellungsbeschluss gem. 2 Abs. 1
MehrBEGRÜNDUNG ZUM VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLAN NR. 37 MOORENDE 157
GEMEINDE JORK BEGRÜNDUNG ZUM VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLAN NR. 37 MOORENDE 157 Stand: Satzungsbeschluss, 10.09.04 Planverfasser: Planungsgruppe Elbberg Architekten & Stadtplaner Kruse Schnetter & Rathje
MehrSatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen vom 7. Februar Erschließungsbeitragssatzung -
Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen vom 7. Februar 2000 - Erschließungsbeitragssatzung - LESEFASSUNG 1 Erhebung des Erschließungsbeitrages Die Stadt Riesa erhebt Erschließungsbeiträge
MehrKanalanschlussbeitragssatzung 60.5
Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Anschluß an die Entwässerungsanlage der Stadt Monheim am Rhein, sowie den Kostenersatz von Grundstücksanschlussleitungen vom 18.04.1980 in der Fassung vom
Mehr18. Jahrgang 22. April 2014 Nr. 1
Amtsblatt Nr. 1 April 2014 WAZV AMTSBLATT MITTELGRABEN für den Wasser- und Abwasserzweckverband Mittelgraben 18. Jahrgang 22. April 2014 Nr. 1 Inhalt Satzung zur Neufassung der beitragsrechtlichen Regelungen
MehrStand: März 2006 Informationen für die Eintragung einer Baulast
Informationen für die Eintragung einer Baulast 83 BauO NRW Baulast und Baulastenverzeichnis (1) Durch Erklärung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde kann die Grundstückseigentümerin oder der Grundstückseigentümer
MehrSchöfferstadt Gernsheim Der Magistrat
Erschließungsbeitragssatzung (EBS) Veröffentlicht in der Ried-Information Gernsheim Nr. 14/2007 am 4. April 2007 Seite 1 von 7 Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrOrtsgemeinde Neitersen Ortsteil Niederölfen Verbandsgemeinde Altenkirchen
Ortsgemeinde Neitersen Ortsteil Niederölfen Verbandsgemeinde Altenkirchen Bebauungsplan "Auf dem Jägermorgen" Fassung für die Bekanntmachung gemäß 10 (3) BauGB (Stand :14.01.2005) Bearbeitet im Auftrag
MehrSatzung der Stadt Oberhausen über die Erhebung von Beiträgen zur Grundstücksentwässerung (Kanalanschlußbeitragssatzung) vom
Satzung der Stadt Oberhausen über die Erhebung von Beiträgen zur Grundstücksentwässerung (Kanalanschlußbeitragssatzung) vom 20.12.1991 1 1 Anschlußbeitrag (1) Zum Ersatz des durchschnittlichen Aufwandes
MehrVORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN
Stand: Entwurf August 2016 VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN FLEESTEDT 26 Einkaufszentrum Fleestedter Ring mit Örtlichen Bauvorschriften Übersichtsplan Bearbeitung: GEMEINDE SEEVETAL Vorhabenbezogener Bebauungsplan
Mehrvom , öffentlich bekannt gemacht im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Sebnitz Neues Grenzblatt Nr. 14/1994 am
Nachstehend wird die Satzung der Großen Kreisstadt Sebnitz über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) in der seit 08.04.1994 geltenden Fassung wiedergegeben. Darin sind
MehrSatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen für die Stadt Oranienburg (Erschließungsbeitragssatzung)
1 Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen für die Stadt Oranienburg (Erschließungsbeitragssatzung) Auf der Grundlage der 3 Abs. 1 und 28 Abs. 2 Ziff. 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 29 Nahversorgungsbereich Golm, 1. Änderung, Teilbereich Nahversorgung
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 29 Nahversorgungsbereich Golm, 1. Änderung, Teilbereich Nahversorgung Begründung Datum: Oktober 2013 Planungsstand: Satzungsbeschluss gemäß 9 Abs. 8 BauGB Art des Verfahrens:
MehrStadtwerke Ellwangen Ergänzende Bestimmungen zur AVBWasserV
I. Vertragsabschluß ( 2 AVBWasserV) Stadtwerke Ellwangen Ergänzende Bestimmungen zur AVBWasserV 1. Das Wasserversorgungsunternehmen schließt den Versorgungsvertrag mit dem Eigentümer oder Erbbauberechtigten
Mehr1. Änderung des Bebauungsplanes Nr.8 der Stadt Fulda Gewerbegebiet Lehnerz November 2012
1. Änderung des Bebauungsplanes Nr.8 der Stadt Fulda Gewerbegebiet Lehnerz November 2012 Teil A Begründung Teil B Umweltbericht Bearbeitung durch das Stadtplanungsamt der Stadt Fulda: Ulrike Schneider,
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 13, 3 (2), 4 (2) BauGB 23.5.2014 STADT BOCKENEM BEBAUUNGSPLAN NR. 01-08 VOGESBERG 8. ÄNDERUNG BÜRO KELLER LOTHRINGER STRASSE 15 30559 HANNOVER
MehrErhebung von Erschließungsbeiträgen
Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Aufgrund von 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) hat
MehrSatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung)
Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Beschluss-Nr. : 123-XV/91 vom 08. Mai 1991 ausgefertigt am : 24. April 2001 veröffentlicht : Amtsblatt der Stadt Apolda
MehrExposé - Grundstücksangebot für Gewerbe und Handel im Gewerbegebiet Scharrler Straße in Schneverdingen OT Heber
Exposé - Grundstücksangebot für Gewerbe und Handel BAB 7 zwischen Hamburg und Hannover 43a Schneverdingen Das in der Metropolregion Hamburg gelegene Gewerbegebiet Scharrler Straße in Schneverdingen mit
MehrB e g r ü n d u n g. Anlage zur Vorlage Nr. 61/17/ Örtliche Verhältnisse
Anlage zur Vorlage Nr. 61/17/2011 B e g r ü n d u n g zur Änderung der Bebauungspläne Nrn. 6170-052, 6170-056, 6170-064 sowie des Bebauungsplan-Textes im Stadtbezirk 9 (Teilgebiete GE 7 und GI 8) durch
MehrBefreiung von den Festsetzungen des B7
Befreiung von den Festsetzungen des B7 Die Gemeinde hat in der 31. öffentlichen Sitzung des Bau- und Territorialausschusses der Gemeinde Blankenfelde - Mahlow am 23. Februar 2006 der Befreiung der Festsetzung
MehrDas öffentliche Baurecht
Das öffentliche Baurecht Sommersemester 2015 1/117 Der Begriff des Baurechts umfasst - das private Baurecht - das öffentliche Baurecht 2/117 Das private Baurecht behandelt - die zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen
Mehr1.4 Kerngebieten, Gewerbegebieten und Sondergebieten 18 m. 1.5 Industriegebieten 20 m
Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) vom 20. Dezember 2007 (Amtsblatt der Stadt Bautzen Jg. 18 Nr. 01 vom 12. Januar 2008) Aufgrund von 132 Baugesetzbuch
MehrSatzung der Stadt Bitterfeld-Wolfen über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung)
Satzung der Stadt Bitterfeld-Wolfen über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) Auf der Grundlage des 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom
MehrStadt Ulm Stadtteil Mitte Vorhabenbezogener Bebauungsplan Karpfengasse - Judenhof
Anlage 4 zu GD 283/12 Planbereich Plan Nr. 110.1 90 Stadt Ulm Stadtteil Mitte Vorhabenbezogener Bebauungsplan Karpfengasse - Judenhof Ulm, 20.06.2012 Bearbeitung: Büro für Stadtplanung, BfS, Dipl.-Ing.
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m 4 (2), 3 (2) BauGB 5.12.2016 STADT BOCKENEM BEBAUUNGSPLAN NR. 2 NORD, 18. ÄNDERUNG MIT BERICHTIGUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES BÜRO KELLER
MehrErschließungsbeitragssatzung
mit den Ortsteilen Birkenhain, Blankenstein, Braunsdorf, Grumbach, Grund, Helbigsdorf, Herzogswalde, Kaufbach, Kesselsdorf, Kleinopitz, Limbach, Mohorn und Oberhermsdorf Erschließungsbeitragssatzung Auf
MehrVereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hbrücken, Karlsdorf-Neuthard FNP-Einzeländerung Im Brühl Gemarkung Bruchsal Inhaltsverzeichnis Teil A A - I A - II A - III Plandarstellung Änderungsbereich
MehrÄnderung der Satzung über die öffentliche Entwässerung
Änderung der Satzung über die öffentliche Entwässerung Aufgrund von 45 b Abs. 4 des Wassergesetzes für Baden-Württemberg (WG), 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) und 2, 8 Abs. 2,
MehrDrucksache 6/637. Landtag Brandenburg
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/637 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 199 der Abgeordneten Axel Vogel und Michael Jungclaus Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/466
MehrErgänzungssatzung Am Hundsweg
Ergänzungssatzung Am Hundsweg Rechtsgrundlage des Bebauungsplanes Baugesetzbuch(BauGB) i. d. F. der Bekanntmachung vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141) gültig ab 01.01.1998, zuletzt geändert durch Art. 3 des
MehrBeschluss. Beratung. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis. 1. Über das weitere Vorgehen ist zu entscheiden.
Seite 1 von 4 Vorlage Nr. 73/2016 Befreiungsantrag im vereinfachten Genehmigungsverfahren hier: Neubau eines Zweifamilienhauses mit Garage und Pkw-Stellplatz auf dem Grundstück Ligetistr. 8 Überschreitung
MehrSatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) v
Gemeinde Karlsbad Landkreis Karlsruhe Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) v. 18.02.1988 Aufgrund von 132 Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung
MehrZulässigkeit von Bauvorhaben 30 BauGB
Univ. Prof. Dr. Ing. habil. Stephan Mitschang Zulässigkeit von Bauvorhaben 30 BauGB Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Stephan Mitschang 30 BauGB Univ. Prof. Dr. Ing. habil. Stephan Mitschang Qualifizierter Bebauungsplan.
Mehr65.2. Stadt Albstadt. Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) vom 28.März 1996
Stadt Albstadt Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung) vom 28.März 1996 Inhaltsübersicht 1 Erhebung des Erschließungsbeitrags 2 Art und Umfang der Erschließungsanlagen
MehrStadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat in seiner Sitzung am 16.07.2014 die 74. Änderung
MehrS a t z u n g über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungssatzung-EBS) in der Fassung vom
S a t z u n g über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungssatzung-EBS) in der Fassung vom 22.01.1997 Aufgrund von 132 BauGB in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
MehrVORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 3 (2), 4 (2) BauGB 4.11.2015 GEMEINDE EICKLINGEN LANDKREIS CELLE VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN NR. 1 MÜHLENWEG 5 BÜRO
MehrBegründung gem. 9 Abs. 8 Baugesetzbuch (BauGB) zur 1. vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes Nr "Hauptstraße/Alte Straße"
Begründung gem. 9 Abs. 8 Baugesetzbuch (BauGB) zur 1. vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes Nr. 73.1 "Hauptstraße/Alte Straße" 1. Allgemeine Vorbemerkungen / Anlass und Ziel der Planung 2. Übergeordnete
MehrBebauungsplan Verbindliche Bauleitplanung. Was, wie groß und wie darf ich bauen? Wie lese ich einen Bebauungsplan? Wie kann ich mitwirken?
Bebauungsplan Verbindliche Bauleitplanung Was, wie groß und wie darf ich bauen? Wie lese ich einen Bebauungsplan? Wie kann ich mitwirken? Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung 2009 Grundsätzliche Regelungen
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Postfach 22 12 53 80502 München Regierungen Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Bearbeiter
Mehr