HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

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1 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

2 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg

3 Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen internationalen und nationalen Vergleichsstudien: PISA 2000, PISA 2006, Pisa 2009 TOSCA-Studien, sowie im IQB- Ländervergleich Sprachliche Kompetenzen (getestet wurden Schüler der Klassenstufen 9, also G8-Schüler) Steigende Übergangszahlen seit Jahren (2003: 35,3%, 2005: 37,8%, 2009: 40,2%, , 7%)

4 Ziele des allgemein bildenden Gymnasiums (1) Das allgemein bildende Gymnasium vermittelt Schülerinnen und Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur allgemeinen Hochschulreife führt. Damit schafft es zugleich die Voraussetzungen - sowohl für eine berufliche Ausbildung (siehe auch BOGY) - als auch für Führungsaufgaben in Berufen, die einen Hochschulabschluss verlangen.

5 Ziele des allgemein bildenden Gymnasiums (2) Flexibilität / alle Auswahlmöglichkeiten bei der Berufs- und Studienwahl Direkter Weg zur allgemeinen Hochschulreife Zwei Pflichtfremdsprachen ermöglichen auch räumliche Mobilität

6 Schulprofil(e) im allgemein bildenden Gymnasium (1) hier Klasse 5 1. Pflichtfremdsprache Englisch Klasse 6 2. Pflichtfremdsprache Französisch / Latein Klasse 8 3. Pflichtfremdsprache oder Naturwissenschaft und Spanisch (GaD und GaR) Technik / NwT (GaD, GaR, GaH) Italienisch oder Kunst (GaH)

7 Schulprofil(e) im allgemein bildenden Gymnasium (2) hier Jahrgangsstufe 1 (11) und Jahrgangsstufe 2 (12) Naturwissenschaftlich und sprachlich Je 4 Wochenstunden: 3 Kernfächer (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache) 1 Wahlpflicht-Kernfach (Fremdsprache oder Naturwissenschaft) 1 Wahl-Kernfach Je 2 Wochenstunden Verschiedene Pflicht- und Wahlkurse

8 Abschlüsse im allgemein bildenden Gymnasium Versetzung von Klasse 9 nach Klasse 10: Hauptschulabschluss Versetzung von Klasse 10 in die Kursstufe: Realschulabschluss (mit 2 Fremdsprachen) Nach absolvierter Jahrgangsstufe 1 (11): Fachhochschulreife (schulischer Teil)

9 Das allgemein bildende Gymnasium im dreigliedrigen Schulsystem Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Fachschule Berufskolleg Berufliches Gymnasium Berufsschule Berufsfachschule = direkter Weg zur allgemeinen Hochschulreife in 8 Jahren Werkrealschule Jgst 1: Fachhochschulreife Kl 10: Mittlere Reife Kl. 9: Hauptschulabschluss Neu: Gemeinschaftsschule Hauptschule Realschule Gymnasium Grundschule

10 Der Weg ins Gymnasium: Die Orientierungsstufe - allgemein - Mindestens drei schulfreie Nachmittage für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 - Zwei schulfreie Nachmittage für die Klassen 7 bis 9 -Höchstens 32 Wochenstunden für alle Schüler der Klassen 5 und 6 Darüber hinaus: Freiwillig nach Wahl und bei Bedarf: offene Ganztagesschule

11 Der Weg ins Gymnasium: Die Orientierungsstufe Gestaltung des Übergangs - Kooperation mit den Grundschulen - Klassenlehrerstunde in den Klassen 5 und 6 - Einführungstage / Einführungswoche -Verzahnung der Bildungspläne Grundschule weiterführende Schule - weitere schulspezifische Maßnahmen

12 Offene Ganztagesschule - Ganztagesangebot und zusätzliche Angebote hier Allgemein: Angebote für verschiedene Zielgruppen (Förderung und Erweiterung) - Hausaufgabenbetreuung - schulspezifische Förderangebote - freie Angebote - Schulspezifische Angebote in unterschiedlichen Bereichen: Musik Kunst Experimentieren Arbeitsgemeinschaften

13 Der Weg am Gymnasium: Erwartungen Grundlagen - Entwicklungen / Hilfe (1) Wichtige Grundlagen bei Ihren Kindern sind: Neugierde und Aufgeschlossenheit Interesse und eine gewisse Freude am Lernen Grundlegende Fähigkeit und Bereitschaft zum selbstständigen Lernen Allerdings werden diese Eignungsmerkmale nicht einfach vorausgesetzt, sondern speziell in Klasse 5 und in der Unterstufe im Rahmen methodischer Bausteine in den Unterricht eingebaut und weiter entwickelt. (siehe oben: Der Weg ins Gymnasium )

14 Der Weg am Gymnasium: Erwartungen Grundlagen - Entwicklungen / Hilfe (2) Das wünschen wir uns für Sie und Ihre Kinder.. das wünschen wir uns von Ihnen.. - Eine gute Entscheidung gemeinsam mit Ihren Kindern für den weiteren Bildungsweg (keine Unterforderung / keine Überforderung) - Vertrauen in die professionelle Arbeit der Schulen - enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule - Austausch generell vor allem auch während der Orientierungsstufe

15 Weiter Informationen der einzelnen Schulen erhalten Sie: - Auf der Homepage der Gymnasien: Deutenberg Am Tag der offenen Tür: Deutenberg und Infoabend für Eltern - Im Einzelfall / bei Bedarf: Persönliche Beratung an der jeweiligen Schule

16 Anmeldetermine: Vor den Osterferien Mittwoch, bis Freitag, Persönliches Aufnahmegespräch der Schulleitungen gemeinsam mit Ihren Kindern.

17 Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

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