Green Port Binnenhafen Carbon Footprint als Entscheidungsfaktor

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1 Carbon Footprint als Entscheidungsfaktor CEMAT Hafenforum Boris Kluge, Geschäftsführer BÖB in Hamburg

2 Binnenhäfen in Metropolenregionen Die 87 BÖB-Mitgliedsunternehmen unterhalten bundesweit 109 Hafenstandorte. So verfügen 10 von 11 deutschen Metropolregionen über Wasserstraßenanschluss. Rhein Ruhr Rhein Neckar Rhein Main Berlin-Brandenburg etc. M

3 Integrierte Logistikkonzepte Schiene: Grenze der Kapazität Straße: Überlastung der Kapazität Kombination aller Verkehrsträger Wassestraße: 50% Reservekapazität Trimodale Logstikketten

4 Weissbuch der EU Fahrplan zu einem einheitlichen europäischen Verkehrsraum Hin zu einem wettbewerbsorientierten und ressourcenschonenden Verkehrssystem 2030 CO2-freie City- Logistik 30% Verlagerung Straßengüterverkehr (>300km) Multimodales Kernnetz (Korridore) % Verlagerung Straßengüterverkehr (>300km) Multimodales Vollnetz (Fläche)

5 Weissbuch der EU Kosten Infrastruktur EU (-2030) > (1,5 Billionen ) Kosten TEN-V Netz (-2020) (550 Milliarden ) Zusatz-Investitionen (-2030) (1,0 Billionen )

6 Umweltfreundliche Binnenschifffahrt

7 Umweltfreundliche Binnenschifffahrt

8 Umweltfreundliche Binnenschiffahrt Moderne Schiffsmotoren 3,5 g Co2/kWh ab 2014 Staatlich geförderter Einbau neuer Motoren (50%) Schwefelarmer Treibstoff Biodiesel Landstromversorgung (Schiffe im Hafen)

9 CDNI - Übereinkommen über die Sammlung, Abgabe und Annahme von Abfällen in der Rhein- und Binnenschifffahrt Abfall und Ölabfälle müssen entsorgt werden Der Laderaum ist zu säubern und eventuelles Waschwasser zu sammeln Annahmestellen sollen die Annahme von Abfällen ermöglichen Einhaltung des CDNI wird durch Aufsichtsbehörden und Polizei kontrolliert Probleme: Wettbewerb, Investitionen, Kosten,

10 Best Practise Straubing Biomasseproduzent Biokraftstoffherstellung 1. Generation Biokraftstoffherstellung 2. Generation

11 Entwicklung des Biomasseumschlags im Hafen Straubing Year Year Quelle: Port Straubing Biomasse Nicht-Biomasse

12 Ende des Ölzeitalters erkennbar

13 Waldgebiete in Donau-Anrainer-Staaten in Mio. ha Ukraine Deutschland Rumänien Bulgarien Ungarn Österreich Serbien Kroatien Slowakei = 41.8 mio. ha Moldawien

14 Landwirtschaftsflächen in Donau-Anrainer-Staaten Ukraine Deutschland Rumänien Bulgarien Ungarn in Mio. ha Österreich Serbien = 90,7 Mio. ha Kroatien Slowakei Moldawien

15 Die chemische Industrie im Wandel gestern: kohlebasierte Chemie in der Nähe von Kohlegruben am Rhein heute: erdölbasierte Chemie entlang von Seehäfen, schiffbaren Flüssen, Ölquellen und Pipelines morgen: pflanzenbasierte Chemie Bioraffinerien in Agrar- und Waldregionen und entlang von schiffbaren Flüssen und Seehäfen

16 Dezentrale Gewinnung, stufenweise Umwandlung, zentrale Veredelung

17 Best Pracise Magdeburg Quelle Foto: FMD Flugdienst Magdeburg GmbH Elektranten für Binnenschiffe Landstrom Tankstelle für Hybridloks Windkraftreferenzanlage Elektrotankstelle für Elektromobile und Kleintransporter

18 Best Practise Magdeburg (Elbe river) Diesel Verbrauchsreduktion von ca. 40% Emissionen Emmissionsreduktion von ca. 50% Lärm 10dB(A) Lärmverbesserung

19 Imagefaktor Umweltfreundlichkeit Akzeptanzverbesserung in der Bevölkerung Unterstützung durch Politik Frühzeitiges Aufgreifen politischer Ziele Sichere Versorgung aus der Nähe Biomasse mit Potential Diversifizierung der Versorgung Nachhaltigkeitskonzepte von Industrieunternehmen Dauerhafte Energiekostensenkung Green Port Magdeburg

20 Die Güterwelle rollt Grüne Logistik ist ein Teil von ihr Deshalb dürfen wir nicht einfach nur zuschauen, Gelegenheiten verpassen und hoffen, dass alles gut geht!

21 Die Güterwelle rollt Grüne Logistik ist ein Teil von ihr Oder wir erleben Logistik so oder so oder eben so.

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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