Wirtschaftsförderung - Förder- und Leistungsangebote der IFB Hamburg Dokumentation der Informationsveranstaltung
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- Jörg Goldschmidt
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1 Wirtschaftsförderung - Förder- und Leistungsangebote der IFB Hamburg Dokumentation der Informationsveranstaltung 1
2 Impressum Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Neuenfelder Straße Hamburg V.i.S.d.P.: Dr. Magnus Sebastian Kutz Bearbeitung Thea Eschricht Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, BSU Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung Referat Programmentwicklung und Grundsatzfragen Martina Oesterer Investitions und Förderbank, IFB, Innovation und Geschäftsentwicklung Beratungscenter Wirtschaft beratungscenter wirtschaft/ Titelfoto: Andreas Kaiser, BSU Hamburg, September
3 Inhalt 1. Anlass Ablauf der Veranstaltung Kurzvorstellung der Hamburgischen Investitions und Förderbank, Martin Jung IFB (Input) Neue Förderangebote für die Wirtschaft: Fördermittel für Existenzgründung, Finanzierung, Umwelt und Innovation, IFB, Andreas Majonek (Input) Unterstützung bei der Auswahl passender Förderprogramme und Beratungsstellen, IFB Beratungscenter Wirtschaft, Martina Oesterer (Input) Fragen und Diskussion, Resümee
4 1. Anlass Mit der Veranstaltung haben sich die Praktikerinnen und Praktiker der Integrierten Stadtteilentwicklung über die Unterstützungs und Förderangebote der Hamburgischen Investitionsund Förderbank (IFB) im Bereich Wirtschaftsförderung informiert. Im Handlungsfeld Lokale Ökonomie, einem der Handlungsfelder der Integrierten Stadtteilentwicklung, erfolgt die Verknüpfung anderer Förderprogramme mit den Zielen der Integrierten Stadtteilentwicklung bisher vor allem im Bereich der EU Programme. Mit den Förderprogrammen der IFB werden daher gewisse Erwartungen verbunden, weitere Möglichkeiten zu eröffnen, mit denen die ökonomischen Ziele in den RISE Gebieten unterstützt werden können insbesondere mit der Unterstützung von Gewerbebetrieben und Einzelhandel zur Stabilisierung von Versorgungszentren. Gleichzeitig sollten, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zur Vermittlung der IFB Angebote in den Fördergebieten des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) gewonnen werden. Neben der Information sollte die Gelegenheit genutzt werden für einen kurzen Gedankenaustausch zu konkreten Fragen und Ansatzpunkten der Zusammenarbeit zwischen der IFB, den Akteurinnen und Akteuren der Integrierten Stadtteilentwicklung und der BSU/WSB. Übersichtskarte Fördergebiete der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE), Stand: September 2014 Essener Straße Langenhorn Markt Zentrum Niendorf-Nord WANDSBEK Osdorfer Born ALTONA HAMBURG-NORD EIMSBÜTTEL Steilshoop Appelhoff Osdorfer Born (Untersuchungsgebiet) Barmbek-Nord S1 Dulsberg Neustadt SU2 St.Georg-Mitte Altona-Altstadt Altona-Altstadt S5 St.Pauli S5 St.Georg S2 Münzviertel Osterbrookviertel HAMBURG-MITTE Veddel Birckholtzweg Ortskern Rahlstedt Wandsbek-Hohenhorst Billstedt/Horn Billstedt S3 Wilhelmsburg S5 Weimarer Straße Lohbrügge-Ost HARBURG Neuwiedenthal-Rehrstieg Wilhelmsburg S6 Neuallermöhe Bergedorf-Süd Harburger Schlossinsel Neugraben Zentrum Harburger Binnenhafen Harburg S6 BERGEDORF Quelle: BSU 4
5 2. Ablauf der Veranstaltung am 28. August 2014 in der Investitions und Förderbank IFB Besenbinderhof Hamburg, Raum Hafencity Telefon 040 / Fax 040 / info@ifbhh.de, 15:00 Begrüßung/ Einführung ins Programm Martin Jung, IFB, Abteilungsleiter Innovation und Geschäftsentwicklung Thea Eschricht, BSU/ WSB, Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung 15:10 Hamburgische Investitions und Förderbank (IFB Hamburg) Vorstellung der Geschäftsfelder Wohnraum, Wirtschaft/ Umwelt und Innovation Input: Martin Jung 15:30 Neue Förderangebote für die Wirtschaft: Fördermittel für Existenzgründung, Finanzierung, Umwelt und Innovation Unterstützung für Existenzgründung und Unternehmenswachstum Darlehen, Bürgschaften und Beteiligung Zuschüsse für energieeffiziente Technik und Klimaschutzmaßnahmen Innovationsförderung für Startups und Unternehmen Input : Andreas Majonek, Abteilung Wirtschaft und Umwelt, IFB 16:00 Unterstützung bei der Auswahl passender Förderprogramme und Beratungsstellen Input: Martina Oesterer, IFB Beratungscenter Wirtschaft 16:15 Fragen und mögliche Ansatzpunkte der Zusammenarbeit 16:30 Schlusswort Martin Jung 5
6 3. Input Kurzvorstellung der Hamburgischen Investitions und Förderbank, Martin Jung IFB (Input) 6
7 7
8 8
9 Zu Fragen und Diskussion siehe Ziff. 6. 9
10 4. Neue Förderangebote für die Wirtschaft: Fördermittel für Existenzgründung, Finanzierung, Umwelt und Innovation, IFB, Andreas Majonek (Input) 10
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13 13
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17 Zu Fragen und Diskussion siehe Ziff
18 5. Unterstützung bei der Auswahl passender Förderprogramme und Beratungsstellen, IFB Beratungscenter Wirtschaft, Martina Oesterer (Input) 18
19 19
20 Zu Fragen und Diskussion siehe Ziff
21 6. Fragen und Diskussion, Resümee Die aufgeworfenen Fragen und angesprochenen Diskussionspunkte betrafen v.a. die Abwicklung von Anträgen auf Förderung und die zu beteiligenden Stellen darunter für die Antragsteller insbesondere ihre jeweilige Hausbank bis zur Frage nach mehr grafischen Darstellungen zu den Stationen der Antragstellung einschließlich zu kalkulierender Bearbeitungszeiten bis zur Förderung wie z.b. bei nachstehendem Schaubild. Quelle: IFB Flyer Hausbanken, Da die Anliegen der potenziellen Antragsteller vielfältig sind, setzt die IFB vor allem auf rechtzeitige persönliche Kontakte und intensive Beratung und Betreuung. Sie erhofft sich vom Kreis der Anwesenden u.a., dass die Rolle als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die IFB Förderangebote möglichst aktiv wahrgenommen wird. Die Anwesenden aus den Gebietsmanagements der verschiedenen Hamburger Fördergebiete sichern dies zu. Es wurde betont, dass die Kolleginnen und Kollegen des Beratungscenters Wirtschaft der IFB dafür zu Verfügung stehen, direkte Kontakte zwischen den Interessenten aus dem Kreis der Betriebsinhaberinnen und inhaber herzustellen. Jedes Hamburger Unternehmen, das ein Finanzierungs bzw. Förderthema hat, sollte zumindest einmal mit der IFB Kontakt aufnehmen, um sicherzustellen, dass es qualifiziert über Fördermöglichkeiten informiert ist. Auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sollen die IFB direkt ansprechen, wenn sie für ein von ihnen betreutes Unternehmen entsprechende Informationen benötigen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IFB freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Praktikerinnen und Praktikern der Integrierten Stadtteilentwicklung. Gerne stehen sie zur Verfügung, wenn vor Ort für Unternehmen über Fördermöglichkeiten referiert werden soll. Es wurde verabredet, dass sich alle Seiten gegenseitig über neuere Entwicklungen auf dem Laufenden halten. 21
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