StadtRegion. Lebens- und Arbeitsorte vernetzt denken: Das Oberzentrum Gera und seine Region. Dezernent für Bau und Umwelt Ramon Miller 5.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "StadtRegion. Lebens- und Arbeitsorte vernetzt denken: Das Oberzentrum Gera und seine Region. Dezernent für Bau und Umwelt Ramon Miller 5."

Transkript

1 StadtRegion Lebens- und Arbeitsorte vernetzt denken: Das Oberzentrum Gera und seine Region Dezernent für Bau und Umwelt Ramon Miller 5. Oktober 2010

2 Steckbrief Stadt Gera und Region liegt an der Weißen Elster (und nicht an der Saale) grenzt südlich an Bad Köstritz (Schwarzbier/Pils) EW (1989: , Prognose 2020: ca EW) bekannte Söhne und Töchter: Otto Dix (Maler), Heike Drechsler (Leichtathletik), Olaf Ludwig (Rad), Wolfgang Tiefensee (Politiker) 1436 Geraer Textilwaren auf der Leipziger Messe 1595 erste Textilmanufaktur 1564 bis 1919 Residenzstadt und kleinster deutscher Staat (Fürstentum Reuß j. Linie) 1882 Warenhaus (Hermann Tietz = Hertie ) 1892 elektrische Straßenbahn (2. Stadt, Halle 1891) wurde wegen der Textilindustrie und des Wohlstandes Klein-Leipzig genannt Bergarbeiterregion der WISMUT SDAG Bundesgartenschau Gera und Ronneburg 2007 Projekt Kunsthaus

3 Künftige Tragfähigkeitsprobleme Die blau-rot-gelbe Republik: Gleichwertige Lebensverhältnisse???

4 Haupthandlungsfeld: Entwicklungsflächen aus Wohn- und Gewerbebrachen 410 ha

5 Flächennutzungsplanung Entwicklungsflächen Grün Grüne Schneisen

6 Haupthandlungsfeld: Entwicklungsflächen aus Wohn- und Gewerbebrachen Schrumpfung - na und?

7 Europa Kulturstraßen

8 Bevölkerungspotenzial BBR 2006

9 Raumentwicklung Wachstum und Innovation

10 Raumentwicklung Ressourcen bewahren Kulturlandschaften gestalten

11

12 erfolgreiche regionale Zusammenarbeit: BUGA Gera und Ronneburg 2007

13 Stadt-Umland-Konzept Region Gera Einsicht in die Notwendigkeit regionaler Kooperation Organisationsformen der Zusammenarbeit finden Ziel: Stärkung der regionalen Handlungskompetenz

14 Arbeits- und Organisationsstruktur Auftragnehmer: Arbeitsgemeinschaft SUK Region Gera aus den Planungsbüros: VERKEHR 2000 AHNER + MÜNCH, Weimar schriewer + schriewer, Büro für urbane Entwicklung, Weimar Planungsbüro Girlich, Jägersdorf

15 Wirtschaftliche Verflechtungen der Region Gera produzierendes Gewerbe Globus Handelshof

16 gute Bewertung Bestandsanalyse Infrastruktur Schlechte Bewertung

17 Stärken/ Chancen Schwächen/ Risiken Bevölkerungs- und Altersstruktur Funktionsräumliche Verflechtungen und infrastrukturelle Ausstattung Lage/ Straßennetz/ ÖPNV-Anbindung Wirtschaft/ Beschäftigung/ Arbeitsmarkt/ Standortentwicklung Natur/ Landschaft/ Tourismus und Naherholung

18 Region Gera: Handlungsfelder der Kooperation Einbindung der Region in überregionale Kooperationsstrukturen/ Metropolregion Mitteldeutschland Verkehr Regionales Gewerbeflächenmanagement und marketing Anpassung der Daseinsvorsorge in der sozialen und technischen Infrastruktur Interkommunale Kommunikation und Verwaltungszusammenarbeit Kultur/ Sport/ Freizeit/Naherholung/ Tourismus

19 Handlungsfeld Regionales Leitbild bis 2020 Ansatz Erstellung erfolgt in einem Prozess von unten, von den Gemeinden aus Bisher liegt ein erster Entwurf vor (Neue Landschaft Region Gera), der noch weiter diskutiert und qualifiziert werden muss Schwerpunkte Regionales Wirtschaftsmarketing Entwicklung als Sportregion Kultur- und Kulturlandschaftsentwicklung

20 Handlungsfeld Einbindung der Region in überregionale Kooperationsstrukturen Nutzung der "Gateway Funktion" der Metropolregion Mitteldeutschland Verknüpfung der Region mit der Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena

21 Handlungsfeld Verkehr Projekt Verknüpfungsstellen Erweiterung der Mobilitätsangebote, z.b. Busshuttle vom Flughafen Altenburg-Nobitz zum Hbf Gera Nutzung des incoming Tourismus (40. bis 60. TSD englische Gäste) Ausbau des regionalen Straßenund Schienennetzes

22 Schienennetzentwicklung Richtung Leipzig/ Berlin Richtung Düsseldorf, B- Brüssel Richtung Dresden, PL- Krakau, UKR- Kiew CZ- Pilsen Relation für qualifizierten Schienenpersonenverkehr Richtung Nürnberg/ München

23 Handlungsfeld Kultur/ Sport/ Freizeit/ Naherholung/ Tourismus Tourenangebote als Komplettpaket mit: Streckenbeschreibungen Erläuterungen zu Sehenswürdigkeiten Regionaltypischer Gastronomie Anbindung an ÖV Verweise auf Wasser- und Reittouristik Veranstaltungen Tips zu Thementouren, z.b. Kinder und die Region) Tagesrouten, Kurztouren, Stadtrunden

24 Ausblick konzeptionelle Vertiefung der Handlungsansätze in Metropolregion und Region Gera weitere Stärkung des Regionalbewusstseins weitere Umsetzung konkreter Projekte ( Schritt für Schritt ) Stabilisierung vorhandener und Aufbau neuer Netzwerke

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am

Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am 28.10.2008 in Leipzig Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement

Mehr

Potentiale für die Wirtschaft in Thüringen durch den ICE Knoten

Potentiale für die Wirtschaft in Thüringen durch den ICE Knoten Potentiale für die Wirtschaft in Thüringen durch den ICE Knoten Jakob von Weizsäcker, Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik und Tourismus, TMWAT Referent 20.11.2013 2 von xx Seiten Agenda 1. Ausgangssituation

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?

Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir? Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²

Mehr

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé

Mehr

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der Stärken-Schwächen-Analyse für die Stadt Halle (Saale)

Ausgewählte Ergebnisse der Stärken-Schwächen-Analyse für die Stadt Halle (Saale) Ausgewählte Ergebnisse der Stärken-Schwächen-Analyse für die Stadt Halle (Saale) Konstanze Mally Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Stärken-Schwächen-Analyse für Halle (Saale) Grundlagen Bürgerumfrage

Mehr

Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof

Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bild: Travel 2009 in Gotha Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer

Mehr

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15.

Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. März 2016 Bürgerveranstaltung in Marquardt am 10. März 2016 Bürgerveranstaltung

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Beschluss der 33. Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) von Bund und Ländern am 30. Juni 2006 in Berlin: MKRO Leitbilder

Beschluss der 33. Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) von Bund und Ländern am 30. Juni 2006 in Berlin: MKRO Leitbilder Beschluss der 33. Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) von Bund und Ländern am 30. Juni 2006 in Berlin: MKRO Leitbilder Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland - Wachstum

Mehr

Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer

Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer Fernsehturm Dresden Fakultät Landbau + Umwelt + Chemie Studiengang Landschafts- und Freiraumentwicklung 6. Semester im Rahmen des Moduls Wissenschaftlich Arbeiten Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer

Mehr

Leipzig Altenburg Airport Terminal

Leipzig Altenburg Airport Terminal Gewerberäume mit direkter Anbindung an den Flughafen und dem angrenzenden Industriepark Nobitz Am Flughafen Objektanschrift: Laupheimer Straße, Eigentümer: Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Für ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24

Für ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24 Für ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24 European Corridor Conference Mannheim 7 Mai 2010 Heiko Kasseckert Verbandsdirektor Planungsverband

Mehr

Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen

Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Minister Christian Carius MdL Immobilienseminar Erfurt, 16. März 2013, ComCenter Brühl Immobilienmarkt in Thüringen anziehende Immobilienpreise in

Mehr

Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale)

Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale) Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale) Ingo Englich, Abteilungsleiter Energiedienstleistungen EVH GmbH Halle, 7. Dezember 2013 www.swh.de Überblick Halle, 7. Dezember 2013

Mehr

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim 1 > Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim Dr. Frank Bröckling Workshop Klimaschutz & Tourismus Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Grafschaft Bentheim Nordhorn, 12. Juni

Mehr

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

Der City-Tunnel Leipzig Erste Bilanz des neuen Bahn- und Busnetzes

Der City-Tunnel Leipzig Erste Bilanz des neuen Bahn- und Busnetzes Der City-Tunnel Leipzig Erste Bilanz des neuen Bahn- und Busnetzes Dritte ÖPNV-Fachtagung am 26.06.2014 in Dresden Dipl.-Pol. Oliver Mietzsch Geschäftsführer Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung

Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)

Mehr

Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt - Leipzig/Halle (VDE 8.2) am 13. Dezember 2015

Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt - Leipzig/Halle (VDE 8.2) am 13. Dezember 2015 Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt - Leipzig/Halle (VDE 8.2) am 13. Dezember 2015 Deutsche Bahn AG Forum Verkehr und Stadtentwicklung Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Eckart Fricke Erfurt, 20. November

Mehr

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Demographischer Wandel in der Stadt Hameln 28. Juni 2010 Stadt Referat Hameln, für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Bericht zum demographischen Wandel Kennzeichen des demographischen Wandels:

Mehr

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die

Mehr

Halle-Neustadt Entstehungsgeschichte

Halle-Neustadt Entstehungsgeschichte Halle- Entstehungsgeschichte Halle- ist eines der letzten europäischen Idealstadtprojekte auf politischen Beschluss 1964 für die Chemiearbeiter von Buna, Leuna und Bitterfeld gegründet Prämissen bei der

Mehr

ICE-Knoten Erfurt. Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer Tourismus GmbH

ICE-Knoten Erfurt. Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer Tourismus GmbH ICE-Knoten Erfurt Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer Tourismus GmbH Trends im Tourismus Nachhaltigkeit Wikipedia: Nachhaltiger Tourismus - ist eine Form des Reisens, die drei wesentliche Anliegen

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Neuer Bundesverkehrswegeplan 2015 Projektanmeldung zum Aus- und Neubau von Schienenstrecken (Internet)

Neuer Bundesverkehrswegeplan 2015 Projektanmeldung zum Aus- und Neubau von Schienenstrecken (Internet) Neuer 2015 Karlsruhe - Stuttgart - Nürnberg - Leipzig/Dresden Ausbau Abschnitt Chemnitz Hauptbahnhof bis Chemnitz Kappel zweigleisig, elektrifiziert, Geschwindigkeit bis 160 km/h, Aus-/Umbau von Bahnhof

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

Paul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9

Paul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9 Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und

Mehr

Stettin: grenzüberschreitende Metropole

Stettin: grenzüberschreitende Metropole Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Kongressprogramm euregia 2008 MONTAG, 27.10.2008

Kongressprogramm euregia 2008 MONTAG, 27.10.2008 Seite 1 von 5 Ausdruck vom um 14:31:06 Uhr Kongressprogramm euregia 2008 MONTAG, 27.10.2008 14:00-16:30 Auftaktveranstaltung und Transnationale "Konferenz Wirtschaft und Raum" Congress Center Leipzig (CCL),

Mehr

Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?

Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische

Mehr

Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor

Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Infrastruktur und Wirtschaft Strategie und Projekte Horst Sauer; Oktober 2008 2 Transnationale Korridorprojekte (Interreg III B) 3 Aktivitäten und Projekte im D-PL-CZ

Mehr

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit

Mehr

Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl

Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl 07.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf

Mehr

Ausgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil

Ausgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil Ausgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil Veranstaltung Wirtschaftliche Entwicklung durch Mobilität? Integrierte Verkehrspolitik als Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Potsdam, 21.

Mehr

Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke

Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke Stand: Januar 2012 Inhalt Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke 1. Printprodukte Variante Fundament

Mehr

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär

Mehr

AVISO. Tirol MOBIL TIROLER RADGIPFEL. Trends und Innovationen Montag, 27. / Dienstag, 28. April 2009 Congress Innsbruck, Tirol

AVISO. Tirol MOBIL TIROLER RADGIPFEL. Trends und Innovationen Montag, 27. / Dienstag, 28. April 2009 Congress Innsbruck, Tirol TIROLER Tirol MOBIL RADGIPFEL Trends und Innovationen Montag, 27. / Dienstag, 28. April 2009 Congress Innsbruck, Tirol - Trends und Innovationen im Radtourismus und Synergien zum Alltagsradverkehr Die

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2014) Hier veröffentlichen wir alle Darlehen an Privatkunden sowie Kredite an unsere kleinen und mittelständischen Geschäftskunden. Monat Verwendung

Mehr

des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt

des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt Zielgruppenorientierte Erweiterung der touristischen Angebotspalette zur Akquisition von Besuchern Schaffung Nachhaltige Stärkung der wirtschaftlichen

Mehr

Zwischen Reurbanisierung, neuer Suburbanisierung und Landflucht?

Zwischen Reurbanisierung, neuer Suburbanisierung und Landflucht? Zwischen Reurbanisierung, neuer Suburbanisierung und Landflucht? Herausforderungen für die Wohnungsmärkte in Mitteldeutschland Dr. Tim Leibert, Leibniz Institut für Länderkunde Dr. Annegret Haase und Manuel

Mehr

KLIMA KLIMA GERECHTE STADTENTWICKLUNG. Energetisches Sanierungsmanagement Sömmerda. Bürgerinformationsrunde Sömmerda

KLIMA KLIMA GERECHTE STADTENTWICKLUNG. Energetisches Sanierungsmanagement Sömmerda. Bürgerinformationsrunde Sömmerda GERECHTE STADTENTWICKLUNG Bürgerinformationsrunde 22.04.2015 Sömmerda Energetisches Sanierungsmanagement Sömmerda Michael Krüger Projektreferent Thüringen/Sachsen, DSK GmbH & Co. KG 22.04.2015 Folie 1

Mehr

Modellvorhaben der Raumordnung (MORO)

Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Regionalplanerische Handlungsansätze zur Gewährleistung der öffentlichen Daseinsvorsorge des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des

Mehr

Land um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel

Land um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel Land um Laa Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel 1 Land um Laa Land um Laa = besteht aus 11 Gemeinden 2 Land um Laa Land um Laa stellt sich als Rundum- Wohlfühlregion dar, durch eine Kombination

Mehr

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung

Mehr

ILS Institut für Landes- und Netzwerk Stadtentwicklungsforschung

ILS Institut für Landes- und Netzwerk Stadtentwicklungsforschung ILS Institut für Landes- und Netzwerk Stadtentwicklungsforschung Grüne Infrastruktur NRW 10. März 2016 I Sitzung des Planungsausschusses des Regionalrates Düsseldorf I Düsseldorf Dr. Mario Reimer Christine

Mehr

I Rückblick und Ausblick

I Rückblick und Ausblick I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen

Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1 Kreis Segeberg inmitten

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016 Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker

Mehr

Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu

Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu Arbeitsgemeinschaft 13. April 2011: Unterzeichnung der Vereinbarung über die Gründung der kommunalen Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben!

Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben! Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben! Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Mailer Universität Innsbruck Institut für Infrastruktur Leiter Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme

Mehr

Integration der regionalen Datenbasis in das Internetportal der Wirtschaftsregion Leipzig/Halle

Integration der regionalen Datenbasis in das Internetportal der Wirtschaftsregion Leipzig/Halle 2005 2015: 10 Jahre interkommunale Gewerbeflächenvermarktung Region Leipzig/Halle www.immosis.de, www.wirtschaftsregion-leipzig-halle.de Integration der regionalen Datenbasis in das Internetportal der

Mehr

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Ilzer Land e.v. Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Interkommunalen Kooperation

Ilzer Land e.v. Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Interkommunalen Kooperation Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen n Kooperation Stadt Grafenau Markt Hutthurm Markt Perlesreut Markt Röhrnbach Markt Schönberg Gemeinde Fürsteneck Gemeinde Ringelai Gemeinde Saldenburg Gemeinde Thurmansbang

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die

Mehr

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin

Mehr

Gesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region

Gesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche

Mehr

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale

Mehr

Städtestatistische Datensammlungen Urban Audit und TooLS mit DUVA

Städtestatistische Datensammlungen Urban Audit und TooLS mit DUVA Städtestatistische Datensammlungen Urban Audit und TooLS mit DUVA Klaus Trutzel Nationaler Koordinator von Urban Audit Projektpartner von TooLS KOSIS-Gemeinschaftstagung 2012 in Regensburg 1 Inhalt Mit

Mehr

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle

Mehr

Wüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016

Wüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016 in Kooperation mit: Wüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 2 I. Intention der Studie 3 II. Ergebnisse Mieten und Kaufpreise Renditen Demografie 4 III. IV. Region Rostock Region

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 30.11.2015) Hier veröffentlichen wir alle Darlehen an Privatkunden sowie Kredite an unsere kleinen und mittelständischen Geschäftskunden. Monat Verwendung

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Elektromobilität in Halle (Saale)

Elektromobilität in Halle (Saale) Elektromobilität in Halle (Saale) Peter Kolbert Projektmanager 2. Sitzung Projektgruppe Elektromobilität Metropolregion Mitteldeutschland 29. August 2016 www.neogruen.de Leipzig, 29.08.2016 2 Sachstand

Mehr

Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale. Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung

Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale. Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung Rahmenbedingungen: Arbeitslosigkeit - Zweithöchste Arbeitslosenquote im Land Arbeitslosenquote

Mehr

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf Mittwoch, 28. Januar 2009 Herzlich willkommen im Gemeindezentrum Rosdorf Siedlungsentwicklung als Handlungsfeld der Regionalen Entwicklungs-Strategie (RES) Wissensregion Göttingen Rüdiger Reyhn Regionalverband

Mehr

Rede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung

Rede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung Rede des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

Bahnhofsgebäude Michendorf 1. Bahnhofsgebäude Michendorf: Projektinfos und Nutzflächen

Bahnhofsgebäude Michendorf 1. Bahnhofsgebäude Michendorf: Projektinfos und Nutzflächen Bahnhofsgebäude Michendorf 1 Bahnhofsgebäude Michendorf: Projektinfos und Nutzflächen Stand Juli 2016 Bahnhofsgebäude Michendorf 2 Lage und Anbindung Gemeinde Michendorf 12.500 Einwohner im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Mehr

Landesentwicklung im Licht neuer Verkehrsbeziehungen: Chancen nutzen Zukunft gestalten

Landesentwicklung im Licht neuer Verkehrsbeziehungen: Chancen nutzen Zukunft gestalten Landesentwicklung im Licht neuer Verkehrsbeziehungen: Chancen nutzen Zukunft gestalten Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster und Vermessungswesen im TMBLV 16.04.2014

Mehr

Landesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute

Landesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre

Mehr

Willkommen in der schnellen Mitte Deutschlands. Schienenverkehr in Thüringen. 23. April 2013

Willkommen in der schnellen Mitte Deutschlands. Schienenverkehr in Thüringen. 23. April 2013 Willkommen in der schnellen Mitte Deutschlands Schienenverkehr in Thüringen 23. April 2013 Willkommen in der schnellen Mitte Deutschlands! 1. Neue Schienenangebote mit Anschluss an den neuen ICE-Knoten

Mehr

Arne Behrens. Das SPNV-Angebot im Freistaat Thüringen ab Erfurt, Erfurt, Seite 1

Arne Behrens. Das SPNV-Angebot im Freistaat Thüringen ab Erfurt, Erfurt, Seite 1 Arne Behrens Das SPNV-Angebot im Freistaat Thüringen ab 2016 Titelmasterformat Klicken bearbeiten im Kontext derdurch Entwicklung ICE-Knoten und SPFV Erfurt, 20.11.2015 Erfurt, 20.11.2015 Seite 1 Inhalt

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg

Mehr

PRODUKTENTWICKLUNG MARKE KIRNITZSCHTAL

PRODUKTENTWICKLUNG MARKE KIRNITZSCHTAL PRODUKTENTWICKLUNG MARKE KIRNITZSCHTAL Ausgangslage 90er-Jahre Aufbau der touristischen Infrastruktur nach allen möglichen Richtungen: - Rettung Kunstblumenindustrie - Neubau Museum - Sport- und Freizeitzentrum

Mehr

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013 Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung

Mehr

Gemeinsame Vermarktung der touristischen wie kulturellen Angebote entlang der Bahnstrecke Dresden Breslau mittels der Eisenbahn

Gemeinsame Vermarktung der touristischen wie kulturellen Angebote entlang der Bahnstrecke Dresden Breslau mittels der Eisenbahn Projekt des DBV-Regionalverbandes Niederschlesien-Oberlausitz: Gemeinsame Vermarktung der touristischen wie kulturellen Angebote entlang der Bahnstrecke Dresden Breslau mittels der Eisenbahn Projektidee

Mehr

Flinkster als Teil des ÖPNV

Flinkster als Teil des ÖPNV Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB

Mehr

Marktöffnung Bodenverkehrsdienste in Europa Auswirkungen auf Arbeit und Beschäftigung

Marktöffnung Bodenverkehrsdienste in Europa Auswirkungen auf Arbeit und Beschäftigung Anhang A Liste der befragten Bodenverkehrsdienstleister, Flughafenbetreiber, Fluggesellschaften und Experten aus Politik und Verbandswesen Bodenverkehrsdienstleister Acciona Airport Services GmbH Aeroground

Mehr

Verkehrsentwicklungsplanung

Verkehrsentwicklungsplanung Verkehrsentwicklungsplanung BUND Bessere Verkehrskonzepte bessere Luft, 26 Oktober 2012 Martin Huber Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Leiter des Amtes für Verkehr und Straßenwesen Vertreten

Mehr

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei Konferenz zur Regionalentwicklung und Perspektiven in Grenzräumen am Beispiel von Sachsen - Tschechien

Mehr