AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni AG Qualität der Ausbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni AG Qualität der Ausbildung"

Transkript

1 AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni 2016 AG Qualität der Ausbildung

2 Rückblick Initiative Bildungsregion Große Beteiligung mit rund 150 regionalen Bildungsakteuren In insgesamt 13 Arbeitskreistreffen wurden viele Projektideen erarbeitet Vernetzung der Akteure Darstellung der Bildungslandschaft mit vielen gut laufende Projekte Große Einbindung der Lokalen Medien

3 Landshut ist eine Bildungsregion in Bayern Am 29. Oktober 2015 wurden Stadt und Landkreis mit dem Qualitätssiegel Bildungsregion in Bayern vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet

4 Ideen aus der Initiative Bildungsregion Projektübersicht: Migrationsbegleiter an KITA und Schulen LEO Jugendfreizeit- und Kulturbus MINT Garage / Technikhaus Stellenwert der beruflichen Ausbildung erhöhen Lokale Bildungstreffen in den Kommunen (Kleine BILDUNGSREGION) Bildungsregionszertifikat / Qualitätssiegel - Ausbildung Checkliste für Schul-Rückkehrer W/P-Seminare als Science Slam Großprojekte: Demographie Coaching für Kommunen Ehrenamtsregion Landshut Willkommensregion Landshut

5 Auftakt des Bildungsplenums am Leitung durch das Bildungsgremium: Britta Pinter () Karin Boerboom (Jugendamt) Michael Kugler (Schulamt Landshut) Sybille Wallner (SW-Expertin Schulamt) Kai Gebhardt (ebm-papst) Susanne Hofmann und Bettina Zinner (Kinderhaus Furth) Robert Maier (Agentur für Arbeit) Jörg Schröter (Kommunale Jugendarbeit LK LA) Franz Göbl (1. BGM Buch a. Erlbach) Priorisierung der Ideen und Benennung von Projektpaten:

6 Arbeitsgruppe Qualität der Ausbildung Pate und Leitung: Herr Dr. Oliver Klosa, Schulleiter, Wirtschaftsschule Seligenthal Mitglieder: - Herr Kai Gebhardt (Leiter Personal- und Sozialwesen, ebm-papst Landshut GmbH) - Frau Renate Lehner (stellvertretende Schulleiterin, Wirtschaftsschule Seligenthal) - Sibylle Wallner (SchuleWirtschaft Expertin in Stadt und Landkreis) - Herr Dr. Markus Kuehberger (Leiter Berufsausbildung, BMW Group Werk Landshut) - Herr Josef Ramsauer (Elternbeirat, Staatliche Realschule Landshut) - Herr Martin Röckenschuß (Geschäftsführer, Gerhard Mann GmbH & Co KG) - Stefan Wallner (Kaminkehrermeister, Handwerksbetrieb)

7 Demographische Entwicklung der Region Landshut Bevölkerungsveränderung - Vorausschau Stadt Landshut 2034 (2014) - Durchschnittsalter 46,3 (44,1) = + 2,2 - Bevölkerungsveränderung: +12,1 % Landkreis Landshut 2034 (2014) - Durchschnittsalter 46,5 (42,7) = + 3,8 - Bevölkerungsveränderung: +8,4 %

8 Demographische Entwicklung der Region Landshut Landkreis Landshut Stadt Landshut

9 Demographische Entwicklung der Region Landshut Besonderheit in der Region: Wachstumsregion mit gleichzeitiger massiver Verschiebung der Altersgruppen Bedürfnisse jeder Bevölkerungsgruppe im gleichen Maße gerecht werden

10 Aktuelle Situation in der Region Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Veränderung der Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen von 2008 bis 2014: Beschäftigte im Gesundheits und Sozialwesen: Stadt: Beschäftigte = 23% Veränderung Landkreis: Beschäftigte = 48% Veränderung Grundsätzlicher Ausblick bis 2034: Die Zahl der Erwerbstätigen sinkt! Die Gewinnung von Fachkräften wird schwieriger

11 Zukunftsblick für die Region Stadt und Landkreis Landshut Landshut ist eine Wachstumsregion mit stetiger Zunahme der Bevölkerung Gleichzeitig steigt der Anteil der älteren Generation Die Zahl der Erwerbstätigen sinkt Durch die Überalterung der Bevölkerung werden mehr Fachkräfte in der Sozial- und Gesundheitsbranche benötigt Bereits jetzt können viele Ausbildungsplätze, vor allem im Handwerk und im Bereich der Pflege nicht mehr besetzt werden FAZIT: Bewerbung und Verbesserung des Images der Beruflichen Ausbildung vor allem im Handwerk und in der Gesundheitsbranche Erhöhung, Verbesserung und Optimierung der Maßnahmen zur Gewinnung von Auszubildenden

12 Ist mein Betrieb ansprechend für den Azubi der Zukunft? Zielsetzung: Netzwerk Aufbau Erfahrungs- und Best Practice Austausch Herausforderung, Umgang und Erfahrungen mit der Generation Z Hilfestellung zur bestmöglichen Präsentation des Ausbildungsbetriebes Verbesserung der Außendarstellung des Betriebes

13 Impressionen der Auftaktveranstaltung

Bildungsplenum Auftakt am 10. November 2015

Bildungsplenum Auftakt am 10. November 2015 Bildungsplenum Auftakt am 10. November 2015 Tagesordnung Vorstellung der Ergebnisse und Projektideen aus der Initiative Bildungsregion Struktur des Bildungsplenums Wohin geht die Reise des Bildungsplenums

Mehr

2. Bildungsplenum 2016 Arbeitskreis Bildung Donnerstag, 9. Juni

2. Bildungsplenum 2016 Arbeitskreis Bildung Donnerstag, 9. Juni 2. Bildungsplenum 2016 Arbeitskreis Bildung Donnerstag, 9. Juni Tagesordnung Informationen zum aktuellen Stand der Arbeitsgruppen Infos zu weiteren Themen der Bildungslandschaft: Haus der kleinen Forscher

Mehr

Bildungsregion Landshut1

Bildungsregion Landshut1 1. Dialogforum Bildungsregion Landshut1 21. Oktober 2014 Gymnasium Ergolding Programm zum 1. Dialogforum Musikalische Einstimmung Begrüßung Landrat Peter Dreier, Oberbürgermeister Hans Rampf Grußwort Staatssekretär

Mehr

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen Protokoll der 4. Sitzung vom 20.01.2015, 16:30 Uhr in der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen, BIZ Leitung: Susanne Hofmann Bettina Zinner Robert Maier Teilnehmer: Beigel Rudolf bfz Landshut Cetinkaya

Mehr

Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen

Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Initiative BILDUNGSREGION Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Protokoll 4. Arbeitskreistreffen am 15. Januar, 16:00 Uhr am

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit

Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit Veränderte Lebenswelten Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit 1 1. Veränderungen im Familienbereich 2. Veränderungen im Schulbereich 3. Bildungslandschaften / -regionen 4. Herausforderungen und Chancen

Mehr

Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken

Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Zahlen, Daten, Fakten 14.03.2017 1 Agenda 1. Entwicklungen auf dem mainfränkischen Ausbildungsmarkt 2. Welche Trends wirken auf die duale Berufsausbildung? 3. Was

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm

Mehr

Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim

Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss!!!

Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Quelle: www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de 1 Quelle: http://content.bildungslandschaft.eu Die Uckermark als eine von bundesweit nur 21 ausgewählten Regionen! 156 Interessenbekundungen

Mehr

Stadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut

Stadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut Stadt Landshut Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut 21. Oktober 2014 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH LK Tag 1: Einführung Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Wachstumsprognose

Mehr

Informationen über: Ingeborg Höhnemann Sybille Gerhard Tel: Fax:

Informationen über: Ingeborg Höhnemann Sybille Gerhard Tel: Fax: Projekt: Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten Erfahrungswissen der Älteren nutzen Veranstaltung zum kommunalen Erfahrungsaustausch der im Projekt mitwirkenden seniortrainer, seniortrainerinnen

Mehr

Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung

Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Götz Gölitz, Koordination Bildungsregion im LRA Das Projekt

Mehr

Bildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes

Bildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes Beitrag der stellvertretenden Amtschefin im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Frau Ministerialdirigentin Elfriede Ohrnberger, zur Auftaktveranstaltung der Transferagentur

Mehr

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Wenn Erwachsene Lesen lernen..

Wenn Erwachsene Lesen lernen.. Ausgangssituation Nicht alle Stellen können kurzfristig besetzt werden Bestehendes Missmatch aufgrund qualifikatorischer Lücken kurzfristig nicht zu schließen Weiter steigende Anforderungen durch technologische

Mehr

Perspektiven und Vorteile im Rahmen des Unterrichts und der Ausbildung:

Perspektiven und Vorteile im Rahmen des Unterrichts und der Ausbildung: BERUFLICHER TUM-SCHULCLUSTER STRAUBING GRÜNDUNGSURKUNDE Straubing, den 8. Juli 2010 1 Organisation: 1. Sechs Bildungseinrichtungen und fünf Unternehmen der Region Straubing schließen sich mit der Technischen

Mehr

Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema unserer Gesellschaft.

Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema unserer Gesellschaft. Sperrfrist: 25.November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Fachtagung

Mehr

Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern

Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Jugendberufsagenturen in Bayern Historie - Ausgangssituation Die Zentrale der BA initiierte bereits 2010 die flächendeckende Einrichtung von Arbeitsbündnissen Jugend

Mehr

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte

Mehr

Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin

Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen

Mehr

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte

Mehr

Demografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf

Demografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf Demografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf Fachkräftesicherung im Landkreis Cham - (k)ein Problem?! Fachforum am 17.10.2016 in Cham Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung

Mehr

Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen

Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:

Mehr

Übergänge Neue Chancen Neue Wege?

Übergänge Neue Chancen Neue Wege? Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling

Mehr

Wege in eine inklusive Kommune. Erfolgreich im Beruf - mit Handicap

Wege in eine inklusive Kommune. Erfolgreich im Beruf - mit Handicap Wege in eine inklusive Kommune Freiburg, 13.April 2013 Boris Gourdial - Geschäftsführer Operativ Erfolgreich im Beruf - mit Handicap Erfolgreich im Beruf mit Handicap TOP 1 Arbeitsmarkt in der Region Freiburg

Mehr

MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG

MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte

Mehr

JuBB. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Jugendhilfeberichterstattung Bayern. Bayerisches Landesjugendamt Grit Hradetzky & Markus Nowak

JuBB. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Jugendhilfeberichterstattung Bayern. Bayerisches Landesjugendamt Grit Hradetzky & Markus Nowak Grit Hradetzky & Markus Nowak 23.10.2012 25.10.2012 JuBB Jugendhilfeberichterstattung Bayern Auswertungen und Perspektiven 1 JuBB beinhaltet Daten der Leistungserbringung des Jugendamtes 74% Beteiligung

Mehr

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen

Bildungsregion Landshut Säule 3: Kein Talent darf verloren gehen Protokoll der 2. Sitzung vom 12.11.2014, 16:30 Uhr 18.30 Uhr in der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen, BIZ Leitung: Susanne Hofmann Bettina Zinner Robert Maier Teilnehmer: Aubeck Nicole SFZ Rottenburg

Mehr

Demografische Entwicklung in Oberbayern

Demografische Entwicklung in Oberbayern Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung

Mehr

Einblicke in die Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe 12.

Einblicke in die Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe 12. Einblicke in die Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe 12. Mai 2016 Die TechnologieRegion Karlsruhe Elf Städte, vier Landkreise und

Mehr

ANU Werkstatt-Treffen am Ökologisches Bildungszentrum München. Umweltbildung in Bayern. Förderung in Zeiten des Umbruchs

ANU Werkstatt-Treffen am Ökologisches Bildungszentrum München. Umweltbildung in Bayern. Förderung in Zeiten des Umbruchs ANU Werkstatt-Treffen am 26.04.2016 Ökologisches Bildungszentrum München Umweltbildung in Bayern Förderung in Zeiten des Umbruchs Umweltbildung in Bayern - "Förderung in Zeiten des Umbruchs" 26.04.2016

Mehr

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens 29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale

Mehr

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende

Mehr

Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal. Für Mädchen und Jungen. vierstufige Wirtschaftsschule zweistufige Wirtschaftsschule

Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal. Für Mädchen und Jungen. vierstufige Wirtschaftsschule zweistufige Wirtschaftsschule Stark sein fürs Leben Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal Für Mädchen und Jungen vierstufige Wirtschaftsschule zweistufige Wirtschaftsschule www.seligenthal.de Der Schmuckhof vereint sieben

Mehr

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030

Mehr

Fachkräftesicherung im Netzwerk. Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v.

Fachkräftesicherung im Netzwerk. Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v. Fachkräftesicherung im Netzwerk Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v. Passau kreisfreie Stadt Passau Landkreis Passau ca. 240.00 Einwohner Tourismus- und Kulturregion Wirtschaft: Dienstleistung,

Mehr

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu

Mehr

Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013

Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013 CIMA Institut für Regionalwirtschaft Moocksgang 5 30165 Hannover Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013 Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung

Mehr

Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld

Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch

Mehr

Aufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung

Aufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 09.02.2016 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5671 - I A 5- Fax: 90227 (9227) - E-Mail: marina.koch-wohsmann@swenbjw.berlin.de An den Vorsitzenden des

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

MINTphilmal. Mehrdimensionales. generationenübergreifendes. Bildungsprojekt. Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken

MINTphilmal. Mehrdimensionales. generationenübergreifendes. Bildungsprojekt. Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken MINTphilmal Mehrdimensionales generationenübergreifendes Bildungsprojekt Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken Verbindung der Bereiche MINT Kunst Philosophieren Konzeption Stand 09.

Mehr

Wir brauchen alle! Unternehmer-Frühstück des KUS Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm

Wir brauchen alle! Unternehmer-Frühstück des KUS Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm Wir brauchen alle! Unternehmer-Frühstück des KUS Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm Agenda 1 2 3 4 5 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion Beratungsbedarfe der Unternehmen Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber

Mehr

BLSVdirekt Projekte und Aktionen. Vöhringen,

BLSVdirekt Projekte und Aktionen. Vöhringen, BLSVdirekt Projekte und Aktionen Vöhringen, 29.11.2013 1 Ziele: BLSV - Verbandstag 2013 Ziele: Sportvereine - Marke stärken - 5 Mio. Mitglieder 2018 - Wahrnehmung vor Ort stärken/ Attraktivität erhöhen

Mehr

Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus

Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1 Die

Mehr

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung

Mehr

Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation

Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation

Mehr

I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt

I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner

Mehr

Demographischer Wandel

Demographischer Wandel Demographischer Wandel Strategien regionaler Akteure für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück Dr. Maren Grautmann, ehemals Geschäftsführerin GewiNet, heute Verwaltungsleiterin Laborarztpraxis

Mehr

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch: Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.

Mehr

Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben

Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben DEQA-VET-Fachtagung Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Bonn, 1. Oktober 2014 27. November 2014 Auszeichnung Herausforderungen im Handwerk demografischer

Mehr

Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation

Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation 1. Ausgangslage 2. Handlungsfelder und Maßnahmen 3. Die nächsten Schritte 1. Ausgangslage Die Erkenntnis: Wissen schafft Zukunft

Mehr

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:

Mehr

Programm.3. Eröffnung und Begrüßung.. 4

Programm.3. Eröffnung und Begrüßung.. 4 Seite 1 von 12 Inhalt Programm.3 Eröffnung und Begrüßung.. 4 Impulsstatement Udo Philippus, Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung, Thüringer Ministerium für Arbeit,

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

Bildung gemeinsam gestalten

Bildung gemeinsam gestalten Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;

Mehr

Dialogreihe Strukturwandel in Oberfranken

Dialogreihe Strukturwandel in Oberfranken Dialogreihe Strukturwandel in Oberfranken Die Bedeutung der Familienfreundlichkeit für die demographische Entwicklung im ländlichen Raum Melanie Huml MdL Staatssekretärin Vorsitzende von Oberfranken Offensiv

Mehr

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender

Mehr

Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft

Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung

Mehr

Demographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze

Demographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze Demographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze Carsten Große Starmann Hiddenhausen, 02. Juli 2014 2. Juli 2014 Seite 2 Bevölkerungsentwicklung in Landkreisen

Mehr

Demographische Entwicklung des Landkreises Rottal-Inn

Demographische Entwicklung des Landkreises Rottal-Inn Demographische Entwicklung des Landkreises Landkreis Ringstraße 4-7 84347 Pfarrkirchen Tel. 08561 20-0 www.rottal-inn.de 1 Bevölkerungsentwicklung des Landkreises von 1995 2035 Bayerisches Landesamt für

Mehr

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis

Mehr

Workshop für entwicklungspolitische Experten der Bundesländer

Workshop für entwicklungspolitische Experten der Bundesländer Einführung Regionale partnerschaften mit dem globalen süden - Erfolgsbedingungen und herausforderungen Rebekka Hannes Wissenschaftliche Referentin Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) partnerschaften

Mehr

Neue Konsumententrends durch den demographischen Wandel. Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg,

Neue Konsumententrends durch den demographischen Wandel. Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg, Neue Konsumententrends durch den demographischen Wandel Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg, 22.05.2007 Gliederung 1. Ausgangslage: Demographische Entwicklung 2. Resultierende

Mehr

Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit

Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Veranstaltung der Fachkräfteoffensive des Landkreises Verden Verden, den 25.01.2012 Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Was ist der Arbeitsmarktmonitor? Sammlung verschiedener Daten, sog.

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August

Der Arbeitsmarkt im August Der Arbeitsmarkt im August Die Zahl der Arbeitslosen bleibt trotz Urlaubsmonat August niedrig: Im Landkreis Rosenheim sind aktuell 3 441 Personen arbeitslos gemeldet, was einer Arbeitslosenquote von 2,5

Mehr

Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter. Projektinformation

Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter. Projektinformation Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,

Mehr

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft

Mehr

13. Bayerischer Berufsbildungskongress

13. Bayerischer Berufsbildungskongress 13. Bayerischer Berufsbildungskongress Mittwoch, 09. Dezember 2015 Berufliche Bildung die Vielfalt der Potentiale entwickeln Im Fokus: Zuzug nach Deutschland Der 13. Bayerische Berufsbildungskongress richtet

Mehr

Azubi gesucht und nicht immer gefunden

Azubi gesucht und nicht immer gefunden Pressestelle Stau 70, 26122 Oldenburg Pressemitteilung Nr. 099 / 2016 2. November 2016 Ausbildungsmarkt 2015/16: Azubi gesucht und nicht immer gefunden Viele junge Leute haben sich bei der Berufsberatung

Mehr

Ausbildung qualifiziert und vernetzt

Ausbildung qualifiziert und vernetzt Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort

Mehr

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz

Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren

Mehr

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für Düsseldorf am besten, die Großstadt kann den Bevölkerungsstand halten bis 22 (%) Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut

Mehr

Arbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob!

Arbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob! Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Arbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob!

Mehr

Pressemitteilung des Landkreises Dillingen

Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 11.02.2017 Die Berufsinformationsmesse Fit for Job ist und bleibt ein Renner. Dieses eindeutige Fazit zogen Landrat Leo Schrell und der Agenda21-Beauftragte

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren!

Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren! Newsletter PROGRESS Schule-Wirtschaft für Innungs- und Verbandsmitglieder im Bäcker- und Fleischerhandwerk und in der Gastronomie Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren! April 2011 Eine starke

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und

Mehr

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen.

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen. Seite 1 BMW Group., Mitglied des Vorstands, Finanzen. 60. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmensführung, Produkte und Märkte Seite 2 Demographie als

Mehr

Was macht Waldemar bei LISA?

Was macht Waldemar bei LISA? Was macht Waldemar bei LISA? Ausbildungschancen für junge Migranten durch Kommunale Netzwerke Silvia Schneck-Volland, Geschäftsführerin SBP GmbH Karin Schüttler, Leiterin Schul- und Sportamt, Stadt Schwäbisch

Mehr

Herzlich Willkommen zum. Netzwerktreffen 2017

Herzlich Willkommen zum. Netzwerktreffen 2017 LOPS-K Herzlich Willkommen zum Netzwerktreffen 2017 Lernort Praxis Sachsen LOPS-K Begrüßung durch Herrn Matthias Steindorf (Bereichsleiter Soziale Arbeit und Bildung, PARITÄTISCHER Sachsen) LOPS-K: Begrüßung

Mehr

4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern

4. Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen

Mehr

Fachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer

Fachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII

Mehr

Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre

Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Für das persönliche Wohl ist nicht nur der objektive Gesundheitszustand massgebend. Es zählt die subjektive Einschätzung. Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85

Mehr

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1 Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich

Mehr

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. 16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen

Mehr

1. Möchten Sie in dem Karrierekompass Logistikregion Hamm/Kreis Unna aufgeführt werden? Ja Nein Wenn Nein Begründung

1. Möchten Sie in dem Karrierekompass Logistikregion Hamm/Kreis Unna aufgeführt werden? Ja Nein Wenn Nein Begründung Einleitung/Einführung 1. Möchten Sie in dem Karrierekompass Logistikregion Hamm/Kreis Unna aufgeführt werden? Wenn Begründung 2. Sind Sie bereit Fragen zur Ausbildungssituation in der Logistikregion Hamm/Kreis

Mehr

Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller

Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung MR Armin Keller www.innenministerium.bayern.de Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé

Mehr