Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
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- Lorenz Beck
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1 Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. ezember Entwicklung der nkünfte Jahre nkünfte: Übernachtungen: ufenthaltsdauer: ruttoauslastung: (-,1% gegenüber 212, +8,8% gegenüber 29) (-1,3% gegenüber 212, +3,3% gegenüber 29) 4,8 Nächte (-,1 N. gegenüber 212, -,3 N. gegenüber 29) 36,4% (+,8 gegenüber 211) etriebe: etten: aten von 212, weil die aktuellen noch nicht vorliegen (-31 etriebe gegenüber 211) 22.6 (+997 etten gegenüber 211) m 5-Jahres-Vergleich weisen sowohl die nkünfte, als auch die Übernachtungen nach wie vor eine deutliche Steigerung auf. m Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der nkünfte nahezu unverändert, lediglich bei den Übernachtungen ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Entwicklung der Übernachtungen Jahre Übernachtungen Jahr 213 nach Monaten Jan Feb Mrz pr Mai Jun Jul ug Sep Okt Nov ez
2 Entwicklung der ufenthaltsdauer Jahre urchschnittliche ufenthaltsdauer der von der SMG bearbeiteten Märkte , 5, 4, 3, 2, 1,, 5,1 5, 4,9 4,9 4, ,95,8 5,3 5,3 5,25,1 5,3 5,1 4,54,4 4,5 4,5 4,5 4,5 3,23,1 G 6,3 6, ie durchschnittliche ufenthaltsdauer der Südtirol-Urlauber hat nach zwei stabilen Jahren um,1 Nacht abgenommen. amit setzt sich die Entwicklung zu einer kürzeren ufenthaltsdauer weiter fort. Entwicklung der Übernachtungen deutscher und italienischer Gäste im 1-Jahresvergleich ie Polen verzeichnen in den von der SMG bearbeiteten Märkten nach wie vor die längste ufenthaltsdauer mit 6 Nächten, allerdings ist diese im Vergleich zum Vorjahr um,3 Nächte deutlich zurückgegangen. ie kürzeste ufenthaltsdauer weisen die Österreicher mit 3,1 Nächten auf m Jahr 213 erreichte die nzahl der deutschen Gäste einen neuen Höchststand und auch bei den Nächtigungen gab es weiterhin eine leichte Steigerung. ie nzahl der Übernachtungen durch inländische Gäste ging hingegen weiter zurück und befindet sich beinahe auf dem Stand von 24. ie beiden Hauptmärkte kommen im Jahr 213 zusammen auf Übernachtungen. as sind 81,1% der Gesamtnächtigungen Südtirols.
3 Übernachtungen nach Nationen im Jahr 213 1,% 1,4% Restliches Europa 1,9% 1,9% 2,9% 4,7% 32,2%,9% G,7% F,6% RUS,6% SLO,4% Restliche Länder,4% sien,3% US,3% KRO,3% SK,3% S,3% 48,9% ie wichtigsten Nationen für Südtirol im Jahr 213 (nteil >,3%) nach Übernachtungen Nation nteil in % Übernachtungen nkünfte 48, , , , , Restliches Europa 1, , , , G, F, RUS, SLO, Restliche Länder, US, KRO, SK, S, sien, Entwicklung des Wachstums der Übernachtungen und nkünfte Jahre urchschnittliches Wachstum pro Jahr an Übernachtungen 11% 9% 7% 5% 3% 1% -2% -1% % 2% 4% 6% 8% 1% 12% -3% -5% G urchschnittliches Wachstum pro Jahr an nkünften ndere Länder G ndere Länder as Wachstum der verschiedenen Märkte gereiht nach Zu- und bnahme der Übernachtungen Jahre Markt +/- Übernachtungen urchschnittliche Wachstumsrate nkünfte Übernachtungen ,46% 2,37% ndere Länder ,59% 8,79% ,24% 6,83% ,5% 1,87% G ,47% 5,92% ,51% 4,11% ,98%,44% ,4% -1,52% ,4% -,46% ,89% -2,65%
4 ruttoauslastung nach Kategorien Kategorie ruttoauslastung 4-5 Sterne 58,2 3 Sterne 44,8 1-2 Sterne 27,1 Residence 36,7 nsgesamt gastgewerbliche etriebe 42, Campingplätze 27,2 Privatquartiere 22,8 Urlaub auf dem auernhof 27, ndere etriebe * 16,3 nsgesamt nicht gastgewerbliche etriebe 24,2 urchschnitt insgesamt 36,4 * Feriendörfer, erggasthäuser, Schutzhütten, Ferienheime, Jugendferienheime und -herbergen Vergleich mit anderen estinationen im lpenraum Südtirol Trentino Tirol Salzburg Vorarlberg Fläche 7.4 km² 6.27 km² km² km² 2.61 km² Einwohner nkünfte ,1% zum Vorjahr +,6% zum Vorjahr +2,9% zum Vorjahr +3,% zum Vorjahr +2,8% zum Vorjahr Übernachtungen ,3% zum Vorjahr -,7% zum Vorjahr +1,6% zum Vorjahr +2,2% zum Vorjahr +2,8% zum Vorjahr ufenthaltsdauer 4,8 Nächte 5,8 Nächte 4,4 Nächte 4, Nächte 3,9 Nächte ettenanzahl ruttoauslastung 36,4% 21,% 36,5% 35,4% 3,5% Wallis Graubünden ayern Fläche km² 7.15 km² 7.55 km² Einwohner nkünfte ,5% zum Vorjahr +1,7% zum Vorjahr +1,4% zum Vorjahr Übernachtungen ,5% zum Vorjahr +1,9% zum Vorjahr +,1% zum Vorjahr ufenthaltsdauer 2,6 Nächte 2,9 Nächte 2,7 Nächte ettenanzahl ruttoauslastung 31,5% 3,2% ,3% aten von 212, weil die aktuellen noch nicht vorliegen. Quellen: stat,ozen - Servizio statistica della Provincia utonoma di Trento (n diesen Zahlen ist auch ein nteil von knapp 2% an nkünften und gut 3% an Übernachtungen in Zweitwohnungen enthalten.) - Landesstatistik Tirol - Land Salzburg - Landesstelle für Statistik Vorarlberg (n Österreich werden ettenanzahl und uslastung nur pro Saison erhoben. Somit handelt es sich hier jeweils um einen angenommenen Jahresdurchschnitt.) - undesamt für Statistik Schweiz (diese Zahlen beziehen sich nur auf Hotels und Kurbetriebe) - ayerisches Landesamt für Statistik
5 eobachtungen zu den einzelnen SMG Märkten im Jahr 213 (geordnet nach der nzahl der Übernachtungen) Hauptmarkt eutschland ie nkünfte aus eutschland sind im Jahr 213 erstmals auf über 2,7 Millionen gestiegen. er Marktanteil bei den Übernachtungen hat um weitere,7 Prozentpunkte zugenommen und liegt nunmehr bei 48,9%. er September kann weiterhin die meisten nkünfte und Übernachtungen verzeichnen. ie ufenthaltsdauer beträgt wie in den vergangenen zwei Jahren 5,3 Nächte. Hauptmarkt talien ie nkünfte sind mit -3,1%, die Übernachtungen mit -4,6% im Vergleich zum Vorjahr weiter rückläufig. ennoch liegt talien mit einem Marktanteil von 33,2% bei den Übernachtungen nach wie vor auf Rang zwei in der Nationenstatistik. ie ufenthaltsdauer ist um,1 Nacht auf 4,4 Nächte zurückgegangen; der bevorzugte Monat für den Südtirol-Urlaub ist mit bstand der ugust. nmerkung: Übernachtungen werden von Südtirolern generiert, was 4,6% der Übernachtungen aus talien darstellt und Rang 6 unter den italienischen Regionen bedeutet. Schweiz ie Schweiz weist Zuwächse bei nkünften (+3,3%) und Übernachtungen (+2,1%) auf. Mit einem Marktanteil bei den Übernachtungen von mittlerweile 4,7% (+,2% im Vergleich zu 212) behauptet sie ihre Position als drittstärkster Herkunftsmarkt. ie meisten nkünfte verzeichnet der Juli knapp vor dem September; die meisten Übernachtungen ebenfalls der Juli, gefolgt vom Oktober. ie ufenthaltsdauer liegt unverändert bei 4,5 Nächten. Österreich Viertstärkster Herkunftsmarkt bleibt Österreich mit einem Marktanteil von 2,9% bei den Übernachtungen. ie nkünfte haben im Vergleich zum Vorjahr um 2,1% zugenommen und belaufen sich mittlerweile auf er beliebteste Reisemonat der Österreicher ist der September. ie ufenthaltsdauer hat sich um,1 Nacht auf 3,1 Nächte verkürzt. elgien m Vergleich zum Vorjahr sind die Übernachtungen zwar leicht zurückgegangen (-,8%) und liegen nunmehr knapp unter 4.. er Marktanteil bei den Übernachtungen bleibt jedoch weiter unverändert bei 1,4%. ie beliebtesten Reisemonate sind im Sommer der Juli und im Winter der Februar. ie ufenthaltsdauer beträgt 5,9 Nächte. Tschechische Republik Trotz des Rückgangs bei nkünften (-1,5%) und Übernachtungen (-1,9%) behaupten die tschechischen Gäste ihren siebten Rang im Ranking unter den Herkunftsmärkten: ihr Marktanteil bei den Übernachtungen beträgt weiterhin 1%. ie tschechischen Gäste kommen vorwiegend im Winter nach Südtirol; beliebtester Monat ist der Februar. ie ufenthaltsdauer beträgt weiterhin 4,5 Nächte. Polen ie nkünfte (-1,1%) und Übernachtungen (-4,8%) aus Polen sind rückläufig. er Marktanteil bei den Übernachtungen beträgt dennoch nach wie vor,9%. er deutliche Rückgang bei den Übernachtungen bedingt auch eine Verkürzung der ufenthaltsdauer: sie ist gegenüber 212 um,3 Nächte zurückgegangen. Mit 6 Nächten verzeichnen die Polen aber weiterhin die längste ufenthaltsdauer. er bevorzugte Reisemonat ist Jänner, knapp gefolgt von Februar. Großbritannien ie riten verzeichnen im Jahr 213 erstmals über 2. Übernachtungen, das ist ein Plus von 4,4% im Vergleich zum Vorjahr; der Marktanteil beträgt unverändert,7%. ei den nkünften beträgt das Plus im Vergleich zu 212 sogar 7%. ie stärksten Urlaubsmonate sind im Sommer der Juli und im Winter der Februar. m Schnitt bleiben die riten nunmehr 5,1 Nächte, das ist um,1 Nacht weniger als 212. Niederlande ie Übernachtungen der Niederländer sind um 4,2% zurückgegangen und damit ist der Marktanteil leicht gesunken: um,1% auf 1,9%. m bevorzugten Reisemonat Juli werden knapp ein Viertel aller Nächtigungen generiert. ie ufenthaltsdauer ist um,2 Nächte zurückgegangen und beträgt aktuell 5,1 Nächte.
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