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1 DEN RICHTIGEN STANDORT FINDEN Vortrag: Erfahrungen aus dem Standortbestimmungsverfahren für E-Ladeinfrastruktur in Hamburg (Christian Scheler M.Sc.) beim Austausch Elektromobilität im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung MV, Schwerin am

2 Herausforderung MAKRO - Standortbestimmungsmodell MICRO - Standortbestimmung Fazit und Übertragbarkeit 2

3 HERAUSFORDERUNG MASTERPLAN LADEINFRASTRUKTUR 3

4 HERAUSFORDERUNG MOTIVATIONEN UND WÜNSCHE UNTERSCHIEDLICHER AKTEURE Private Nutzer Private Firmen? Politischer Wunsch nach Netzabdeckuung 5

5 HERAUSFORDERUNG DEFINITION DER ROLLE DER ÖFFENTLICHEN LADEINFRASTRUKTUR Ländlicher Raum Annahme: Parken auf privatem Stellplatz Basis-Ladung Range-Extender + Sicherheit Dichter Stadtraum Annahme: Parken im Öffentlichen Straßenraum Basis-Ladung Range-Extender / + Sicherheit 6

6 Herausforderung MAKRO - Standortbestimmungsmodell MICRO - Standortbestimmung Fazit und Übertragbarkeit 7

7 MAKRO STANDORTBESTIMMUNGSMODELL DEFINITION DES BEDARFES AC-Modell ( langsames Laden) DC-Modell (schnelles Laden) Ladezeit: 120 min Privat Pkw Free-floating Carsharing > Einkauf, Freizeit, Besuch, (auch Übernacht) Ladezeit: 45 min Privat Pkw Taxi free-floating Carsharing > Einkauf, Freizeit, Fahrpause, Snack 8

8 absolut additiv MAKRO STANDORTBESTIMMUNGSMODELL HEATMAP HAMBURG Überlagerung im Scoring-Verfahren Wohndichte Gebäudedatenbank HH Gewerbedichte Gebäudedatenbank HH Freizeitdichte Gebäudedatenbank HH Tägl. Bedarf openstreetmap.org ÖPNV Angebot HVV Datenbank Nachfrage Elektromobilität Auslastungskartierung 9

9 MAKRO STANDORTBESTIMMUNGSMODELL DEFINIERUNG DER SUCHRÄUME AC-Heatmap Subtraktion der bestehenden Ladeinfrastruktur Theoretisch mögliche Suchräume 10

10 MAKRO STANDORTBESTIMMUNGSMODELL SUCHRÄUME FÜR HAMBURG 11

11 Herausforderung MAKRO - Standortbestimmungsmodell MICRO - Standortbestimmung Fazit und Übertragbarkeit 12

12 MICRO STANDORTBESTIMMUNG SUCHRÄUME ALS ENTSCHEIDUNGS- UND KOMMUNIKATIONSGRUNDLAGE Entwicklung Eines Allokationsplanes Definition der Suchräume Bewertung der Vorschläge Kommunikation der Entscheidung Private Firmen private companies Private Nutzer Private user 13

13 MICRO STANDORTBESTIMMUNG SUCHRÄUME ALS METHODE Suchräume Vorschläge von Verwaltung Politik Nutzern ARGUS Erhebung Entscheidung 14

14 MICRO STANDORTBESTIMMUNG BEGEHUNG UND DOKUMENTATION VOR ORT

15 MICRO STANDORTBESTIMMUNG BEISPIELE FÜR REALISIERUNG

16 MICRO STANDORTBESTIMMUNG VERWALTUNG DER STANDORTE IN ONLINE-DATENBANK

17 Herausforderung MAKRO - Standortbestimmungsmodell MICRO - Standortbestimmung Fazit und Übertragbarkeit 18

18 FAZIT UND ÜBERTRAGBARKEIT Der Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur kann einen Teil zur Überwindung gefühlten Barrieren bei der Etablierung von elektrisch betriebenen Pkw beitragen. Hierfür gilt es Ladesäulen städtebaulich präsent und sichtbar im Stadtraum zu positionieren. Durch die Tankzeiten von E-Fahrzeugen gegenüber herkömmlichen Verbrennern verändern sich die Anforderungen gegenüber herkömmlichen Tankstellen. Daher gilt es Ladepunkte in der Nähe sogenannter Points of Interest zu platzieren, um das Laden bei alltäglichen Erledigungen zu integrieren. Geoinformation-Systeme bieten ein großes Potential für das Verständnis komplexer städtischer Gefüge. Durch die Verknüpfung von individuell zu bestimmenden Lageparametern können so potentiell geeignete Standorte für Ladepunkte identifiziert werden. Ein Standortbestimmungsmodell bietet eine einheitliche und nachvollziehbare Bewertungsgrundlage für den Aufbau von E-Ladeinfrastruktur, die eine fundierte Argumentation gegenüber Dritten ermöglicht. Durch den Aufbau einer öffentlichen E-Ladeinfrastruktur wird die Etablierung von E- Carsharing unterstützt. Dies stellt vor dem Hintergrund der multimodalen Vernetzung von Mobilitätsangeboten ein zukunftsweisendes Handlungsfeld dar. 19

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