Erste Erfahrungen mit dem QFT-Plus

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1 Erste Erfahrungen mit dem QFT-Plus Vorstellung der Promotionen von E. Noemi Gallegos M. und Johannes Knierer Co-Authoren: Jan Felix Kersten, Anja Schablon und Albert Nienhaus Arbeitsmedizinisches Symposium Tuberkulose als Berufskrankheit Dresden

2 1. Studienteil: Prävalenz der latenten Tuberkulose (LTBI) bei internationalen Studierenden 2. Studienteil Ermittlung der Testvariabilität des QFT-Plus bei seriellem Testen im direkten Vergleich mit dem QFT-GIT

3 Hintergrund Seit 2012 Anstieg der TB Inzidenz in Deutschland Robert Koch-Institut: Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschlad für 2015, Berlin : Robert Koch-Institut 2016

4 Hintergrund Anstieg des Anteils im Ausland geborener Personen mit TB Robert Koch-Institut: Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschlad für 2015, Berlin : Robert Koch-Institut 2016

5 Hintergrund Großer Anteil an Tuberkulosefällen in Niedriginzidenzländern durch LTBI-Reaktivierung TB-Prävention als Säule der WHO End TB-Strategy in Niedriginzidenzländern durch Kontrolle der LTBI Studierende mit Migrationshintergrund mögliches LTBI-Reservoir?

6 Fragen Wie hoch ist die LTBI-Prävalenz bei ausländischen Studierenden? Mögliche Risikofaktoren? Wäre ein systematisches Screening bei Beginn des Studiums/Einreise sinnvoll?

7 Methoden Kollektiv Studierende und junge Berufsanfänger, die Kurse der Hochschulen Lübecks besuchen. Einschlusskriterien Alter 18 Jahre Geburt oder Nationalität eines Landes mit einer TB- Inzidenz von 10: Einwohner. Studierende oder junge Berufsanfänger einer deutschen Hochschule.

8 Methoden Fragebogen Soziodemographische Aspekte Studienfach Vorherige Kontakte zu TB-Fällen TB in der Eigenanamnese Vorherige TB-Untersuchungen (IGRA und Tuberkulin-Hauttest) Vorherige Röntgenuntersuchung BCG-Impfung Mögliche Immunsuppression durch Medikamente oder Erkrankungen Probenentnahme Blutentnahme in Lithium-Heparin-Röhrchen Parallele Untersuchung mit QFT-GIT und QFT-Plus

9 Methoden Empfehlung für Probanden mit positiven Ergebnissen: Rö-Thorax und Wiederholung der IGRA-Testung.

10 Ergebnisse Insgesamt 134 Teilnehmer 11 positive QFT-Plus Ergebnisse (8,2%) 11 positive QFT-GIT Ergebnisse (8,2%) Insgesamt 13 positive Ergebnisse in mindestens einem der beiden IGRAs (9,7%) Positive Probanden zeigten keine Auffälligkeiten beim Röntgen, keine Klinik einer aktiven TB

11 Ergebnisse Variable N (Spalten-%) QFT-Plus POSITIV N (Zeilen-%) QFT-Plus NEGATIV N (Zeilen-%) Geschlecht weiblich 72 (53,7) 4 (5,6) 68 (94,4) männlich 62 (46,3) 7 (11,3) 55 (88,7) Alter Jahre 87 (64,9) 4 (4,6) 83 (95,4) Jahre 47 (35,1) 7 (14,9) 40 (85,1) Geburtsland klassifiziert nach TB-Inzidenz <125: (64,2) 2 (2,3) 84 (97,7) 125: (35,8) 9 (18,8) 39 (81,3) Nationalität klassifiziert nach WHO-Regionen Afrika 15 (11,2) 4 (26,7) 11 (73,3) Amerika 16 (11,9) 0 (0) 16 (100) Südostasien 20 (14,9) 3 (15,0) 17 (85,0) Europa 49 (36,6) 0 (0) 49 (100) östliches Mittelmeer 20 (14,9) 0 (0) 20 (100) Westpazifik 14 (10,4) 4 (28,6) 10 (71,4) Vorangegangener TB-Kontakt ja 35 (26,1) 7 (20,0) 28 (80,0) nein 99 (73,9) 4 (4,0) 95 (96,0) Art des TB-Kontakts Verwandte 9 (25,7) 5 (55,6) 4 (44,4) Freunde/Bekannte 7 (20,0) 1 (14,3) 6 (85,7) beruflich 14 (40,0) 0 (0) 14 (100) anderer Art 5 (14,3) 1 (20,0) 4 (80,0)

12 Ergebnisse Risikofaktoren * TB Hochinzidenzland 125:

13 Ergebnisse Konkordanz QFT-Plus und QFT-GIT Κ = 0,85

14 Diskussion Ermittelte LTBI-Prävalenz (8,2 bzw. 9,7%) höher als die bisher untersuchten Prävalenzen in Niedriginzidenzländern. Italien 0,5% und 0,1% (Durando et al und 2015) Deutschland 2,1% (Schablon et al. 2011) USA, Canada und Großbritannien haben bereits Richtlinien um ausländische Studierende bzw. Migranten auf LTBI zu screenen. WHO empfiehlt Niedriginzidenzländern ein systematisches Testen und Chemoprävention bei Immigranten aus TB-High-Burden- Countries in Erwägung zu ziehen.

15 Fazit Keine Richtlinien für LTBI-Screening von ausländischen Studierenden in Deutschland. Aktive TB in Niedrig-Inzidenzländern v.a. durch LTBI- Reaktivierung. Studierende aus TB-Hoch-Inzidenzländern und stattgehabtem Kontakt zu TB haben ein erhöhtes Risiko für LTBI. Screening für diese Risikogruppe ggf. sinnvoll.

16 Hintergrund QFT-Plus Variabilität Bisher zwei verschiedene IGRA-Messverfahren: - QuantiFERON-TB Gold In-Tube (QFT-GIT) (Qiagen) - T-SPOT.TB (Oxford Immunotec) Seit 2015 aktualisierte Version des QFT-GIT der Firma Qiagen: QuantiFERON-TB Plus (QFT-Plus)

17 Hintergrund QFT-Plus Variabilität Bisherige IGRAs zeigen eine hohe Testvariabilität Hohe Raten an Ergebniskonversionen und reversionen bei mehrfacher Testung der selben Person bei Ergebnissen in der Nähe des Cut-off Niedrigere THT Konversionsraten

18 Ziel Ermittlung der QFT-Plus Testvariabilität bei seriellem Testen im direkten Vergleich zum QFT-GIT

19 Methode Rekrutierung von 41 Probanden aus der Partnerstudie - 11 Probanden mit positivem Ergebnis in mindestens einem der beiden IGRAs - 30 Probanden mit negativem Ergebnis

20 Methode Einschlusskriterien wie in Partnerstudie Datenerhebung - Parallele Untersuchung mit QFT-GIT und QFT-Plus - Insgesamt 4 Blutentnahmen im Abstand von jeweils einer Woche (7 +/- 1 Tag) - Blutentnahme in Lithium-Heparin-Röhrchen - Eliminierung von Blutmengenschwankungen in QFT- Teströhrchen als zusätzlicher Faktor erhöhter Variabilität

21 Ergebnisse Insgesamt 164 Blutproben, davon 163 mit beiden IGRAs auswertbar Alle 11 Probanden mit initialer IGRA-Positivität hatten positive Ergebnisse in mindestens einem der beiden IGRAs über gesamten Studienverlauf QFT-GIT: 9 Probanden stabil-positiv und 30 stabil-negativ QFT-Plus: 8 Probanden stabil-positiv und 29 stabil-negativ 12. Proband mit positivem QFT-Plus am 3. Termin Personen mit instabilen Ergebnissen: QFT-GIT: 2 von 41 QFT-Plus: 4 von 41

22 IFN-γ Verläufe QFT-GIT Ergebnisse

23 IFN-γ Verläufe QFT-Plus Ergebnisse

24 Ergebnisse IFN-γ Verläufe QFT-Plus Röhrchen TB2

25 Ergebnisse IFN-γ Verläufe QFT-Plus Röhrchen TB1

26 Ergebnisse QFT-GIT QFT-Plus Reversionsrate: 3,2% (1/31) 95%-KI 0,2-18,5% Konversionsrate: 2,2 % (2/91) 95%-KI 0,4-8,5% Reversionsrate: 6,9% (2/29) 95%-KI 1,2-24,2% Konversionsrate: 4,3% (4/93) 95%-KI 1,4-11,3%

27 Diskussion Auftreten von Konversionen und Reversionen in beiden untersuchten IGRAs. Unsere Raten (v.a. Reversionen) niedriger als in anderen Studien zur QFT-GIT Variabilität z.b. Ringshausen et al. (2012): 22,1 71,4% Reversionen und 0,7-14,4% Konversionen In unserer Population erhöhte QFT-Plus Variabilität durch zweites Teströhrchen (Tube TB2)

28 Fazit Im Bezug auf Testvariabilität kein Vorteil des QFT-Plus gegenüber seinem Vorgänger QFT-GIT Die möglicherweise erhöhte Sensitivität des QFT-Plus durch das TB2-Röhrchen, macht ihn ggf. dennoch zur besseren Alternative gegenüber seinem Vorgänger

29 Kontakt: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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