Elektrokardiographie

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1 Klini ktaschenbücher

2 Gerhard Schley Elektrokardiographie Eine Einführung Mit 116 zum Teil farbigen Abbildungen und 22 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Tokyo

3 Proressor Dr. Gerhard Schley Innere Abteilung, Klinikum Niederberg Robert-Koch-Straße 2, 5620 Velbert 1 ISBN ]): : / e--1sbn I3: CIP Kumitelaufnahme der Deutschen BibliO!hek Schley, Gerhard: Elektrokardiographie: e. Einf.! Gerhard Schley. _ Berlin ; HeidelbeTg : New YOTk : Tokyo; Springer (Kliniktaschenbücher) 00$ W~r'< isl urh~ber=bt1ido,esdoültt. Die dadun:k betrondoten Roclt"'. inwe$o!>de~ die d.. Ü!>tf"$t\l'ung. des Nachdruckes. der Entnahme von Abbildullien, der Funksendu"," der W>«Ierpbe auf ph01om«ban;schem oder Ibnlidoem Wege und der Speicheruna in D.tenvcnrileitunpanl""n bleiben,. ""h bei nur auszupweiser Ve-rwertung. vorilehol",n. Die VergOtun""mprDche des I S4, Ab$.2 UthG werden durcll die _ Ve""erlllngsgtotn>chan Wort~. Mün<hen wah'fl\ommen. CI Sprinaer Vert", Bertin Heid.lbetll 1986 Die Witdttpbe von Gebrauohonamen, Handekn.,.en, W.",nbezeichnun,en usw. in diesem Wer'< berechtigt auoh ohne bcsonde'" Kennuichnun, nicht zu der Annahme, dall $(lidoe Nam<n im Silll>t der Wartnuichen- und Mar'<en>chul1 Gesetzgebun, als frei zu beirachten wlren ul'ld daher von j«1.rmann benulzl... den durfkn. Produkthaftung: FOr Angaben Ober Dosierunß$O.nwtisun,en und AWlikatiomformen kann vom Verla, keine Gewahr Obernomm... werden_ Dorarti,. ""gabtn mü$$<n vom je... ilig.n,,"wend.. im Einzelfan anhal'ld anderer U",ratursteUen.uf ih~ Richtip..it UberprDn.....-d l14S--S43210

4 Vorwort Die Elektrokardiographie gehört bereits seit der Einführung des Saitengalvanometers durch Einthoven im Jahre 1903 zum festen Bestand der kardiologischen Diagnostik in der Klinik und der Praxis. Die gute diagnostische Aussage und die einfache, schnelle und nicht invasive Durchführung haben das EKG zu einer der am häufigsten angewendeten Untersuchungstechniken der Medizin werden lassen. Bis jetzt ist nicht zu erkennen, daß es durch ein anderes Verfahren abgelöst werden könnte. Das vorliegende Taschenbuch "Elektrokardiographie, eine Einführung" soll dazu dienen, vor allem den Studenten und den Ärzten, die sich zum ersten Mal mit dem EKG befassen, den Zugang zu diesem wichtigen Teilgebiet der Medizin zu erleichtern. Es wurde darum bewußt eine vereinfachende, zum Teil schematische Darstellung gewählt und nur die wichtigen und entscheidenden Kriterien der EKG-Veränderungen berücksichtigt und auf die Beschreibung vieler zusätzlicher Normabweichungen verzichtet, um mehr Übersicht und Klarheit zu gewinnen, freilich manchmal auf Kosten der Vollständigkeit. Dabei sollte die nunmehr 15-jährige Erfahrung bei der Durchführung des Kursus "Einführung in die Elektrokardiographie" für Studenten in Essen und Velbert mithelfen, nur das Wesentliche zu beschreiben. Das Buch ist, wie auch der Titel aussagt, also lediglich eine Einführung. Zur Vertiefung des Wissens wird auf die einschlägigen Bücher, zum Teil mit langjähriger Tradition, verwiesen. Zur besseren Orientierung des Lesers wird jedes einzelne elektro kardiographische Bild nach dem gleichen Muster abgehandelt: Nach einer kurzen Definition oder Zusammenfassung der typischen EKG-Kriterien folgt jeweils ein Abschnitt über die Pathogenese

5 und/ oder Pathophysiologie der EKG-Veränderungen, soweit sie bekannt und für das bessere Verständnis erforderlich sind. Im letzten Abschnitt werden die typischen elektrokardiographischen Zeichen, die zur Diagnose führen, kurz beschrieben. Meinen Oberärzten Herrn Dr. R. Beckmann, Herrn Dr. H. Günnewig und Herrn Dr. H. P. Knoerchen danke ich für ihre Unterstützung bei der Durchführung der EKG-Kurse in Velbert, außerdem Herrn Dr. J. Wieczorek vom Springer-Verlag für die Berücksichtigung meiner zahlreichen Wünsche bei der Drucklegung dieses Taschenbuches. Velbert, im April 1986 Gerhard Schley VI

6 Inhaltsverzeichnis 1. Definition des Elektrokardiogramms Grundlagen Entstehung von elektrischer Spannung Elektrische Spannung an der Zellmembran Bioelektrische Grundlagen des EKG Dipol ~boren Reizbildung und Reizleitung.... Refraktärzeit Vulnerable Phase Flimmerschwelle des Herzens Ableitungen Bipolare Extremitätenableitungen nach Einthoven. 21 Unipolare Extremitätenableitungen nach Goldberger 24 Unipolare Brustwandableitungen nach Wilson.. 25 Bipolare Brustwandableitungen nach Nehb.. 28 His-Bündel-Elektrogramm (HBE). 28 Gefäßversorgung des Herzens Das normale Elektrokardiogramm Vorhof-EKG... Kammer-EKG Lagetypen VII

7 4. Veränderungen der Vorhoferregung P-dextrokardiale P-sinistrokardiale P-biatriale Veränderungen der Kammererregung Hypertrophie des Herzens Linksventrikuläre Hypertrophie Rechtsventrikuläre Hypertrophie Verbreiterung von QRS Schenkelblöcke Rechtsschenkelblock Linksschenkelblock Wolff-Parkinson-White-Syndrom Lown-Ganong-Levin-Syndrom Koronarinsuffizienz Herzinfarkt Perikarditis Akutes Cor pulmonale Elektrolytveränderungen Hypokaliämie Hyperkaliämie Hypokalzämie Hyperkalzämie Rhythmusstörungen des Herzens Entstehung tachykarder Rhythmusstörungen Fokusbildung Kreisende Erregung Störungen der Erregungsbildung Nomotope Erregungsbildungsstörungen Sinusknoten-Syndrom VIII

8 Atropin-Test Sinusknotenerholungszeit.... Heterotope Erregungsbildungsstörungen AV-Knoten-Rhythmus.... His-Bündel-Rhythmus.... Kammerersatzrhythmus '" Extrasystolen Supraventrikuläre Extrasystolen. Ventrikuläre Extrasystolen Ersatzsystolen Echo-Phänomen Wandernder Schrittmacher Paroxysmale Tachykardie Vorhofflimmern Vorhofflattern Kammerflattern Kammerflimmern Störungen der Erregungsleitung Atrioventrikuläre Blockierung Sinuatriale Blockierung... Paraarrhythmien.... Einfache AV-Dissoziation. Komplette A V-Dissoziation Interferenzdissoziation Parasystolie Schrittmacher-EKG Seltene Krankheiten mit EKG-Veränderungen. Jervell-Lange-Nielsen-Syndrom Romano-Ward-Syndrom Literatur Sachverzeichnis 179 IX

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