Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring
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1 Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring - Kommunale Sozialberichterstattung Düsseldorf - Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt am 26./27. Mai 2011 Ingo Heidbrink Stadt Düsseldorf, Amt für Statistik und Wahlen
2 Inhalt dieser Präsentation 1. Kommunale Sozialberichterstattung in Düsseldorf 2. Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf 2.1 Statistische Grundlageninformationen 2.2 Indikatoren für integrationspolitisch relevante Themenfelder 2.3 Räumliche Verteilung sozialer Problemlagen von Ausländern 3. Fazit
3 Ergebnisse VDSt-Umfrage zur Sozialberichterstattung 2007 Frage: Gibt es in Ihrer Stadt eine Sozialberichterstattung und falls ja, welche Rolle übernimmt hierbei die Statistik? Quelle: Haermeyer_.pdf
4 Kommunale Sozialberichterstattung Düsseldorf
5 Sozialberichterstattung Düsseldorf Rahmenplan Nutzen: Grundlage für soziale Infrastrukturplanung Grundlage für Maßnahmen kommunaler Sozialpolitik Interessierte Öffentlichkeit Ziele: Erstellung statistischer Grundlagenberichte Aufbau einer standardisierten Fachdatensammlung Arbeitsstruktur: Zeitlich begrenzte Kooperationsprojekte und Beteiligungen Zuständigkeit: Koordination Abt. Statistik und Stadtforschung Datenbasis: Amtliche Statistiken Zeitplanung und Priorisierung
6 Sozialberichterstattung Düsseldorf Fokus Lebenslagen Bevölkerungsgruppen mit besonderen sozialen Problemlagen Standards Vergleichbarkeit und Standardisierung Strukturen und Entwicklungen Kleinräumigkeit Mehrdimensionalität
7 Sozialberichterstattung Düsseldorf Stellenwert Strukturen und Zusammenhänge aufzeigen und ggf. Erklärungsversuche liefern Keine konkreten Maßnahmeempfehlungen Leitbild Pragmatismus und Realisierbarkeit (Datenverfügbarkeit) Kooperation und Lernen
8 Prozessorganisation Sozialberichterstattung Düsseldorf Monitoring Kernindikatoren fachspezifisch langfristig Ämterübergreifende Arbeitsgruppe Erkenntnisinteresse Fragen / Themen Regelmäßiger Datenaustausch Vereinbarungen Kooperationen Lebenslage / Bevölkerungsgruppe Datenquellen Datenverfügbarkeit Fachverfahren Indikatorenauswahl Berichtserstellung Strukturen Entwicklungen Grundlageninformat. Abstimmung Fachfragen Steuerungskreis
9 Berichtswesen Sozialberichterstattung Düsseldorf Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf - Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring
10 Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf
11 Berichtsteile Grundlageninformationen, statistische Basiszahlen Strukturelle, demographische und räumliche Ausprägungen Differenzierungsmerkmal: Migrationshintergrund, Nichtdeutsch Datenquellen: Melderegister, MigraPro, IT.NRW Betrachtungsebene: Gesamtstadt, Stadtteile Integrationspolitisch relevante Indikatoren Grundlage für regelmäßige Berichterstattung Differenzierungsmerkmal: Nichtdeutsch, Migrationshintergrund Datenquellen: IT.NRW, Bez.Reg. Arnsberg, Schulverwaltungsamt, Gesundheitsamt, Sportamt, Kommunale Ausländerbehörde, Betrachtungsebene: Gesamtstadt Räumliche Verteilung sozialer Problemlagen Identifizierung städtischer Teilräume mit Handlungsbedarf Differenzierungsmerkmal: Nichtdeutsch Datenquellen: Melderegister, Bundesagentur für Arbeit, Betrachtungsebene: Sozialräume
12 Statistische Grundlageninformationen zu Personen mit Migrationshintergrund in Düsseldorf
13 Definition der Personen mit Migrationshintergrund Ausländer, d.h. Personen deren erste Staatsangehörigkeit nichtdeutsch ist Doppelstaatler deren erste Staatsangehörigkeit deutsch und die zweite nichtdeutsch ist Eingebürgerte Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit Aussiedler bzw. Spätaussiedler, die nach 1969 aus den ehemaligen Ostgebieten nach Deutschland zugezogen sind Kinder unter 18 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit mit mindestens einem Elternteil mit Migrationshintergrund
14 Personen mit Migrationshintergrund Düsseldorf 2010 Jahr Bevölkerung insg. * ohne Migrationshintergrund insg. mit Migrationshintergrund davon Deutsche davon Ausländer insg. (Spät-) Eingebürgerte Aussiedler * Quelle: Einwohnermelderegister zum
15 Personen mit und ohne Migrationshintergrund nach Altersklassen, Düsseldorf % 11,9 9,7 5,8 24,1 25,4 80% 47,5 60% 66,7 65 Jahre und älter 18 bis unter 65 Jahre 78,9 40% 64,8 6 bis unter 18 Jahre 25,6 60,6 20% 0% 7,4 3,7 ohne Migrationshintergrund 13,1 8,2 mit Migrationshintergrund 0 bis unter 6 Jahre 8,5 21,2 8,9 2,8 5,2 Ausländer Eingebürgerte (Spät-)Aussiedler
16 Personen mit Migrationshintergrund nach bevölkerungsstärksten Bezugsländern, Düsseldorf 2010 ehem. Sowjetunion: (11,5%) ehem. Jugoslawien: (10,9%)
17 Bevölkerung mit Migrantionshintergrund Stadtteile, Düsseldorf 2010
18 Art des Migrationshintergrundes Stadtteile, Düsseldorf 2010
19 Personen mit Migrationshintergrund ausgewählte Bezugsländer 2010 Polen Türkei Japan
20 Wanderungen ausländischer Bevölkerung von und nach Düsseldorf seit 1999
21 Zuzüge von Ausländern nach Düsseldorf ausgewählte Herkunftsländer 2001 bis Polen Japan Rumänien China Türkei
22 Indikatoren für integrationspolitisch relevante Themenfelder
23 Zugänge zur Integrationsmessung Verschiedene Ansätze für Integrationsmonitorings Empfehlungen KGSt und Wiesbadener Ansatz Integrationsdimensionen (strukturelle, kulturelle, soziale, identifikatorische Integration) Handlungsfelder Indikatoren Vergleichsgruppe und Entwicklung im Zeitverlauf Integrationsziele
24 Integrationspolitisch relevante Themenfelder u. Indikatoren in Anlehnung an KGSt Themenfeld Rechtliche Integration Bildung Arbeitsmarkt Soziale Sicherung und Hilfen in sozialen Problemlagen Gesundheit und Sport Gesellschaftliche und politische Partizipation Operationalisierung / Indikator (Auswahl) Einbürgerungen / -quote, Einbürgerungsanspruch, Aufenthaltstitel Kindergartenbesuch, Gymnasialquote, Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss, Schulabgänger mit Fachhochschul- bzw allg. Hochschulreife Beschäftigungsquote, Geringfügig Beschäftigte, Arbeitslosigkeit, Arbeitsuchende ohne abgeschlossene Berufsausbildung SGB II Bezug, ErgänzerInnen, SGB XII-Bezug über 65 Jahre, HzE Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen (U8, U9), Befunde der Einschulungsuntersuchung, Befunde der sportmotorischen Untersuchung Check bei Zweitklässlern Beteiligung bei der Integrationsausschusswahl, Beschäftigung in der Stadtverwaltung, Zugehörigkeit zu einem Sportverein
25 Themenfeld Bildung Indikator Jahr a) ausländisch b) ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils a) deutsch b) beide Elternteile deutscher Herkunft Gesamt absolut in % absolut in % absolut in % SchulabgängerInnen mit Fachhochschul- bzw. Allgemeiner Hochschulreife 2005 a ,8 a , , a ,2 a , , a ,1 a , , a ,0 a , , a ,7 a , , a ,8 a , ,7
26 Themenfeld Gesundheit Indikator Jahr a) ausländisch b) nichtdeutscher Sprachhintergrund a) deutsch b) deutscher Sprachhintergrund Gesamt absolut in % absolut in % absolut in % Teilnahme von Kindern an der Vorsorgeuntersuchung U b ,2 b , , b ,1 b , , b ,5 b , , b ,0 b , , b ,8 b , , b ,1 b , ,2
27 Räumliche Verteilung sozialer Problemlagen von Ausländern
28 Soziale Problemlagen von Ausländern Sozialräume 2010 Ziel: Identifizierung städtischer Teilräume mit Handlungsbedarf Bezug: KOMM-IN-Bericht Integration aus sozialräumlicher Perspektive 2007 Methode: Anlehnung an Bericht KOMM-IN 2007 (Index Arbeitslosigkeit u. SGB II-Bezug) Raumbezug 165 Sozialräume Zeitlicher Vergleich, Entwicklung
29 Fazit
30 Fazit Integration / Migration als ein Schlüsselthema in der kommunalen Sozialberichterstattung Methodenkompetenz der Kommunalstatistik (Standardisierung) Prozessorganisation ist entscheidend (Dialog und Kooperation) Migrationsbericht: Basisinformationen für Integrationsmonitoring
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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