"Gib Acht! Schulkinder unterwegs"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Gib Acht! Schulkinder unterwegs""

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer am 19. August 2014 Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz, 11:00 Uhr zum Thema "Gib Acht! Schulkinder unterwegs"

2 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 2 "Gib Acht! Schulkinder unterwegs" Am Montag, den 08. September 2014 beginnt für viele Kinder wieder die Schule. Während manche schon sehr geübt im Straßenverkehr sind, treten viele Kinder zum ersten Mal den Schulweg alleine an. Darüber hinaus zeigt sich zu Schulbeginn eine generelle Zunahme des Verkehrsaufkommens. Diese Umstellung im September führt regelmäßig zu gefährlichen Situationen, da die Bedachtnahme auf Kinder im Straßenverkehr nach den Sommermonaten abgenommen hat. "Daher mein Appell an alle erwachsenen Verkehrsteilnehmer/innen: Gebt Acht! Rücksichtsvolles und vorausschauendes Fahren ist der beste Schutz für unsere Jüngsten", ist Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer überzeugt. Gemeinsam mit der Polizei wird in Oberösterreich viel getan, um die Verkehrssicherheit gerade für die Jüngsten bestmöglich zu gewährleisten. Das Land Oberösterreich setzt zu Schulbeginn einen Themen-Schwerpunkt um die Sicherheit von Kindern am Schulweg zu erhöhen. Gleichzeitig intensiviert die Polizei ihre Kontrollen vor Schulen, Kindergärten und Horten. Zur Schulung der Kinder besuchen Verkehrserzieher/innen Kindergärten und Volksschulen, um die Gefahren am Schulweg in einer kindgerechten Art und Weise zu besprechen. Die Sicherung des Schulwegs erfordert aber die Mitarbeit vieler Partner/innen. Neben der Polizei versehen viele Freiwillige täglich ihren Dienst als Lotsen und Lotsinnen. Sie werden von der Polizei entsprechend geschult und vom Land OÖ mit reflektierenden Sicherheitsjacken ausgestattet. "Mein besonderer Dank gilt den vielen Freiwilligen, die ehrenamtlich am Schulweg stehen und die Kinder sicher über die Straße bringen. Das ist ein sehr wertvoller Dienst an der Allgemeinheit", bedankt sich Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer für die Arbeit. Abbildung 1: Dankeschönessen mit den freiwilligen Schülerlotsen aus Walding Insgesamt werden pro Jahr rund Euro für Maßnahmen der Verkehrssicherheit zum Schulstart aufgewendet. Dazu zählen unter anderem Schulungen der Polizei, Materialien für Schülerlotsen und Lotsinnen, Unterrichtsbehelfe, aber auch reflektierendes Material für

3 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 3 Schulanfänger/innen, wie das Reflektortierchen "Ghosty", das in Zusammenarbeit mit der Exekutive auch heuer an alle Schüler/innen der ersten Klassen Volksschule ausgegeben wird. 1. Schulwegunfälle in Oberösterreich Im Jahr 2012 war Oberösterreich im Bundesländervergleich jenes Bundesland mit der meisten Schulwegunfällen. Als Schulwegunfall ist in diesem Zusammenhang ein Verkehrsunfall definiert, in dem Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren am Weg von bzw. zur Schule (oder auch bei Schulveranstaltungen u.ä.) verwickelt waren. Im Jahr 2013 sank die Anzahl der Schulwegunfälle im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 76 Unfälle bei denen 83 Kinder verletzt und 1 Kind getötet wurde Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Abbildung 2: Schulwegunfälle im Bundesländervergleich 2012/2013, Land OÖ Markant ist der Detailblick auf die Altersstruktur, wie sie in Abbildung 2 dargestellt wird Anzahl Ja. 7 Ja. 8 Ja. 9 Ja. 10 Ja. 11 Ja. 12 Ja. 13 Ja. 14 Ja. 15 Ja. Alter Abbildung 3: Schulwegunfälle nach Altersstruktur 2012/2013, Land OÖ

4 LH-Stv. Reinhold Entholzer Hier zeigt sich ein Seite 4 deutlicher Anstieg der Gefährdungslage ab 15 Jahren (Mopedfahrer/innen), wobei von Seite der Bundes-Gesetzgebung durch verstärkte Fahrpraxis versucht wird, diesem negativen Trend entgegenzuwirken. 2. Tipps für Eltern Eine der wichtigsten Maßnahmen besteht im Üben des Schulwegs mit den Kindern. Erwachsene sollten sich dabei in die Lage der Kleinen versetzen und aus deren Perspektive die Straße sehen da hilft es manchmal, sich einfach niederzuknien. So können Gefahren für die Kinder entdeckt werden. Besonders wichtig ist aber das ganze Jahr über die Vorbildwirkung, dass man eben nicht bei Rot über die Straße geht oder sich rücksichtslos verhält. Und nicht zuletzt verbessert helle, wenn möglich reflektierende Kleidung die Wahrnehmbarkeit der Kinder. Abbildung 4: Die Perspektive der Kinder ist entscheidend, Land OÖ "Mit dem Üben für den Schulweg sollte schon jetzt begonnen werden, damit er mehrmals gemeinsam abgegangen werden kann. Weisen Sie die Kinder beim ersten Mal auf Gefahren hin und erklären Sie auch die Hintergründe. Bei einer zweiten oder dritten Besichtigung können Sie ihren Liebsten ruhig schon einmal die Führung überlassen dann sehen Sie ob und wo noch Nachbesserungsbedarf besteht". "Ganz besonders möchte ich der Polizei meinen Dank aussprechen, ohne deren großes Engagement, das oftmals weit über die Dienstpflicht hinausgeht, viele unserer Projekte nicht umsetzbar wären. Ich merke, dass die Sicherheit der Jüngsten den Polizist/innen eine Herzensangelegenheit Oberösterreich werden ist", betont jährlich Landeshauptmann-Stv. rund Reinhold Dienststunden im Entholzer. Rahmen In der Verkehrserziehung für unsere Jüngsten geleistet. Alleine im Rahmen der Radprüfung und der entsprechenden Vorbereitung werden pro Jahr rund Schüler/innen erreicht. Für diese umfassenden Aufgaben sind im ganzen Bundesland rund 250 ausgebildete Verkehrserzieher/innen der Exekutive im Einsatz. Neben der Tätigkeit in Schulen wurden auch Schulungen in Kindergärten durchgeführt, es werden Vorträge bei Elternabenden gehalten und es werden Eltern- und Schüler/innenlotsen, sowie Rad-Coaches ausgebildet.

5 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 5 3. Spezielle Projekte des Landes Oberösterreich Schulbuslenker/innen-Trainings Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer unterstützt ein spezielles Training für Schulbuslenker/innen, das heuer rund 150 Personen absolviert haben. "Dieses Angebot ist wichtig, da Schulbuslenker/innen durch vorausschauendes Fahren Unfälle vermeiden können und somit großen Anteil daran haben, dass unsere Kinder sicher zur Schule und auch wieder nach Hause gelangen", begründet Landeshauptmann-Stv. Reinhold Abbildung 5: Schulbuslenker/innentraining, OAMTC Entholzer das Projekt. Neben dem richtigen Fahrverhalten werden die Lenker/innen der Schüler/innentransporte insbesondere darin geschult, die Kinder beim Ein- und Aussteigen und beim queren der Fahrbahn zu unterstützen sowie auf mögliche Gefahrenquellen in der Umgebung hinzuweisen. "Mein Dank gilt auch den beiden Automobilclubs, die für das Training ein eigenes Programm mit speziell geschulten Fachexpert/innen ausgearbeitet haben. Nachdem die Trainings auf freiwilliger Basis abgehalten werden, möchte ich auch den Lenkerinnen und Lenkern meinen Dank aussprechen", betont Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer. Gemeinsam mit den neuen bundesgesetzlichen Regelungen zur Absenkung der Promille- Grenze für Schulbuslenker/innen und dem Pilotprojekt der Alkolocks, die ein Zünden des Motors bei Überschreitung der gesetzlichen Promillegrenzen verhindern, nimmt das Land Oberösterreich in Sachen Verkehrssicherheit von Schüler/innentransporten eine führende Rolle ein. Radworkshops Das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel für den Schulweg. "Für alle Kinder, die die Radprüfung absolvieren stellt mein Ressort, gemeinsam mit privaten Sponsor/innen einen Radhelm zur Verfügung. Neben dieser Schutzmaßnahme, setzen wir aber vor allem auf eine Abbildung 6: Radworkshop, Land OÖ

6 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 6 intensive Schulung und Bewusstseinsbildung". Gemeinsam mit der AUVA hatten auch im vergangenen Jahr rund 4100 Volksschüler/innen die Möglichkeit an einem Radworkshop teilzunehmen. Gemeinsam mit ausgebildeten Rad-Coaches wird das richtige Verhalten im Straßenverkehr geübt. Neben der Theorie bildet das praktische Fahrtraining einen Schwerpunkt der Workshops. "Dafür bauen wir einen herausfordernden Pacours auf, um das Training für mehr Verkehrssicherheit mit Sport und Spaß zu verbinden mit entsprechendem Erfolg wie die durchgängige Bewertung mit der Schulnote 1 zeigt, die uns Eltern, Lehrer/innen und Kinder für die Radworkshops gegeben haben", streicht Landeshauptmann-Stv. den Erfolg dieses Projektes hervor. Verkehrssicherheits-Aktion "Apfel-Zitrone" Das Verkehrsressort des Landes Oberösterreich, die Polizei, der Landesschulrat, das Kuratorium für Verkehrssicherheit und die AUVA führen auch im heurigen Herbst die Aktion "Apfel-Zitrone" durch. Ab Anfang Oktober werden Volksschüler/innen im ganzen Bundesland gemeinsam mit der Polizei Autofahrer/innen auf deren Verhalten im Straßenverkehr hinweisen und diese damit zu mehr Rücksichtnahme motivieren. Abbildung 7: Apfel-Zitrone Aktion, KFV/Hautzinger "Der Lerneffekt bei den Autofahrer/innen ist sehr groß. Die Zitrone, ob als echte Frucht oder symbolisch, zeigt drastisch, dass zu schnelles Fahren oder nicht Anhalten vor Schutzwegen ein Sicherheitsrisiko für unsere Jüngsten ist und was die Kinder von einem solchen Verhalten halten", so Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer. Für alle Autofahrer/innen, die sich an die Vorschriften halten, gibt es als "Belohnung" einen Apfel. Unterstützung für Gemeinden Neben den Maßnahmen zur Schulung und Bewusstseinsbildung der Kinder steht das Verkehrs-Ressort den Gemeinden bei der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Umsetzung spezieller Projekte mit Rat und Tat zur Seite. "Besonders vor Schulen, Kindergärten und Horten äußern viele Gemeindevertreter/innen Abbildung 8: Signalpoller, Land OÖ

7 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 7 den Wunsch nach einer baulichen Verkehrsberuhigung. Nachdem dafür eine breite Palette an Umsetzungsvarianten zur Verfügung steht, deren Einsatz und Wirkung jedoch von den örtlichen Gegebenheiten abhängig ist, haben wir zu einer ersten Einordnung einen ausführlichen Maßnahmenkatalog erarbeitet, die Gemeindevertreter/innen über Umsetzungsvarianten, Kosten sowie mögliche Fördervarianten seitens des Landes Oberösterreich informiert", so Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer. Mit Sommer 2014 wurden darüber hinaus die Förderungen für Gemeinden bei Anschaffung elektronischer Geschwindigkeitsanzeigen (Dialog-Boards) ausgeweitet. "Wir haben die Geschwindigkeitsanzeigen speziell für den Einsatz vor Schulen, Kindergärten und Horten konzipiert. Sie sind Batteriebetrieben und damit überall flexibel einsetzbar. Mein Ressort fördert solche Dialog-Boards mit einem Maximalbetrag von Euro", gibt Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer Auskunft.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer Oberst Klaus Scherleitner, Landespolizeidirektion OÖ Dipl. Ing. Werner Jüngling, MBA, Leiter Abteilung Verkehr, Land OÖ Reinhard

Mehr

Schuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße

Schuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße Schuljahr 2015/16 für die Grundschule München Waldmeisterstraße Liebe Eltern, dieser Schulwegplan soll Ihnen dabei helfen, zusammen mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulbeginn zu trainieren. Denn

Mehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2006 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt: - 11,1% Frauen: - 4,9%

Mehr

UNIQA SafeLine. Die erste Autoversicherung, die Leben retten kann.

UNIQA SafeLine. Die erste Autoversicherung, die Leben retten kann. UNIQA SafeLine Die erste Autoversicherung, die Leben retten kann. Eine Kfz-Versicherung, die einfach mehr kann. Über 40.000 Menschen sterben jedes Jahr in Europa bei Verkehrsunfällen. Bis zu 2.500 davon

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2009 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit OÖ V NÖ K Ö 19,8% 15,1% 14,3% 25,5% 31,1% Anstieg der Arbeitslosigkeit

Mehr

Aktion Kindersicherer Straßenverkehr Tempo 30 vor Schulen

Aktion Kindersicherer Straßenverkehr Tempo 30 vor Schulen Aktion Kindersicherer Straßenverkehr Tempo 30 vor Schulen Kuratorium für Verkehrssicherheit Projektleitung Angelika Ledineg KURATORIUM FÜR VERKEHRSSICHERHEIT 1 Inhalt 1 Ausgangslage... 3 2 Umsetzung des

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:

Mehr

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober / Vorarlberg PRESSEAUSSENDUNG Vorläufige polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober für das Bundesland Vorarlberg Anstieg (+9,5 %) der

Mehr

Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN

Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN GRUNDSCHULE Gefahrenpotenzial erkennen Toter Winkel SEKUNDARSTUFE I Gefahrenpotenzial erkennen Toter Winkel und Schleppkurve SEKUNDARSTUFE

Mehr

Hintergrund. Jugendcoaching

Hintergrund. Jugendcoaching Jugendcoaching Ein frühzeitiger Schul- und (Aus-)Bildungsabbruch und daraus resultierend geringes Ausbildungsniveau sowie fehlende Schulabschlüsse stellen nicht nur ein persönliches/individuelles Problem

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführer und Mag. Peter Schmolmüller, Regionalmanager ÖBB-Postbus GmbH am 21. September 2012 zum Thema "VCÖ-Untersuchung:

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Summe 490 88 578 Werbeagentur 188 18 206 Werbearchitekt 26 3 29 Werbegrafik-Designer 104 30 134 Ankündigungsunternehmen 14 5 19 Werbemittelverteiler 77 10 87 Public-Relations-Berater

Mehr

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Oberwart, 2. September 2013 DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Qualität, Leistung und eine neue Lehr und Lernkultur führen zum Erfolg Schulbesuch in der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen- und Bildungs-Landesrätin Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Medizinische Universität Wien Institut für Medizinische Genetik

Mehr

Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich

Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

"Peer Drive Clean": Verkehrserziehung von und für junge Menschen

Peer Drive Clean: Verkehrserziehung von und für junge Menschen I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und Christoph Lagemann (Leiter des Instituts Suchtprävention, ProMente OÖ) am 28. November 2013 zum Thema 5 Jahre "Peer Drive

Mehr

Betriebliche Gesundheitsvorsorge Auslandsreise-Krankenversicherung für Dienstreisen. Unter den Flügeln des Löwen.

Betriebliche Gesundheitsvorsorge Auslandsreise-Krankenversicherung für Dienstreisen. Unter den Flügeln des Löwen. Betriebliche Gesundheitsvorsorge Auslandsreise-Krankenversicherung für Dienstreisen Unter den Flügeln des Löwen. Produktportfolio Die Betriebliche Vorsorge der Generali Steuerfreie Zukunftssicherung gemäß

Mehr

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Susanne Schöberl Arbeiterkammer Wien, Abt. Bildungspolitik, 1040 Wien 1 Einleitung 126 Millionen

Mehr

1 Abdi Taşdöğen, MBA akad. BO Jugendreferent der IGGiÖ

1 Abdi Taşdöğen, MBA akad. BO Jugendreferent der IGGiÖ 1 Abdi Taşdöğen, MBA akad. BO Jugendreferent der IGGiÖ modern, offen, den Ansprüchen unserer Zeit gerecht, gut strukturiert und unabhängig Jugendrat der IGGiÖ die offizielle und einzige Jugendorganisation

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle Schulwegunfälle / Kinderunfälle Jörg Ortlepp ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. der Schulweg Der Tagesspiegel, 04.02.2013 Schulwegunfälle

Mehr

Projekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst

Projekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst Link zu Projekthomepage http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi deos Zuallererst Wettbewerb "Natur real! Egal? 2. Preis für die HLW Weyer! 36 OÖ-Schulen im ÖKOLOG-Netzwerk 7 Volksschulen 8 Neue Mittelschulen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Landesjägermeister Josef Brandmayr, Generaldirektor KR Dr. Wolfgang Weidl, Oö. Versicherung, Landesdirektor Ernst

Mehr

Beilage 1344/2015 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Sozialausschuss

Beilage 1344/2015 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Sozialausschuss Beilage 1344/2015 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Sozialausschuss Vorlage der Oberösterreichischen Landesregierung für eine Vereinbarung gemäß Art.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter DI Erich Haider am 27. März 2008 zum Thema "'Zwei Räder! Ein Leben!' - Aktionen und Maßnahmen 2008 für die

Mehr

Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie

Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie Presseunterlage Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie Spartenobmann Mag. Christian Knill, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Immobilienpreisspiegel 2015

Immobilienpreisspiegel 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner

Mehr

Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes.

Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Zivildienst als wichtige Sozialisationsinstanz oder Erziehung zur Menschlichkeit Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Mag. Gerald Czech Das

Mehr

Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien?

Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Männer die neuen Quasselstrippen? Sind die Wiener Freizeitmuffel - oder

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Amt der Landesregierung Anschrift siehe Seite 5 Wir beantragen die Aufstockung

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

INKLUSIVE BILDUNG IN TIROL

INKLUSIVE BILDUNG IN TIROL Die ganze Stellungnahme in Leichter Sprache - LL Tiroler Monitoring-Ausschuss zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen Stellungnahme des Tiroler Monitoring-Ausschusses zu INKLUSIVE BILDUNG

Mehr

Erste Schritte im Strassenverkehr

Erste Schritte im Strassenverkehr Erste Schritte im Strassenverkehr Auf dem Weg zur Selbstständigkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Übung macht den Meister Kinder sind neugierig und wollen ihre Welt entdecken. Dabei dehnen sie

Mehr

11627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

11627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 11627/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 11627/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.08.2012 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Erste Schritte im Strassenverkehr

Erste Schritte im Strassenverkehr Erste Schritte im Strassenverkehr Auf dem Weg zur Selbstständigkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Für Kinder ist der Strassenverkehr gleichermassen Faszination und Herausforderung. Gefahren sind

Mehr

UNIQA SafeLine. Die erste Autoversicherung, die Leben retten kann.

UNIQA SafeLine. Die erste Autoversicherung, die Leben retten kann. UNIQA SafeLine Die erste Autoversicherung, die Leben retten kann. Gültig ab 1. März 2012 Die Kfz-Versicherung, die einfach mehr kann. Bei einem Unfall entscheiden oft wenige Augenblicke über Leben und

Mehr

875/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

875/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 875/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 875/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2009 BM für Unterricht, Kunst und Kultur Anfragebeantwortung Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Frau Präsidentin

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Leiter AMS Oberösterreich Dr. Roman OBROVSKI am 19. März 2007 zum Thema "Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen"

Mehr

Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven

Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Hand in Hand Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Wovon wir heute sprechen Terminologie Ehrenamt - klassisch Neues Ehrenamt Freiwilligenarbeit, Freiwillige Mitarbeit Formell Informell Volunteering Freie

Mehr

Kraft und Hoffnung geben - Überleben

Kraft und Hoffnung geben - Überleben Kraft und Hoffnung geben - Überleben Tätigkeitsbericht Kinder-Krebs-Hilfe 2002 Unsere Arbeit beginnt dort, wo die Therapie endet Im Jahr 2001 hat die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe einen sehr detaillierten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 31. Juli 2008 zum Thema "Übergabe der neuen Zivilstreifen-Motorräder an die Landesverkehrsabteilung

Mehr

«Seniorinnen und Senioren in der Schule»

«Seniorinnen und Senioren in der Schule» «Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit

Mehr

Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen

Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 4. Mitteldeutsche Radverkehrskonferenz am 13. Oktober 2014 in Dessau-Roßlau Inhalt

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten

Mehr

Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen

Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Kurzbericht Profipaket Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen *) Schuldaten Name Praxisvolksschule

Mehr

SICHER&FIT UNTERWEGS

SICHER&FIT UNTERWEGS Mehr Verkehrssicherheit für Fussgänger/innen und Radfahrer/innen SICHER&FIT UNTERWEGS SICHER&FIT UNTERWEGS Grundsätzlich sind Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Gleichgewicht Vorraussetzungen,

Mehr

Sicherheit auf dem Schulweg

Sicherheit auf dem Schulweg Gemeindepolizei Männedorf Sicherheit auf dem Schulweg Was schützt mein Kind? Wer hat welche Aufgaben? Inhalt Mein Ziel: Sie wissen wie Sie Ihr Kind wirksam vor Unfällen / Übergriffen schützen können Wer

Mehr

Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen

Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen An der VS Oberndorf in Tirol Kurzbericht Profipaket Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen *) Schuldaten Schulname VS Oberndorf in Tirol

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN

ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN Wenn Sie an die nächsten bis 3 Monate denken: Was erwarten Sie sich: Sehen Sie der nahen Zukunft mit Optimismus und Zuversicht oder eher mit Skepsis bzw. Pessimismus entgegen

Mehr

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz

Mehr

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum

Mehr

MANAGER MONITORING. Work-Life-Balance

MANAGER MONITORING. Work-Life-Balance MANAGER MONITORING Work-Life-Balance Ergebnisse einer Mitgliederbefragung des WdF Wien, März 00 UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte in Zusammenarbeit mit Uniqa Vital

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Recht & Vertreten. Rechtsschutz. Prämienfrei mitversichert: UNIQA Zusatzschutz inklusive weltweitem Auslandsreiseschutz!

Recht & Vertreten. Rechtsschutz. Prämienfrei mitversichert: UNIQA Zusatzschutz inklusive weltweitem Auslandsreiseschutz! Recht & Vertreten Rechtsschutz Prämienfrei mitversichert: UNIQA Zusatzschutz inklusive weltweitem Auslandsreiseschutz! Recht haben, heißt nicht immer Recht bekommen. Was der eine als sein gutes Recht erachtet,

Mehr

«Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!»

«Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!» «Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!» Informationen und Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte Ihre Polizei und die Schweizerische Kriminal prävention (SKP) eine interkantonale

Mehr

Landesstelle für Brandverhütung. des Bundeslandes Niederösterreich

Landesstelle für Brandverhütung. des Bundeslandes Niederösterreich Landesstelle für Brandverhütung des Bundeslandes Niederösterreich Ausbildungsangebot 2015/2016 Kurs und Seminarüberblick Kurse Modul 1 - Ausbildung zum Brandschutzwart Modul 2 - Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit

Mehr

INFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. und. Generaldirektor Oö. Versicherung Dr. Wolfgang Weidl. 23.

INFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. und. Generaldirektor Oö. Versicherung Dr. Wolfgang Weidl. 23. INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Generaldirektor Oö. Versicherung Dr. Wolfgang Weidl am 23. Mai 2011 zum Thema "Freiwillig Helfen. Gratis versichert" Land Oberösterreich

Mehr

6-10 GESUNDHEIT SCHULWEG SACH INFORMATION SICHER IN DIE SCHULE SCHULTASCHE

6-10 GESUNDHEIT SCHULWEG SACH INFORMATION SICHER IN DIE SCHULE SCHULTASCHE SACH INFORMATION Das Ziel ist klar: Der Schulweg von Kindern muss möglichst gefahrenfrei sein. Tatsache ist, dass der zunehmende Autoverkehr besonders für Kinder ein hohes Gefahrenpotenzial darstellt.

Mehr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Innenminister Dr. Ingo Wolf übernimmt Schirmherrschaft für den Einsatz der DON T DRINK AND DRIVE-Party Patrol in Nordrhein-Westfalen

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Computer und Buch: Konkurrenz oder Ergänzung? Bücherlesen stabil, Beschäftigung mit Computer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer am 3. Jänner 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeinden wieder

Mehr

5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009

5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 Die Buchführungsdaten vermitteln einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse landund forstwirtschaftlicher

Mehr

Der erste Prototyp wurde im September gebaut und den SchülerInnen, deren Eltern und den LehrerInnen vorgestellt (siehe nächste Seite).

Der erste Prototyp wurde im September gebaut und den SchülerInnen, deren Eltern und den LehrerInnen vorgestellt (siehe nächste Seite). Eine Projektarbeit der SchülerInnen des Wahlpflichtfaches Chemisch - physikalische Übungen der 4. Klassen HAUPTSCHULE PISCHELSDORF im Schuljahr 2008/2009. Das Oststeirische Hügelland ist eine sehr schöne

Mehr

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich:

Mehr

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder

Mehr

Vorlage der Landesregierung

Vorlage der Landesregierung Nr 308 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über die Abgeltung stationärer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Generaldirektor Dr. Leo Windtner, Energie AG, Generaldirektor Dr. Wolfgang Weidl, OÖ. Versicherung, Dr. Peter Wahle,

Mehr

Grundlagen Veranstaltungssicherheit Klaus Vögl

Grundlagen Veranstaltungssicherheit Klaus Vögl Grundlagen Veranstaltungssicherheit Klaus Vögl Mehr Veranstaltungssicherheit in Österreich, 5 bändige Schriftenreihe der Service GmbH der WKO in Zusammenarbeit mit dem FV Freizeit- und Sportbetriebe, Band

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016 Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle

Mehr

Kreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen!

Kreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen! Die Ampel Marias Onkel arbeitet im Rathaus. Er entscheidet, wo in der Stadt Verkehrsschilder und Ampeln aufgestellt werden. Heute wurden neue Verkehrsampeln geliefert. In der Ampelfabrik ist aber offenbar

Mehr

sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule!

sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! ELTERN- HALTE- STELLE ZU FUSS IN DIE SCHULE: bringt Bewegung, Spaß und fördert Konzentration und Lernleistung! Liebe Eltern, viele Alltagswege

Mehr

Klimafreundlich zur Arbeit kommen spart Geld und ist gesund 10. VCÖ Mobilitätspreis Vorarlberg sucht innovative Mobilitätsprojekte

Klimafreundlich zur Arbeit kommen spart Geld und ist gesund 10. VCÖ Mobilitätspreis Vorarlberg sucht innovative Mobilitätsprojekte Pressekonferenz Montag, 10. März 2014 Klimafreundlich zur Arbeit kommen spart Geld und ist gesund 10. VCÖ Mobilitätspreis Vorarlberg sucht innovative Mobilitätsprojekte mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz

Mehr

WILDEINFLUSSMONITORING

WILDEINFLUSSMONITORING WILDEINFLUSSMONITORING Heimo Schodterer Institut für Waldschutz BFW-Praxistage 2010 Wien, Mariabrunn 25.02.2010 Wildeinfluss / Wildschaden Richtige Interpretation der WEM-Ergebnisse I) Begriffe: Wildeinfluss

Mehr

MAN Truck & Bus AG Ein Unternehmen der MAN Gruppe Postfach 50 60 20 D-80976 München www.neoplan-bus.com

MAN Truck & Bus AG Ein Unternehmen der MAN Gruppe Postfach 50 60 20 D-80976 München www.neoplan-bus.com e unser b e a c h t e n Si bot M e s s e ang e MAN Truck & Bus AG Ein Unternehmen der MAN Gruppe Postfach 50 60 20 D-80976 München www.neoplan-bus.com Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die

Mehr

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus Bildungsförderung Bildungsförderung in Österreich In Österreich gibt es in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung zahlreiche Förderungsmöglichkeiten. Gefördert werden können sowohl Schulungsvorhaben

Mehr

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Schule Eine Initiative von Land Tirol und Klimabündnis Tirol zur Hebung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung unserer Umwelt und Lebensqualität.

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, 2 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, nach den Sommerferien beginnt für Ihre jetzigen Viertklässler ein neuer Lebensabschnitt. Mit dem Schul - wechsel müssen sich die Kinder neu orientieren auch mit Blick auf

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

radlsicherheit + Radlpass

radlsicherheit + Radlpass radlsicherheit + Radlpass Dr. Stephan Pernkopf, Umwelt-Landesrat HR Dr. Franz Prucher, Sicherheitsdirektor Gerald Franz, Radbeauftragter der enu Die Anzahl der Fahrraddiebstähle ist in Österreich und auch

Mehr

ÖTRV Medaillenstatistik 2015

ÖTRV Medaillenstatistik 2015 ÖTRV Medaillenstatistik 2015 Auf Grundlage der im Sportjahr 2015 durchgeführten Öst. (Staats-) Meisterschaften darf der ÖTRV nachstehende Statistik veröffentlichen. Insgesamt wurden 48 Staatsmeistermedaillen

Mehr

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

DestinationCompass 2010

DestinationCompass 2010 DestinationCompass 2010 BUDGET- UND GEHALTSRICHTWERTE FÜR TOURISTISCHE ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Der bewährte Kohl & Partner Gehaltsvergleich wurde weiterentwickelt und stellt als DestinationCompass

Mehr