LEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT
|
|
- Hansi Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT
2 Bildungsstandards 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne. Leistungsbeurteilung 03 Abstimmung der Leistungsbeurteilung auf Kompetenzorientierung der Lehrpläne
3 Gründe für Bildungsstandards Sichtbarmachung Orientierungshilfe Planungs- Werkzeug Neuer Lehrplan der Ziele von Bewegung & Sport für Lehrpersonen für Jahresplanung Hintergrund
4 Aufbau Bildungsstandards Evaluation Unterrichtsplanung Kompetenzkatalog
5 Motorische Fähigkeiten Gesundheit Turnen Leichtathletik Schwimmen Sportspiele Gymnastik, Akrobatik, Tanz Roll- und Gleitsportarten Zweikämpfe Weitere Sportarten Kompetenzmodell Bewegung & Sport Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz
6 Kompetenzenkatalog Sek 1 Fachkompetenz LEICHTATHLETIK Pädagogische Intention Kompetenz Teilkompetenz Deskriptoren
7 Motorische Fähigkeiten Gesundheit Turnen Leichtathletik Schwimmen Sportspiele Gymnastik, Akrobatik, Tanz Roll- und Gleitsportarten Zweikämpfe Weitere Sportarten Kompetenzmodell Bewegung & Sport Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz
8 Kompetenzenkatalog Sek 1 Fachkompetenz SOZIALKOMPETENZ Pädagogische Intention Kompetenz Teilkompetenz Deskriptoren
9 Evaluierung KATALOG VON TESTBEISPIELEN 03 BEOBACHTUNG STANDARDISIERTE TESTS
10 KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT
11 Kompetenzorientierter Unterricht Europäischer Qualifikationsrahmen Doktor Master Bachelor Kurzstudium Theorie-/ Faktenwissen in einem Bereich Umfassendes Wissen in einem Bereich Grundlegendes Faktenwissen Grundlegendes Allgemeinwissen WISSEN KENNTNISSE KOMPETENZ KÖNNEN FERTIGKEITEN
12 Kompetenzorientierter Unterricht NACH WEINERT, Kompetenz verbindet Wissen und Können Kompetenz kann erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten erfolgreich und motiviert zur Problemlösung einsetzen.
13 Kompetenzorientierter Unterricht Rückwärtiges Lerndesign: Was als Ergebnis (Output) rauskommen soll, das bestimmt, was bei input und process geschieht. PROCESS INPUT PROCESS OUTPUT Feedback
14 Kompetenzorientierter Unterricht ORIENTIERNG AN UNTERRICHTS- ZIELEN INPUT VEREINBARUNG DER ZIELE MIT SCHÜLERINNEN KONKRETE PLANUNG DER UNTERRICHTS- INHALTE ZUR ZIEL- ERREICHUNG AUS SCHÜLERPERSPEKTIVE ÜBERPRÜFUNG DER ZIEL- ERREICHUNG ERGEBNISSICHERUNG Mehrjähriger Planungsansatz (Lehrer/inne-Team) Jahresplanung Planung von Entwicklungsphasen (Abschnittsplanung)
15 NEU?! INPUT OUTPUT ALLGEMEIN KONKRET
16 RAHMEN BEDINGUNGEN FÜR NEUE LEHRPLÄNE
17 Rahmenbedingungen für neue Lehrpläne Schaffung kürzerer Perioden: Semester statt Jahrgänge (in BESP: Semester statt gesamter Sekundarstuffe II) Semesterbeurteilung von 10. bis vorletzer Schulstufe Verpflichtende Kompetenzmodule Verpflichtende Kompetenzmodule für jede Periode Bildungs- u. Lehraufgaben (Kompetenzkatalog) Lehrstoff (exemplarisch) Max. 5 Kompetenzbereiche (große Lehrplanüberschriften) Max. 5 Kompetenzen pro Kompetenzbereich (Grundlage für Leistungsbeurteilung Ev. Teilkompetenzen als Orientierungshilfe Lehrstoff Grundstruktur eines Kompetenzmoduls Inkrafttreten Spätestens 2017/18 (bis 2016/17 probeweise)
18 Lehrplan Bewegung & Sport (Sek. II) Kompetenzbereiche KOMPETENZBEREICHE KOMPETENZEN ORIENTIERUNG LEHRSTOFF EXEMPLARISCH Fachkompetenz Motorische Fähigkeiten Fachkompetenz Motorische Fertigkeiten Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz
19 Lehrplan Bewegung & Sport (Sek. II) Kompetenzbereiche KOMPETENZBEREICHE KOMPETENZEN ORIENTIERUNG LEHRSTOFF EXEMPLARISCH Fachkompetenz Motorische Fähigkeiten Fachkompetenz Motorische Fertigkeiten Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz
20 Fachkompetenz Motorische Fertigkeiten Beispiel KB 2, Kompetenzen 5. Klasse Boden, 1 Gerät; LA: Lauf; Sportspiele (BB, HB oder FB) 6. Klasse 1. Semester 1 Gerät; gleitende Sportgeräte; Trendspiel 6. Klasse 2. Semester LA: Weit-/ Hochsprung; rollende Sportgeräte; weiteres Sportspiel (BB, HB, FB) 7. Klasse 1. Semester Alternatives Boden-/ Gerätturnen; Rückschlagspiel 7. Klasse 2. Semester LA: Wurf/Stoß; Fitnesstrends; Lifetimesportarten 8. Klasse Trendsportarten; Tanz/Gymnastik/Akrobatik
21 Sozialkompetenz Beispiel KB 4, Kompetenz 1 5. Klasse Feedback geben; Gruppenstrukturen erkennen 6. Klasse 1. Semester Auswirkungen des eigenen/fremden Handelns beschreiben 6. Klasse 2. Semester Rollen im Sportspiel kritisch reflektieren 7. Klasse 1. Semester Gruppendynamische Prozesse erkennen und beschreiben 7. Klasse 2. Semester Emotionen in der Gruppe erkennen und angemessen umgehen 8. Klasse Bewegungshandlungen unter Aspekt der Gruppendynamik und Emotionen auswerten
22 PLANUNG
23 Jahres- / Semesterplanung mit dem BIST 3 Wochenstunden EP GA SW Annahme: 3 Wochenstunden BESP EP = Erarbeitungsphase für speziellen Kompetenzerwerb GA = Grundlagenarbeit (Kondition, Koordination, Spiel,...) SW = Schulwochen = Lernstandserhebung = Erarbeitung
24 Jahres- / Semesterplanung mit dem BIST 2 Wochenstunden EP GA SW Annahme: 3 Wochenstunden BESP EP = Erarbeitungsphase für speziellen Kompetenzerwerb GA = Grundlagenarbeit (Kondition, Koordination, Spiel,...) SW = Schulwochen = Lernstandserhebung = Erarbeitung
25 Fachkompetenz Motorische Fertigkeiten Beispiel KB 2, Kompetenzen 5. Klasse Boden, 1 Gerät; LA: Lauf; Sportspiele (BB, HB oder FB) 6. Klasse 1. Semester 1 Gerät; gleitende Sportgeräte; Trendspiel 6. Klasse 2. Semester LA: Weit-/ Hochsprung; rollende Sportgeräte; weiteres Sportspiel (BB, HB, FB) 7. Klasse 1. Semester Alternatives Boden-/ Gerätturnen; Rückschlagspiel 7. Klasse 2. Semester LA: Wurf/Stoß; Fitnesstrends; Lifetimesportarten 8. Klasse Trendsportarten; Tanz/Gymnastik/Akrobatik
26 Jahres- / Semesterplanung mit dem BIST 2 Wochenstunden EP Boden Boden GA SW Annahme: 3 Wochenstunden BESP EP = Erarbeitungsphase für speziellen Kompetenzerwerb GA = Grundlagenarbeit (Kondition, Koordination, Spiel,...) SW = Schulwochen = Lernstandserhebung = Erarbeitung
27 Jahres- / Semesterplanung mit dem BIST 2 Wochenstunden EP Boden Boden Handball Handball GA SW Annahme: 3 Wochenstunden BESP EP = Erarbeitungsphase für speziellen Kompetenzerwerb GA = Grundlagenarbeit (Kondition, Koordination, Spiel,...) SW = Schulwochen = Lernstandserhebung = Erarbeitung
28 Jahres- / Semesterplanung mit dem BIST 2 Wochenstunden EP Boden Boden Handball Handball LA Lauf GA SW Annahme: 3 Wochenstunden BESP EP = Erarbeitungsphase für speziellen Kompetenzerwerb GA = Grundlagenarbeit (Kondition, Koordination, Spiel,...) SW = Schulwochen = Lernstandserhebung = Erarbeitung
29 Jahres- / Semesterplanung mit dem BIST 2 Wochenstunden EP Boden Handball Lauf GA SW Annahme: 3 Wochenstunden BESP EP = Erarbeitungsphase für speziellen Kompetenzerwerb GA = Grundlagenarbeit (Kondition, Koordination, Spiel,...) SW = Schulwochen = Lernstandserhebung = Erarbeitung
30 Notendurchschnitt an BMHS Religion BESP Fach 3 Fach 4 Fach 5 Fach 6 Fach 7 Fach 8 Fach 9 Fach 10 Fach ,3 1,6 1,8 2,3 2,5 2,9 3 3,2 3,4 3,
31 Derzeit gültige Leistungsbeurteilung ( 14 LVO) Das Wesentliche der Lehrplananforderungen (Erfassung, Anwendung) wird Eigenständigkeit Anwendung des Wissens/ Könnens auf neuartige Aufgaben genügend überwiegend erfüllt - - befriedigend zur Gänze erfüllt - - gut darüber hinausgehend erfüllt merkliche Ansätze bei Anleitung sehr gut weit darüber hinausgehend erfüllt deutliche Eigenständigkeit selbstständig
32 Kritik an derzeitiger Leistungsbeurteilung Die Lehrplanziele sind unkonkret Das Wesentliche ist in den Lehrplänen nicht vorgegeben Daher intransparent, wenn Schüler das Wesentlich nicht genau kennen Benotung jeder Einzelleistung (Umlegung der Grundlagen der Jahresbeurteilung auf Einzelbeurteilung Rechnen mit Punkten
33 Schneidern Bügeln Waschen Diskussion: System einer kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung (nach Neuweg 2013) Grundanforderungen Erweiterte Anforderungen Überwiegend erfüllt Zur Gänze erfüllt Überwiegend erfüllt Zur Gänze erfüllt 1 Pflegeettikett lesen und interpretieren können 2 Wäsche sortieren können 3 Dem Wäschehaufen das Waschmittel zuordnen können 4 Waschmaschine bedienen können 5 Plfegeettikett lesen und interpretieren können 6 Einfach Wäsche bügeln und falten 7 8 Hemden bügeln und falten Sakkos bügeln 9 Knöpfe annähen 10 Socken stopfen 11 Hosen kürzen
34 DANKE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT FÜR NEUE LEHRPLÄNE
4 Kompetenzmodell und Grundsätzliches zum Kompetenzkatalog
LEHRSTOFF SPIELEN + LEISTEN + GESUNDHEIT + GESTALTEN + ERLEBEN KÖRPERBEZOGEN Wahrnehmen Einschätzen Nutzen KOGNITIONS- und SOZIALBEZOGEN Bewegen Reflektieren Sinn herstellen EMOTIONSBEZOGEN Erleben Wahrnehmen
MehrNOST Neue Oberstufe. Stand: April 2016. Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016
NOST Neue Oberstufe Stand: April 2016 Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016 Ziele Ziele Reduktion der Schulstufenwiederholung verstärkte individuelle Förderung: Behebung von Leistungsschwächen,
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
Mehr6 Kompetenzkatalog Sekundarstufe II
6 Kompetenzkatalog Sekundarstufe II Bewegung und Sport der Sekundarstufe II baut auf dem motorischen sowie sportartspezifischen Fundament der Sekundarstufe I auf. Er soll auf die aktuelle Lebenssituation
MehrMögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik
Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik Am Lehrstuhl Sport- und Gesundheitspädagogik sind folgende Abschlussarbeiten
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrIN ZWEITAGEN UM DIE WELT DES
IN ZWEITAGEN UM DIE WELT DES KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHTENS EINTAUCHEN STATT ABTAUCHEN Kompetenzorientierung unde venis et quo vadis? Zusammenhänge entdecken! Mag. Dr. Ursula Fritz / Katrin Willenshofer,
MehrKompetenzorientierter Sportunterricht in der Stadt Zürich
Kompetenzorientierter Sportunterricht in der Stadt Zürich Tagung Kompetenzorientierter Sportunterricht Pädagogische Hochschule Zürich 29. August 2014 Autor: Ralph König Leiter Abteilung Schulsport, Sportamt
MehrDiagnose und Förderung - Gezielte Beobachtung durch die Lehrperson - Bewegungsanalyse
Lernaufgabe / Orientierung: Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik - Orientierungslauf 5/6: - KLS - einen Dreikampf nach Wettkampfregeln durchführen - Ausdauerläufe bis zu 30 Minuten absolvieren Bewegungsgrundformen
MehrDie Sache mit der Komplexität: vertiefte und grundlegende Allgemeinbildung
Die Sache mit der Komplexität: vertiefte und grundlegende Allgemeinbildung Benotung in der 7. und 8. Schulstufe Vertiefte Allgemeinbildung 1 2 3 4 3G 5 4G 5G 1G 2G 3G 4G 5G Grundlegende Allgemeinbildung
MehrLehrplan Sport. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Sport genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch 29.4.2015
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrBILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,
BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2010/2011 in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe eintreten
Informationen für Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2010/2011 in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe eintreten 1 Sport als Abiturfach Grundkurs als 4. Abiturfach (mündliches Prüfungsfach)
MehrDienstbesprechung Fachkoordinatoren Biologie AHS. 24. Februar 2016 LSR Tirol
Dienstbesprechung Fachkoordinatoren Biologie AHS 24. Februar 2016 LSR Tirol Tagesordnung Wahl der ARGE-Leitung und Stellvertretung Informationen zum neuen Lehrplan Biologie (NOST) Informationen zur Durchführung
MehrKompetenzorientierte Jahresplanung Ernährung Küchenführung Service PTS Bildungstag Veränderte Lernkultur durch Kompetenzorientierung
Kompetenzorientierte Jahresplanung Ernährung Küchenführung Service PTS Bildungstag Veränderte Lernkultur durch Kompetenzorientierung FI Andrea Ladstätter Jeder von uns hat Fähigkeiten und Kompetenzen Das
Mehr5. und 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse. 3 5 / 4 8* mindestens eine zweistündige Schularbeit. mindestens eine Schularbeit pro Semester
Hinweise und Empfehlungen zur Durchführung von Mathematikschularbeiten in der Oberstufe der AHS zur Vorbereitung auf die standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (Adaptierte Version, September
MehrSynopse. Sport L1/L2/L3/L5. I. In der Anlage 2 (Modulbeschreibungen) des Studiengangs L1 erhält das Modul 03
Synopse 26. Beschluss des ZfL vom 10.02.2016 zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Studiengänge Lehramt an Grundschulen, Lehramt an Haupt- und Realschule, Lehramt an Gymnasien und Lehramt
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrModulprüfungen Sport - Lehramt Gymnasium
Modulprüfungen Sport - Lehramt Gymnasium Die Anmeldung zur Modulprüfung in den Theorieveranstaltungen und sportlichen Handlungsfeldern wird im Folgenden entsprechend der Einzelmodule näher erläutert. 1.
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n
Sport in der MSS Das Fach Sport ist in der Jahrgangsstufe -3 als Grund- oder Leistungsfach durchgängig zu belegen. Im Grundfach können nach Interesse Sportarten aus verschiedenen Sportartengruppen gewählt
MehrFach Deutsch Bewertung
Folgende Zensurengebung wurde in den jeweiligen Fachkonferenzen beschlossen. Ein einheitlicher sschlüssel wird dabei in allen Fächern für schriftliche und Fachpraktische Arbeiten angewendet. Zensur Prozent
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrInformationen über Prüfungen LPO-I modularisiert
Informations- und Beratungsveranstaltung für Studierende mit dem Hauptfach Sport (vertieft/nicht vertieft) am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg Dienstag, 28. April 2015 Aufbau des
MehrINFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrMATHEMATIK 2. Klasse Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Liebe Schüler und Schülerinnen!
MATHEMATIK 2. Klasse Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Liebe Schüler und Schülerinnen! Ich möchte Sie hiermit gerne darüber informieren, wie die Leistungsbeurteilung im Fach MATHEMATIK - Unterstufe
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT BILDUNGSPLAN REALSCHULE
BILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT 137 REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT 138 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Sportunterricht macht
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrWelche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?
Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrKurzinformation. Die folgenden Informationen richten sich an alle Studierende, die ab dem SS 2016 in Bamberg mit dem Studienfach Sport beginnen.
Kurzinformation Sport www.uni-bamberg.de/sportdidaktik (Stand: Januar 2016) Die folgenden Informationen richten sich an alle Studierende, die ab dem SS 2016 in Bamberg mit dem Studienfach Sport beginnen.
MehrDidaktische Jahresplanung. Erfahrungen aus Niedersachsen
Didaktische Jahresplanung am Beispiel der Neuordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Erfahrungen aus Niedersachsen StD Ralf Emmermann StD in Silke Fastenrath StD Erwin Wontke
MehrZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards
MehrBildungsstandards - Sport Gerätturnen
Bildungsstandards - Sport Gerätturnen Handlungskompetenz Handlungsfelder Kompetenzen Inhalte Umsetzung im Unterricht Fachliche Kompetenz Personale Kompetenz Zwei von folgenden drei Geräten: Bewegung Wahrnehmung
MehrIhr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll.
MehrKompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt
Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt Inhalt Begriffsdefinitionen Was ist Kompetenz und eine Komptenzbeschreibung? Umsetzung des lernergebnisorientierten Lehrplans am Beispiel
MehrSeminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs
Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS 2008 Referat 29.04.2008 Bildungsstandards Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs Inhalt 1. Drei Phasen der Schulentwicklung 2. Bildungsstandards
MehrGeorg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz
Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen.
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrSchulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II
Schulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II Jahrgangsstufe 11 Es sind 6 Unterrichtsvorhaben durchzuführen, in denen die vorgegebenen Pädagogischen
MehrPäd. Perspektive leitend/ergänzend
Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium am Neandertal. Sport
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium am Neandertal Sport Entwurf: 12.08.2015 Konkretisierung mit Bezug zu den Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrI. Kompetenzorientierung was heißt das?
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Kompetenzorientierung was heißt das?
MehrWeberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch
Mehr3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013
Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
Mehr1 Kursprofile Sekundarstufe II
Exemplarische Kursprofile des Helene-Lange-Gymnasiums in der Sekundarstufe II 1 1 Kursprofile Sekundarstufe II 1.1 Kursprofil 1 für einen Grundkurs Sport am Helene-Lange Gymnasium Bewegungsfelder: Gestalten,
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung und ihr Einfluss auf Lehrplan und Unterricht
Bildungsstandards in der Berufsbildung und ihr Einfluss auf Lehrplan und Unterricht Präsentationsveranstaltung Salzburg, 11. März 2011 AGSTAM, März 2011 1 /17 Bildungsstandards Sind Regelstandards nicht
MehrDie neuen Beurteilungsinstrumente
Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Raphael Arnet, BKS Abteilung Volksschule,
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrAnforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik
Schultypen Anforderungen an Lehrpersonen an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Anforderungen Materialien Planung Methoden Beurteilung Fortbildung Anforderungen Materialien Planung
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
MehrStandortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb 1. Begriffsklärung / IBOBB 2009 wurde die Begriffserweiterung von Berufsorientierung (BO) zu
MehrAngestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung von Gestaltgungstechniken nutzen, erweitern und vertiefen.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrUniversität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft
Universität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft Bachelor Berufliche Bildung Metalltechnik Nebenfach Sport Modulhandbuch Übersicht Module LP Prüfungen BABB-NfSport-1: Wissenschaftliches Arbeiten im
MehrLehrplan Bewegungserziehung; Bewegung und Sport. Originalfassung: BGBL.II Nr. 204/2016 vom
Lehrplan Bewegungserziehung; Bewegung und Sport Originalfassung: BGBL.II Nr. 204/2016 vom 27.7.2016 BEWEGUNGSERZIEHUNG; BEWEGUNG und SPORT Allgemeines Bildungsziel des bewegungserziehlichen Bereichs :
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
MehrLEISTUNGSBEURTEILUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM RELIGIONSUNTERRICHT
LEISTUNGSBEURTEILUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM RELIGIONSUNTERRICHT 1.1 Leistungsfeststellungen als Grundlage der Leistungsbeurteilung Maßstab für die Leistungsbeurteilung sind die im Lehrplan festgelegten
MehrGemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio. Sprachenunterricht im Wandel
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio Sprachenunterricht im Wandel Sprachenunterricht im Wandel Basis: Gemeinsamer europäischer
MehrBeurteilungsschema Mathematik 2.Klasse
Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse a)mitarbeit (50%) mündliche MA: *Stundenwiederholungen *aktive Teilnahme am Unterricht (mitarbeiten, im Heft sowie an der Tafel gegebene Aufgaben ausführen etc.)
MehrEckpunkte für Lehren und Lernen in einem kompetenzorientierten Sportunterricht Jahrestagung BiS in NRW
Eckpunkte für Lehren und Lernen in einem kompetenzorientierten Sportunterricht Jahrestagung BiS in NRW Dr. Reinhard Erlemeyer, Fachberater Bez.Reg. Arnsberg Inhalte Input über Merkmale kompetenzorientierten
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrBerufliche Schulen des Landes Hessen
Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Stand: 03.04.2006 Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule
MehrWillkommen zur Fachbetreuertagung Chemie. am Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen
Willkommen zur Fachbetreuertagung Chemie am Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen www.fachreferent-chemie.de Zeitschiene ab 20. April 2015 öffentlich Herbst 2015 Verabschiedung 2015/16 Multiplikation, Fachbetreuer
MehrKonzept der Sportklassen
Konzept der Sportklassen 1 INHALT 1. Vorwort 2. Steckbrief 3. Leitbild 4. Bildungsziele 5. Ziele unserer Sportklassen 6. Sportangebote 7. Nachwort 2 1. Vorworte Schulleiter Othmar Weißenböck bewegung ist
MehrDAS PÄDAGOGISCHE HAUS ALLES PASST ZUSAMMEN!
DAS PÄDAGOGISCHE HAUS ALLES PASST ZUSAMMEN! Informationsveranstaltung, Kompetenzzentrum WEST und OST 16./17. Oktober 2013 Dr. Ursula Fritz, BMUKK Abt. II/7a BILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG Projektziel:
MehrErgänzungsstunden
Ergänzungsstunden 2016-2017 Schullaufbahn Jg 5 NW - AL - Französisch Jg 7 Latein / Spanisch Informatik/Verbraucherkunde/ESP Jg 8 Zuweisung E-Kurse / G-Kurse Jg 9 Differenzierung in D / M / E / Ch Jg 10
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrANLAGE ZU: REALSCHULE und W E R K R E A L S C H U L E S P O R T
ANLAGE ZU: HANDREICHUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG DER ABSCHLUSSPRÜFUNG REALSCHULE und W E R K R E A L S C H U L E IM FACH S P O R T KLASSE 10!!! Änderungen - Änderungen - Änderungen - Änderungen!!! LEICHTATHLETIK,
MehrReifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015
Reifeprüfung 2015 Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015 Fahrplan zur RP Themen Zulassung Wahl der Prüfungsfächer VWA Klausuren Kompensationsprüfungen Mündliche RP Zulassung
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrHerzlich Willkommen zu den Infotagen 2014 Lehramtsstudiengänge mit dem Fach Sport
Institut für Sportwissenschaft und Sport Herzlich Willkommen zu den Infotagen 2014 Lehramtsstudiengänge mit dem Fach Sport Info zu den Lehramtstudiengängen Institut für Sportwissenschaft und Sport Lehramt
MehrBILDUNGSSTANDARD für BEWEGUNG und SPORT
BILDUNGSSTANDARD für BEWEGUNG und SPORT Handreichung für kompetenzorientiertes Lernen und Lehren Interfakultärer Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums
MehrSchulcurriculum Sport am Rhein-Gymnasium (Sek I)
Schulcurriculum Sport am Rhein-Gymnasium (Sek I) Allgemeine Bemerkungen Das vorliegende Schulcurriculum Sport basiert inhaltlich auf den Richtlinien und Lehrplänen Sport Sekundarstufe I und auf dem Kernlehrplan
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen
MehrLEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION ZF EF 3. KLASSE 4. KLASSE 5. KLASSE 6. KLASSE 7. KLASSE 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1-3 1-3 1-3
MehrInterner Lehrplan für den Profilkurs Sport am Artland-Gymnasium Quakenbrück Abiturjahrgang 2017
Thematischer Überblick Rahmenthemen Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule Sportpraktische Inhalte RT 1: Bewegungsanalyse RT 2: Bewegungslehre RT 3: Grundlagen sportlichen Trainings RT 4: Planung und Steuerung
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrBildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen
Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung Prof. Dr. Marco Adamina Pädagogische Hochschule Bern Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken Dozent für Fachstudien und Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft
MehrStudentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote
Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote der Hochschule Osnabrück am 30. September 2015, Albrechtstr. 30 Prof. Dr. Ulrich Enneking Fachgebiet für Agrarmarketing
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrEinführung in das Thema
BILDUNGSSTANDARD für BEWEGUNG und SPORT Einführung in das Thema Interfakultärer Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch:
Leistungsbewertung im Fach Deutsch: Für die Leistungsbewertung im Fach Deutsch gelten insbesondere folgende Grundlagen: das Niedersächsische Schulgesetz, der Grundsatzerlass Arbeit in der Grundschule,
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT (PROFILFACH) GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10 PROFILFACH SPORT BILDUNGSPLAN GYMNASIUM
BILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT (PROFILFACH) 417 PROFILFACH SPORT 418 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR SPORT (PROFILFACH) I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Sportunterricht macht den Schülerinnen
MehrStudienordnung für das Fach Sportwissenschaft im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
05.12.2008 Amtliche Mitteilungen / 27. Jahrgang 7/2008 757 Studienordnung für das Fach Sportwissenschaft im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 06.12.2008
MehrBEWEGUNGSERZIEHUNG, BEWEGUNG UND SPORT
BGBl. II - Ausgegeben am 27. Juli 2016 - Nr. 204 123 von 138 - im Solospiel und in verschiedenen Besetzungen unterschiedliche Styles darbieten. im Bereich Hören und Erfassen - eine harmonische Analyse
MehrSCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Jahr Erläuterung
BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Jahr 1990 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan 5. Jahresplanung 6. Evaluation
Mehr