Analyse des Lernproduktes

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1 Analyse des Lernproduktes Fach: Deutsch / Rechtschreibung Klasse: 5 Einbindung in den Lehrplan: Hauptschule Jahrgangsstufe 5/6 Kompetenzbereich: Produktion Schreiben Inhaltsfelder: Fachliche Kompetenzerwartungen: Sprache, Texte Die Schülerinnen und Schüler können im Unterricht erarbeitete Rechtschreibregeln bei eigenen Texten anwenden Texte korrigieren die sprachliche Darstellung von Texten mit Hilfe elementarer Kriterien der Textüberarbeitung prüfen und überarbeiten grundlegende Schreibstrategien bei der Erstellung von Sachtexten einsetzen Ergebnisrückmeldung/Auswertung: Inhalt (28/56 Punkte = 50 %) Textgestaltung (25/56 Punkte = 45 %) Äußere Form (3/56 Punkte = 5 %) Note: ausreichend (4) Diagnostische Hinweise Schreibmotorik auffällig Sehr viele Fehler im Bereich Rechtschreibung: Regelwissen z. T. vorhanden Stabiler Wortschatz Diagnostisches Verfahren (vertiefend) Informationen zum Förderschwerpunkt Qualitative Fehleranalyse (siehe Anlage ) Alphabetische Strategie z. T. fehlführend wegen Schwächen im Lautbesitz Mangelnde Differenzierung im phonetisch-phonologischen Bereich: fehlendes Anlaut-H, Differenzierung sch-s-z Fehlerschwerpunkte: spezielles Graphem, Graphemauswahl, Vokallänge, Großschreibung von Nomen Der Schüler wird im Förderschwerpunkt Sprache unterrichtet. Ableitung der Förderung Der Schüler hat bereits ein Teilregelwissen umgesetzt und einen stabilen Grundwortschatz. Die Ursachen für die Rechtschreibschwierigkeiten und gezielten Fördermaßnahmen werden durch eine vertiefte Fachdiagnostik ermittelt. 1

2 Lernergebnis Fir0002/Flagstaffotos 2

3 Dazugehörige Aufgabenstellung Deutscharbeit 1: Tierbeschreibung 1. Wähle dir eine Foto zur weiteren Bearbeitung aus 2. Suche bis zu 10 Merkmale des Tieres. Schreibe diese in die erste Spalte der Tabelle. Finde nun zu jedem Merkmal 1 2 Adjektive. Schreibe sie in die zweite Spalte. 3. Schreibe nun eine Tierbeschreibung mit Hilfe der Tabelle vor. Achte auf: Vollständige und genaue Beschreibung Keine Bewertung Zeitform: Präsens Abwechslungsreichen Satzbau Tipp hierzu: Verwende auch andere Verben als haben und sein. 4. Überarbeite deinen Text: Verbessere Rechtschreibung und Grammatik und schreibe dann sauber ab. 3

4 Arbeitsmaterial In der Klassenarbeit konnte zwischen zwei Tierabbildungen gewählt werden (Wespe, Katze). Die Fotos wurden farbig zur Verfügung gestellt. Hilfestellung/Tipps Übersicht: Eine gute Tierbeschreibung 4

5 Einbindung in den Unterricht Zur Vorbereitung der Klassenarbeit Tierbeschreibung wurden ca. 25 Unterrichtsstunden verwendet. Mehrere Tiere wurden beispielhaft beschrieben. Erarbeitet wurden insbesondere die Verwendung verschiedener Adjektive, Wortschatzerweiterung sowie die Variation von Sätzen und die Verwendung der Zeitform Präsens. Vor der Textproduktion sammelten die Schülerinnen und Schüler in einer Tabelle bis zu 10 Merkmale und dazu passende Adjektive. Nach der Textproduktion wurde den Schülerinnen und Schülern Zeit zur Überarbeitung und Korrektur des Textes nach den bekannten Rechtschreibregeln gegeben. Zeitbedarf: 1 Unterrichtsstunde 5

6 Rückmeldung an den Schüler Reflexionsbogen für die Hand des Schülers nicht vorhanden 6

7 Anhang: Qualitative Fehleranalyse (vertiefend) Rechtschreibstrategie Lupenstellen Bez. Textbeispiel Die Wespe Fehler alphabetisch orthographisch beginnende alphabetische (phonemische, lautorientierte) Strategie entfaltete alphabetische Strategie Erkennen der Bausteine am Silbenende Auslautverhärtung, konsonantische Ableitung Umlautschreibung, vokalische Ableitung Großschreibung konkreter Nomen Vokallängenmarkierung (Konsonantenverdopplung, ie, -h-) Erkennen von Morphemen in flektierten Formen, Ableitung, Komposita swase statt schwarz beart statt behaart sen statt sehen Unterseide statt Unterseite _aerschen statt Härchen spezielles Graphem SG Aogen statt Augen St/ v/f fon statt von Graphem Auswahl GA hart statt hat Fabe statt Farbe orags statt orange dunglars statt dunklere aerschen statt Härchen Vokallänge + (lang statt kurz) Vokallänge - (kurz statt lang) Vokalkürze KA VA 12 GK form statt Form flügel statt Flügel farbe statt Farbe Orags statt orange unterseide statt Unterseite aerschen statt Härchen 6 VL+ siend statt sind Hinterteihl VL- Beihne statt Beine VK alls statt als kan statt kann 5 unselbständige UM eiformich statt -förmig Morpheme Morphemgrenzen MG 1 (das) gelb statt das Gelb 1 Großschreibung von Abstrakta Zeichensetzung, Komma, direkte Rede das/dass dass statt das 1 7

8 Analyse der Rechtschreibleistung am Beispiel des Textes Die Wespe Nach qualitativer und quantitativer Analyse lassen sich folgende Fehlerarten und -häufigkeiten auffinden (Sortierung nach Anzahl der Fehler): Beginnende alphabetische Strategie: 7 Worte werden weitgehend lautorientiert geschrieben. Diese Strategie müsste am Ende der Jahrgangsstufe 2 überwunden sein. Entfaltete alphabetische Strategie: 4 davon: spezielles Graphem: 3 Einzelne Grapheme wurden nicht richtig verschriftlicht (scht statt st). davon: Graphem-Auswahl: 1 Ein Laut wurde falsch abgehört und mit einem falschen Graphem verbunden. (Differenzierungsschwäche: schlümm statt schlimm, swase für schwarze s für z) Groß- und Kleinschreibung (GK): 6 Adjektive wurden groß geschrieben (1) und Nomen klein (5). Diese Fehler müssten am Ende der Jahrgangsstufe 3 überwunden sein. Vokallänge + (VL+): 3 Kurze Vokale wurden nicht erkannt, sondern mit einem langen -ie statt -i bzw. mit einem Dehnungs-h geschrieben. Vokalkürze (VK): 1 Ein kurzer Vokal, nach dem ein Doppelkonsonant folgt, wurde nicht erkannt. Das Wort wurde mit einem Konsonanten statt mit einem Doppelkonsonanten geschrieben. Vokallänge (VL-): 1 Ein langer Vokal, wurde nicht erkannt, das Wort wurde mit einem Doppelkonsonanten statt mit einem Konsonanten geschrieben. Unselbständige Morpheme: 1 Ein Morphem wurde nicht erkannt. Nach Einordnung der Rechtschreibfehler in die Entwicklungstabelle von C. L. Naumann 1 zeigen die Rechtschreibfehler, dass Mängel im Sprachlautbesitz und in der Sprachlautdifferenzierung den Einsatz von Rechtschreibstrategien stark beeinträchtigen und wesentliche Strategien zur Lautorientierung daher nicht zur Verfügung stehen (siehe Fehler 1 und 3). 1 siehe Handreichung Qualitative Fehleranalyse 8

9 Folgende Schlüsse auf die Rechtschreibkompetenzen des Schülers lassen sich ziehen: 1) Der Schüler hat wegen Mängeln im Lauterwerb und in der Lautdifferenzierung große Schwierigkeiten in der alphabetischen Strategie. Wenn er auf diese Strategie zurückgreift, macht er eklatante Fehler, die sich auch bei der Anwendung von orthographischem Wissen bei lautabweichenden Regeln bemerkbar machen. 2) Ein Fehlerschwerpunkt liegt daher auch im Bereich des speziellen Graphems. 3) Ein weiterer Fehlerschwerpunkt liegt in der Großschreibung konkreter Nomen sowie im Bereich Vokallängenmarkierung/Vokallänge +. Ableitung sonderpädagogischer Unterstützungsmaßnahmen für den Förderschwerpunkt Sprache Vor jeglicher Arbeit an der alphabetischen Strategie sollte die Förderung dieses Schülers im oralen Lautbereich erfolgen (logopädische Arbeit im Lauterwerb und der Lautdifferenzierung). Erst dann kann eine Arbeit an der alphabetischen Strategie erfolgen: Die alphabetische Strategie umfasst die wichtige Fähigkeit, Worte auf ihre Lautlichkeit abzuhören, d. h. in Phoneme bzw. Grapheme zu gliedern und diese aufzuschreiben. Diese Kompetenz ist eine wichtige Voraussetzung für eine bewusste und sichere Rechtschreibleistung (Ableitungen etc.). Mit den Kompetenzen dieser Strategie können lautgetreue Wörter, wie z. B. Mama oder Dino, meist rechtschriftlich richtig wiedergegeben werden. Im Förderschwerpunkt Sprache ist zu beachten, dass die alphabetische Strategie nicht dazu führt, Worte richtig zu schreiben, wenn einzelne Laute oder Lautverbindungen nicht richtig oder klar ausgesprochen werden können. Bei diesem Schüler zeigt sich dies z. B. bei dem Wort swase statt schwarze. Die Grapheme sch und z werden wie s ausgesprochen, was zu der o. a. Schreibung führt. Das weiche Graphem ch (Chinese) wird sch ausgesprochen und dann als aerschen statt Härchen aufgeschrieben. Der stimmhafte H -Laut bei Härchen und bei behaart wird gar nicht verschriftlicht, vielleicht fehlt der Laut auch ganz (siehe AO-SF, Schülerakte). Betrachtet man den Fehlertypus spezielles Graphem, so fällt auf, dass der Diphthong au bei Augen noch nicht sicher beherrscht wird. Die Laute a und u werden einzeln abgehört und notiert. Außerdem schreibt der Schüler fon statt von. Im unbewussten Wissen um die Lautschwäche ist dieser Schüler bereits erfolgreich auf eine andere Lernstrategie, die visuelle Merkschreibung (visuographisches Lexikon) umgestiegen. Wenn es gelänge, die Lautierungsschwächen noch auszugleichen, würde sich der Einsatz der alphabetischen Strategie erheblich von selbst verbessern. Das visuographische Lexikon kann durch viel lesen, einzelne Wörter visuell Prüfen, Abschreiben, Arbeit mit dem Wörterbuch konkret ausgebaut werden. 9

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