Wolfgang Neumann Bruno kommt in die Schule. Ein Lese- und Vorlesebuch für Grundschüler. Mit Bildern von Stefan Sandrock

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1 Wolfgang Neumann Bruno kommt in die Schule Ein Lese- und Vorlesebuch für Grundschüler Mit Bildern von Stefan Sandrock

2 Die Autoren Wolfgang Neumann lebt und arbeitet als Psychologe und Autor in Bielefeld. Stefan Sandrock lebt und arbeitet als freiberuflicher Maler und Grafiker in Hamburg GwG-Verlag, Köln Lektorat: Thomas Reckzeh-Schubert, Köln Layout: Jan Hansmann & Sven Stadhouders, Köln Umschlagbild: Stefan Sandrock Printed in Germany ISBN

3 Wolfgang Neumann Bruno kommt in die Schule Ein Lese- und Vorlesebuch für Grundschüler Mit Bildern von Stefan Sandrock GwG-Verlag Köln Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.v.

4 Inhalt Vorwort Bruno kommt in die Schule Bruno und seine Schultüte Bruno findet den Schulgottesdienst langweilig Bruno lernt seine Schule langsam kennen Bruno mag Julian gar nicht leiden Bruno hat schulfrei Bruno macht eine kleine Dummheit Bruno lernt die Buchstaben kennen Bruno lernt zu rechnen Bruno und seine Lehrerin Bruno kloppt sich Bruno macht Hausaufgaben Bruno stellt eine dumme Frage Bruno mag Julian etwas lieber Bruno schreibt seine erste Klassenarbeit Bruno schreibt eine Eins Bruno muss mal Bruno hat Schulschmerzen Bruno wird zum Klassensprecher gewählt Bruno übt das Querdenken

5 Brunos Schulweg Bruno hört gut Bruno ist neugierig Bruno gewöhnt sich an die Schule Bruno bekommt Ferien Bruno hat Asbest

6 Vorwort Nachdem Bruno fast sechs ist, kommt er in die Schule und macht dort Erfahrungen fürs ganze Leben. Seine Familie, Mitschüler und Lehrerinnen können auch Wichtiges lernen, wenn sie die Geschichten lesen und ihre Botschaften verstehen. Mit Brunos Schulgeschichten lernen Kinder ihre Gefühle in ähnlichen Situationen zu verstehen und letztlich auch an schwierigen Situationen noch zu wachsen. Die Texte, die inneren und die gezeichneten Bilder, die angerührten Gefühle alles zusammen ermöglicht ein wechselseitiges Verstehen und Einfühlen der Lebenswelten von Schüler, Familie, Lehrerinnen. Bruno muss und darf schon früh lernen, wie schwierig es oft ist, sich selbst und andere zu verstehen und zu akzeptieren, wie sie in dem Moment sind. Er lernt, dass dies möglich ist, wenn wir es immer wieder versuchen und uns dabei gegenseitig unterstützen. Bruno lernt Erfahrungen zu akzeptieren, die mit sich klein und groß fühlen verbunden sind, mit Erfolg und Misserfolg, mit Stärken und mit dazugehörigen Schwächen. Er lernt auch, wie nahe dies häufig zusammen hängt. Er lernt Buchstaben und Zahlen, aber besonders interessiert er sich für spannende Erfahrungen und Geschichten, mit denen seine Lehrerin täglich den Unterricht beginnt. Wie alle Kinder ist er von Natur aus neugierig und lernwillig. Persönlich bedeutsames Lernen, Carl Rogers nennt es signifikantes Lernen, findet Bruno in seinem Alltag ausreichend. Dazu 6

7 benötigt er kein secondhand Leben auf Bildschirmen aller Art. Wie viele Kinder, lebt Bruno nicht in der heilen Welt einer vollständigen Familie. Das für Jungen in seiner Situation oft fehlende männliche Element infolge abwesender Väter und fehlender Erzieher und Lehrer wird ausgeglichen durch die Präsenz von Onkel und Großvater. So wie Bruno von seiner Familie, vor allem von seiner Mutter gehalten und unterstützt wird, ist er stark genug, um mit den schulischen Anforderungen und Problemstellungen fertig zu werden. Bei Schwierigkeiten und bei Streit mischt er sich ein, schaut nicht weg, fühlt und handelt mit. Dabei entwickeln sich fast nebenbei und ganz natürlich Schamgefühle, Gewissensbildung und Sexualkunde. Wolfgang Neumann schreibt in einer sehr natürlichen, kindgemäßen Sprache, nutzt Worte, die Kinder kennen und in denen sie sich wiederfinden. Auch erwachsene Leserinnen kennen die Begriffe und finden durch sie wieder Kontakt zu ihrem inneren Kind. Aus Brunos Schulgeschichten sprechen die langjährigen Erfahrungen eines Personzentrierten Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. Wer die im Text enthaltenen Botschaften versteht und beherzigt erspart sich manche Termine in der Schuloder Erziehungsberatung. Reinhold Schmitz-Schretzmair Schulpsychologe AG Schule der GwG 7

8

9 Bruno kommt in die Schule An dem Tag, als Bruno zum ersten Mal in die Schule geht, scheint die Sonne und Opa ist da. Oma kann leider nicht zur Einschulung kommen, sie muss in Dresden, das ist dort, wo Brunos Großeltern leben, arbeiten. Opa ist im Ruhestand. Komisches Wort für Opi, denkt Bruno, denn Opa, der Vater von Mama, ist ein richtiger Zappelopa. Immer muss er etwas unternehmen, schon morgens, ehe die Hähne krähen, gäbe es in der Stadt noch Hähne, saust er mit Mamas Fahrrad zum Bäcker Brötchen holen. Mohnbrötchen für Bruno, Brötchen mit Körnern für Mama und normale für sich selbst. An dem Tag, an dem Bruno endlich zur Schule gehen darf, scheint, wie gesagt, die Sonne, ist Opa da und wird ein Photo von den Schulanfängern für die Tageszeitung geschossen. Am nächsten Tag kann man Bruno in der Zeitung bewundern, mitten zwischen den 9

10 anderen Schulanfängern, neben Frau Bäcker, der Lehrerin, die etwas altmodisch aussieht, aber sehr freundlich lächelt. Mama ist sehr stolz auf Bruno, Opa auch, nur Bruno nicht, denn er findet sich nicht groß genug. Mama holt eine Lupe und sie schauen jetzt alle ganz genau hin. Weil Samstag ist und sie alle Zeit haben, können sie ganz lange messen und vergleichen und es zeigt sich, dass Bruno der drittgrößte Erstklässler ist. Es gibt noch zwei Mädchen, die noch größer sind als der größte Junge. Bruno findet sich zwar immer noch zu klein, ist aber etwas beruhigt, als Opa meint, dass er der Kleinste in seiner Klasse geblieben sei, aber größer als die Mädchen. In Wirklichkeit ist Opa kein kleiner Knilch, sondern ein voll ausgewachsener Opa, mit Bart und ziemlich flott. Am Tag der Einschulung war so viel los, dass Bruno, wieder Hause, erklärt, nun sei er aber im Ruhestand und müsse sich ausruhen. Zur Schule zu gehen sei sehr anstrengend. Opa stimmt zu, daran könne er sich auch gut 10

11 erinnern, auch wenn das schon einige Jahre her sei. Mama muss natürlich dagegen sein, schon weil sie doch Lehrerin ist. Sie sagt, Schule sei meistens ganz toll, weil wir viel Neues lernen. Das ist Bruno schon öfters aufgefallen, dass Mama wir sagt, wenn sie von ihrer Schule spricht. So, jetzt sind wir aber müde, sagt er und legt sich aufs Sofa. Es klingelt an der Haustür, es ist Anna, die Bruno zum Spielen abholt. Bruno springt vom Sofa, nimmt seine Jacke und will raus. Aber wir sind doch müde!, ruft Mama. Keine Zeit, sagt Bruno und saust die Treppe runter. 11

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