Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März

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1 Lehrplan 21 Elterninformation 22. März

2 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft aus Sicht der Wirtschaft Was bringt der neue Lehrplan? Fragerunde Verabschiedung / Hinweis Ausstellung Lehrmittel 22. März

3 Die Einführung Gestaffelte Einführung ab 1. August 2018 Ende Juli 2022 ist die Einführung abgeschlossen

4 Auf einen Blick Lehrplan 21 ein Auftrag der Gesellschaft Ein Kompass, um den Unterricht zu planen 21 Kantone haben neu den gleichen Lehrplan

5 Die Kompetenzorientierung Wissen ist die Grundlage für jede Kompetenz Was sollen Schüler, Schülerinnen wissen und können? Im Zentrum steht die Anwendung

6 Kompetenzorientierung Was können die Schülerinnen und Schüler? kompetent sein: Wissen in unterschiedlichen Situationen und auf Neues anwenden können Wissen - Können - Wollen Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

7 Kanton Bern Kompetenzaufbau in Stufen 2.Zyklus 3.Zyklus 1.Zyklus 7 # Pädagogische Hochschule Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

8 Kanton Bern Arten von Kompetenzen Fachbezogene Kompetenzen z.b. in Deutsch, in Mathematik Überfachliche Kompetenzen über alle Fachbereiche hinweg für das Lernen bedeutsam Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen 8 # Pädagogische Hochschule Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

9 Aufbau Struktur Kindergarten/Unter stufe: spielerische Erfahrungen mit magnetischen Kräften Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

10 Aufbau Struktur Primarstufe: erkennen und anwenden Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

11 Aufbau Struktur Oberstufe: Grundlagen verstehen und Anwendungen erkennen Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

12 Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

13 Die Stufen und Fächer Lehrplan 21 ist in drei Stufen aufgeteilt Fast alles bleibt bei den Fächern gleich Neu sind Medien und Informatik und die Bezeichnung NMG Keine Änderung im Lehrplanteil Fremdsprachen

14 Die Lektionentafel Stärkung von Deutsch, Mathematik sowie Medien und Informatik Individuelle Vertiefung (IVE) im 8. und 9. Schuljahr Hausaufgaben werden reduziert

15 Die Lektionentafel des LP 21 Die wichtigsten Neuerungen: Stärkung von Deutsch und den MINT Fächern Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik + 5 Lekt. über alle Schuljahre Medien & Informatik (MI) + 3 Lekt. über Schuljahre 5 bis 9 Natur und Technik (NT) + 1 Lekt. (9. Schuljahr) 22. März

16 Individuelle Vertiefung und Erweiterung (IVE) Ersetzt die bisherige Individuelle Lernförderung (ILF) und Mittelschulvorbereitung (MSV) Neu im obligatorischen Unterricht mit Pflichtwahl von Schwerpunkten In den Fächern Deutsch, Mathematik, Französisch und Englisch Vorbereitung auf das Berufsfeld und weiterführende Schulen 3 Lektionen pro Woche im 8. und 9. Schuljahr 22. März

17 Klassenlektion Auf der Sekundarstufe (Zyklus 3) Fix im Stundenplan integriert im Fach ERG Arbeit an Kompetenzen zum Thema «Gemeinschaft» aus «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» Gefäss für organisatorische Aufgaben Gefäss für das Thema «Berufliche Orientierung» im 8. Schuljahr (in Ergänzung zum Deutschunterricht, wo dieses Thema ebenfalls behandelt wird) 22. März

18 Die Lektionentafel des LP März

19 Hausaufgaben Wird es in Steffisburg weiterhin geben Muss im Klassenteam koordiniert werden Wird mengenmässig stark reduziert 1./2. Kl. 90 Minuten 3./4. Kl. 2 Stunden 5./6. Kl. 3 Stunden Kl. 4 Stunden Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 30 Minuten Min. 90 Minuten 22. März

20 Die Beurteilung Jährliche Standortgespräche mit Eltern Beurteilungsberichte Ende 2.,4.,5.,6. Schuljahr Sekundarstufe I jährlicher Beurteilungsbericht

21 Die Schüler/innenbeurteilung ist. förderorientiert passend zum Unterricht transparent umfassend (fachlich und überfachlich) 21 Kanton Bern Erziehungsdirektion Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

22 Förderorientierte Beurteilung 22 Kanton Bern Erziehungsdirektion Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

23 Kanton Bern 23

24 Kanton Bern 24

25 Leistungsbeurteilung weiterhin mit Noten Produkte 25 Lernkontrollen Lernprozess Kanton Bern

26 Beurteilung: Übersicht K1 K Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Standortgespräch/Elterngespräch Beurteilungsberichte 26 Schullaufbahnentscheide / Übertrittsprotokoll Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

27 27 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

28 28 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

29 29 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

30 30 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

31 31 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

32 32 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

33 33 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

34 34 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

35 35 Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

36 Die Übertrittsverfahren Übertritt in Sekundarstufe I bleibt gleich Eintritt ins Gymnasium bleibt gleich 7., 8., 9. Schuljahr: Beurteilungsbericht mit zusätzlichem Portfolio

37 Die Lehrmittel Obligatorische Lehrmittel in Mathematik und Fremdsprachen bleiben gleich Mathematik: Zahlenbuch und mathbuch Französisch: Mille feuilles und clin d oeil Englisch: New World In übrigen Fächern entscheiden Schulen selbst

38 Ein Blick in die Zukunft Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft aus Sicht der Wirtschaft Was bringt der neue Lehrplan? 22. März

39 Haben Sie noch Fragen? Gerne beantworten wir sie Ihnen. 22. März

40 Gemeinsam schaffen wir es! Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen schönen Abend! 22. März

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