Autobahnanschluss Wangen-Ost. Öffentliche Veranstaltung vom 22. November 2016 in Siebnen

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1 Autobahnanschluss Wangen-Ost Öffentliche Veranstaltung vom 22. November 2016 in Siebnen 1

2 Ablauf 1.! Begrüssung, Ausgangslage! RR Othmar Reichmuth 2.! Rückblick auf die Mitwirkung! Walter Schenkel 3.! Rückblick auf die Phase 1! Hugo Gwerder 4.! Ergebnisse Phase 2! Marco Richner - Verkehrszahlen - Projektvarianten 3 und 5 sowie Null-plus - Variantenbewertung 5.! Anstehende politische Entscheidung! RR Othmar Reichmuth 6.! Info-Stände Besichtigung und Diskussion 7.! Podiums- und Plenumsdiskussion 8.! Verabschiedung und Apéro 2

3 1. Begrüssung, Ausgangslage 3

4 Ausgangslage Richtplangeschäft Nr. V Zur Entlastung der Ortsdurchfahrten in der March und des Anschlusses Lachen braucht es mittelfristig einen weiteren Autobahnanschluss. Ein solcher ist in Wangen Ost zweckmässig. 4

5 Projektphasen Wangen Ost (ASTRA, Kanton, Bezirk, Gemeinden) 0 Beurteilung ZMB / Entscheid ASTRA Phasenablauf Trägerschaftsmodell (Kanton / Bezirk / Gemeinden) kommunaler Richtplan / Genehmigung RR Vorprojekte Nutzungsplanungen Projektierungskredite (Kanton / Bezirk / Gemeinden) Bauprojekte Baukredite Gemeinden Generelles Projekt / Entscheid Bundesrat Auflageprojekt Öffentliche Auflagen (Bund / Kt / Gden) Einsprachen, Genehmigungsverfahren Projektgenehmigung RR / VK Kantonsrat Projektgenehmigung UVEK Detail-/Ausführungsprojekte Vorbereitungen Bau Bau 13 Jahre 5

6 2. Rückblick auf die Mitwirkung 6

7 7

8 Projektorganisation Support! Steuerung und Entscheidung! Mitwirkung! Regierungs-, Gemeinde-, Bezirksrat! Öffentlichkeit! Fachbearbeitung" Teilprojekte" Prozessunterstützung" Kommunikation Steuerungsausschuss! Gesamtprojektleitung! Begleit-" gremium! öffentliches Forum! 8

9 Begleitgremium - Zusammensetzung 30 Mitglieder vertreten Eigentümer, Parteien, Vereine und Verbände Interessenorganisationen und Parteien mit je 1 Person vertreten Eigentümer gemäss Perimeter mit 11 Personen vertreten 9

10 Mitwirkungs- und Lösungstrichter Auslegeordnung Lösungsansätze Begleitgremium Verfahren und Ausgangslage anerkannt - Stossrichtungen definiert -! Kostenintensive Varianten sind vom Tisch - weitere wichtige Themen definiert (z.b. Ersatzmassnahmen) - Raum-, Siedlungs- und Verkehrsentwicklungen aufgearbeitet - Fokussierung auf 5 Grobvarianten und Null-Plus Öffentliche Veranstaltung im Juni 2015 Lösung Begleitgremium Aktualisierte Verkehrszahlen und Raumwiderstandskarte - Randbedingungen und Ziele verabschiedet - Von 5 auf 2 Anschlussvarianten und Null-plus reduziert - Variantenbewertung und Bestvarianten Öffentliche Veranstaltung im November

11 Erreichung der Verfahrensziele!! Ergebnisoffener Einstieg, konstruktive Diskussionen!! Offener und transparenter Austausch von Meinungen und Informationen!! Handlungsbedarf für fachliche Vertiefung in Phase 1 feststellen!! Solide fachliche Grundlagen für Variantenreduktion und Lösung in Phase 2 erarbeiten!! Begleitgremium wirkt mit und nimmt Einfluss, breite Öffentlichkeit ist informiert!! Politik steuert und entscheidet 11

12 3. Rückblick auf die Phase 1 1 2

13 Siedlungs- und Verkehrsentwicklung Seit dem Bau der Autobahn hat sich die Bevölkerung in der March verdoppelt Seit dem Bau der Autobahn hat sich die Anzahl der Fahrzeuge verfünffacht 1 3

14 Verkehrsmengen heute Lachen Wangen Tuggen Galgenen Siebnen Schübelbac h Bevölkerung March Einwohner (2014) Fahrzeugbestand March Fahrzeuge (2013) Buttikon Reichenburg 1 4

15 Raumentwicklungsstrategie Ausserschwyz 1 5

16 Grobvarianten und Alternativen 7.5 km 2.5 km ca. 11 km 1 6

17 4. Ergebnisse Phase 2 1 7

18 Projektablauf 1 8

19 Randbedingungen und Ziele Verkehrliche Randbedingungen!!!!!!! Anforderungen bzgl. HLS-Anschlüsse sind einzuhalten (niveaufreier Anschluss; Vermeidung von Rückstau auf die Stammlinie) Keine niveaufreien Knotenpunkte auf der HVS Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte; d.h. minimale Verkehrsqualitätsstufe (VQS) von D Horizontale und vertikale Trassierungsgeschwindigkeit liegt bei maximal v = 80 km/h Keine niveaugleiche Querung der SBB-Bahnlinie Anbindung des Entwicklungsgebiets Siebnen-Wangen Keine grossräumige Verlegung der bestehenden Autobahn 1 9

20 Randbedingungen und Ziele Räumliche Randbedingungen! Einhaltung der Rechtsvorgabe bezüglich Gewässerschutz!! Einhaltung der Rechtsvorgaben bezüglich Wildtierkorridor Kein Tangieren von Tabuzonen (vgl. Raumwiderstandskarte) Technische Randbedingungen! Einhaltung der geltenden Normen (Bau und Trassierung, Verkehrstechnik) nach SIA und VSS SN 2 0

21 Randbedingungen und Ziele Gesellschaftliche Ziele! Verkehrliche Entlastung der einzelnen Ortsdurchfahrten! Attraktivität für den Langsamverkehr! Attraktivität für den öffentlichen Verkehr! Mehrheitsfähige Lösung finden Wirtschaftliche Ziele! Möglichst geringe Bau- Betriebskosten! Erreichbarkeit verbessern Umweltbezogene Ziele! Geringer Bodenverbrauch! Geringe Luft- und Lärmbelastung! Geringe Belastung von Landschaften und Lebensräumen 2 1

22 Verkehrsnachfrage

23 Raumwiderstandskarte " fast flächendeckend mittlere Empfindlichkeit > grössere Bereiche mit starken Widerstand " geringe Anzahl an Tabuflächen (eher punktuell) 2 3

24 Projektstand 3.2 Varianten 1 bis 5 und verkehrliche Wirkung! Basis für Variantenbildung: "! Raumwiderstandskarte "! Randbedingungen und Ziele "! Input aus Sitzung Begleitgremium "! Ergebnisse der Untersuchung Voll-/Halbanschluss ERGEBNIS: 5 Varianten (zuzüglich Subvarianten) wurden skizziert 2 4

25 Projektstand Variante 1 2 5

26 Projektstand Variante 2 2 6

27 Projektstand Variante 3 2 7

28 Projektstand Variante 4 2 8

29 Projektstand Variante 5 2 9

30 Variantenreduktion Übersicht Variante 1 Variante 2a Variante 2b Variante 3a Variante 3b Variante 4a Variante 4b Variante 5a Variante 3a und 5a werden weitergezogen! Variante 5b Variante 5c 3 0

31 Ergebnisse Konzept flankierende Massnahmen Variante «Null-Plus» 3 1

32 Ergebnisse Konzept flankierende Massnahmen Varianten 3 und 5 3 2

33 Projektvarianten Variante 3: Situation 3 3

34 Projektvarianten Variante 3: Längsprofil 3 4

35 Projektvarianten Variante 3 Tieflage: Situation 3 5

36 Projektvarianten Variante 5: Situation 3 6

37 Projektvarianten Variante 5: Längsprofil 3 7

38 Projektvarianten Variante 5 Tieflage: Situation 3 8

39 Verkehrliche Wirkung Variante «Null-Plus»: verkehrliche Wirkung (mit flankierende Massnahmen)! (ASP 2035; rot: Belastung / grün: Entlastung) 3 9

40 Verkehrliche Wirkung Variante 3: verkehrliche Wirkung (mit flankierende Massnahmen)! (ASP 2035; rot: Belastung / grün: Entlastung) 4 0

41 Verkehrliche Wirkung Variante 5: verkehrliche Wirkung (mit flankierende Massnahmen)! (ASP 2035; rot: Belastung / grün: Entlastung) 4 1

42 Variantenbewertung Übersicht Investitionskosten Gesamtkosten davon FlaMa davon Autobahnanschluss Variante Mio. CHF 54.2 Mio. CHF 0.0 Mio. CHF Variante Mio. CHF 65.1 Mio. CHF 29.8 Mio. CHF Variante 3 Tief Mio. CHF 65.1 Mio. CHF 29.8 Mio. CHF Variante Mio. CHF 65.1 Mio. CHF 5.9 Mio. CHF Variante 5 Tief Mio. CHF 65.1 Mio. CHF 5.9 Mio. CHF Variante 3 Halbtief Mio. CHF 65.1 Mio. CHF 29.8 Mio. CHF Variante 5 Halbtief Mio. CHF 65.1 Mio. CHF 5.9 Mio. CHF 4 2

43 Variantenbewertung Bewertung: Ergebnis Normalgewichtung! Gewichtung: Wirtschaft (33%), Gesellschaft (33%), Umwelt (33%) 4 3

44 Variantenbewertung Bewertung: Ergebnis Normalgewichtung! Darstellung der Kosten-Wirksamkeit 4 4

45 Variantenbewertung Bewertung: Sensitivitätsanalyse! Schwerpunktgewichtung (60%, 20%, 20 %) 4 5

46 Variantenbewertung Bewertung: Zusammenfassung! Vorzugsvariante: Variante 5 " Hohe verkehrliche Wirkung " Bester Kosten-Wirksamkeits-Faktor " Stabiles Ergebnis bzgl. der Sensitivitätsanalyse 4 6

47 5. Anstehende politische Entscheidungen 4 7

48 Ausblick!!!!!! Mitwirkung ist vorerst abgeschlossen Politische Entscheidung, ob das Projekt und wenn ja, welche Variante weiter getrieben wird Ergebnisse sind eine Entscheidungsgrundlage für Regierungsrat sowie Gemeinde- und Bezirksbehörden Zentral ist die Akzeptanz in der Region Weiterer wichtiger Akteur wird das Bundesamt für Strassen (ASTRA) sein Kostenverteilung zwischen Bund, Kanton, Gemeinden und Bezirk ist derzeit noch offen. 4 8

49 6. Info-Stände Besichtigung und Diskussion 4 9

50 7. Podiums- und Plenumsdiskussion 5 0

51 Podium!!!!! Othmar Reichmuth, Regierungsrat Kanton Schwyz, Baudepartement Stefan Abt, Gemeindepräsident Schübelbach Heinz Vogt, Mitglied Begleitgremium, Wangen Toni Bamert, Mitglied Begleitgremium, Bauernvereinigung Marco Richner, Fachplaner, Gruner AG 5 1

52 8. Verabschiedung, weitere Informationen Berichte, Dokumente, News: Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! 5 2

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